Table Of ContentChristian Glaser
Risikomanagement
im Leasing
Grundlagen, rechtlicher Rahmen
und praktische Umsetzung
Risikomanagement im Leasing
Christian Glaser
Risikomanagement im
Leasing
Grundlagen, rechtlicher Rahmen und
praktische Umsetzung
ChristianGlaser
Heilbronn,Deutschland
ISBN978-3-658-05514-1 ISBN978-3-658-05515-8(eBook)
DOI10.1007/978-3-658-05515-8
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Geleitworte
DasLeasinggeschäftunterliegteinerVielzahlvonpotenziellenRisiken.Diesezuerkennen
undzusteuernwarvonjehereinederzentralenAufgabenvonLeasingunternehmen.Die
vonderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungen(BaFin)veröffentlichtenMindestanfor-
derungen an das Risikomanagement (MaRisk) bilden dabei einen wichtigen formalen
Rahmen, der Hilfestellung und Herausforderung zugleich ist. Das der Umsetzung der
MaRisk zugrunde liegende „Prinzip der doppelten Proportionalität“ erlaubt es in Ab-
hängigkeit von Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt der Geschäfte Gestaltungs-
möglichkeitensinn-undverantwortungsvollzunutzen.Dieseseinerprinzipienorientierten
RegelunginnewohnendeSpannungsfeldausformalenAnforderungeneinerseitsundderen
risikoorientierterUmsetzungandererseits,stehtseitderUnterstellungvonFinanzierungs-
leasingunternehmenunterdieAufsichtimMittelpunkteinerVielzahlvonFachbeiträgen.
DieAnforderungenundderenInterpretationhatsichseitderVeröffentlichungdesersten
Handbucheszum „RisikomanagementvonLeasinggesellschaften“, an dem vielerenom-
miertePraktikeruntermeinerHerausgeberschaftmitgewirkthaben,nichtzuletztaufgrund
der4.MaRisk-Novellestetigweiterentwickelt.
ChristianGlaser greiftdasThemaRisikomanagementinseinemBuchinseinemgan-
zen Facettenreichtum auf. Er stellt dabei sehr anschaulich nicht nur die Grundlagen des
Risikomanagementsdar,sonderngibtdemLeservorallemauchvielepraktischeUmset-
zungshinweisewiesienurvoneinemPraktikerinderTiefedargelegtwerdenkönnen.Mit
seinemBuchbereichertChristianGlaserdienichtabebbenwollendeDiskussionumeine
angemesseneUmsetzungderaufsichtsrechtlichenAnforderungenumwichtigepraktische
Komponenten.Ich wünsche dem Buch daher das was es verdient:eine Vielzahl interes-
sierterundfachkundigerLeser.
Frankfurt,imMai2014 MarijanNemet
Wirtschaftsprüfer/Partner,
Deloitte&ToucheGmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
V
VI Geleitworte
SeitderFinanzkrise2008undderEinführungderRegulierungfürLeasinggesellschaf-
ten ist das Risikomanagement in der Branche zunehmend stärker in den Fokus gerückt.
Dabei kommt es nicht nur auf die klassischen Kredit- und Restwertrisiken an, sondern
esgilt,dennachhaltigenGeschäftserfolgeinesjedenInstitutsdurcheinumfassendesund
modernes,d.h.auchdieGeschäftschancennichtvernachlässigendesRisikomanagement-
systemzuunterstützen.
Das vorliegende Buch kann dabei eine große Hilfestellung leisten. Es stellt die ver-
schiedenen Facetten eines modernen Risikomanagementsystems dar, geht dabei auf die
speziellen Anforderungen von Leasinggesellschaften ein und gibt an einigen wichtigen
StelleneineninteressantenBlicküberdenTellerrandhinaus.DieeinzelnenThemensind
klar und verständlichdargestellt, so dass es sich sowohlfür einen umfassendenEinstieg
in das Thema Risikomanagement als auch als Nachschlagewerk für einzelne Aspekte
gleichermaßeneignet.EslegteinenbesonderenFokusaufdiepraktischeUmsetzungins-
besonderefürkleinereInstitute.
OlafMeyer,
ChiefRiskOfficer/GeschäftsführerSiemensFinance&LeasingGmbH
DieIdentifikation,Messung,SteuerungundKontrollevonRisikennimmteinezentrale
RolleimLeasinggeschäfteinundistunverzichtbarfürdennachhaltigenUnternehmenser-
folg.WährendinderLiteraturderFokushäufigaufdenregulatorischenVorschriftenliegt,
bietet dieses Buch einen gelungenen praxisnahen Querschnitt durch das Risikomanage-
mentvonLeasinggesellschaften.EszeigtdasgesamteSpektrumderFragestellungenauf
undgibtHinweisedarauf,wieausunternehmerischerSichtdamitumzugehenist.Sowohl
beideminteressiertenEinsteigeralsauchdemFachmannimBereichRisikomanagement
solltediesesBuchaufkeinenFallimRegalfehlen.
JürgenMossakowski,
VorstandsvorsitzenderCHGMERIDIANAG
Spätestens seitdem Leasinggesellschaften der eingeschränkten Bankenaufsicht unter-
liegen, ist das ThemaRisikomanagementein Muss für alle Leasing-Gesellschaften. Das
BuchbehandeltineindrucksvollerWeisealleAspektedesRisikomanagements,angefan-
genvondenregulatorischenRahmenbedingungenüberdieMethodenderRisikomessung
undRisikosteuerungbishinzurRisikokommunikation.
Univ.-Prof.Dr.ThomasHartmann-Wendels,
DirektorForschungsinstitutfürLeasing,UniversitätzuKöln
Vorwort
Die Bedeutung eines funktionierenden Risikomanagements wurde spätestens durch die
Finanzmarktkrise 2008 überdeutlich. Hier hat sich gezeigt, dass kein Unternehmen un-
verwundbaristundauchtraditionsreiche,großeUnternehmenschnellineinegefährliche
Schieflage geraten können. Finanzdienstleister benötigen heutzutage ein professionelles
und systematisches Risikomanagement, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu
werden.DenndievorhandeneKomplexität–seiesinnerhalbdesUnternehmensoderauf
den Absatzmärkten – ist nichtmehr nur mit reinerIntuition und Bauchgefühlabbildbar.
DasRisikomanagementträgtmaßgeblichdazubei,inhärenteRisikenzuidentifizierenund
möglicheSteuerungsmaßnahmensorgfältigauszuwählen.
Den Kerninhalt der unternehmerischen Tätigkeit von Finanzdienstleistern im Allge-
meinenundLeasinggesellschaftenimSpeziellenbildetdiesystematischeÜbernahmevon
Risiken. Das Finanz- bzw. Leasinggeschäft ist und bleibt eben ein Risikogeschäft. Die
großeHerausforderungistesdeshalb,nurdiebeherrschbarenRisikeneinzugehen.
AusSichtdesRisikomanagementsmüsstederbekannteAusspruch„NoRisk,NoFun“
deshalbin„NoRiskManagement,NoFun“umformuliertwerden.Sicherlichistauchein
Risikomanagementsystem kein Allerheilmittel gegen Risiken und Unternehmenskrisen.
EskannaberbeirichtigerOrganisation,effektiverRealisierungundständigerAktualisie-
rung dazu beitragen, dass dieLeasinggesellschaft in einem immer komplexerenUmfeld
ihreunternehmerischenZielenachhaltigerreicht.
RisikomanagementsollteindiesemZusammenhangallerdingsnichtmiteinervergan-
genheitsbasierten„Risikobuchhaltung“verwechseltwerden.Auchumfassteinganzheitli-
chesRisikomanagementsystemweitmehralsnurdenAbschlussvonVersicherungenoder
eine Reaktion darauf, „wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist“. Vielmehr ist
RisikomanagementeinintegralerBestandteilderUnternehmenssteuerung.Dadurchwird
auch gewährleistet, dass die Ziele des Risikomanagements proaktiv angegangenwerden
können.AußerdemerfolgtvielfacheineengeVerzahnungvonRisiko-undChancen-Ma-
nagement. Das heißt, dass unternehmerischeEntscheidungen stets vor dem Hintergrund
vonRisikenundChancenbeurteiltwerden.
Mit der Unterstellung unter die eingeschränkte Bankenaufsicht („KWG light“) Ende
2008habensichauchdieVorgabenandasRisikomanagementvonLeasinggesellschaften
nochmals deutlich erhöht. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang insbesondere die
VII
VIII Vorwort
sogenannten Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Die MaRisk
stellen damit eine zentrale Orientierungshilfe für das vorliegende Buch dar. Das Buch
erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit im Sinne der MaRisk. Es wurde viel-
mehrausSichtdesAutorsaufdiewesentlichstenundammeistendiskutiertenPunkteder
MaRiskabgestellt.Aufeheradministrative„Meldepflichten“(beispielsweiseAnforderun-
genausdemMillionenkreditmelde-undAnzeigewesenoderdieneuenEMIR-Vorgaben)
wirdimFolgendennichtnähereingegangen.
Insbesonderebei den praktischen Beispielen und Tipps muss allerdings stets berück-
sichtigtwerden,dassesaufgrundderMethodenfreiheitunddesProportionalitätsprinzips
kein „richtig“ oder „falsch“ gibt. Aufgrund der sehr heterogenen Struktur des Leasing-
markts kann deshalb kein verbindlichesBest Practice in Form einer Blaupause geliefert
werden,dasallen Institutengleichsam gerechtwird. Vielmehrist „richtig“im Sinneder
MaRisk,wasderinstitutsindividuellenRisikolagegerechtwird.
AlsBasis fürdiesesBuchwurdenetwa20Fachbeiträgeherangezogen,diederAutor
in denletztenknappvierJahrenspeziellzum ThemapraktischeAusgestaltung desRisi-
komanagementsbeiLeasinggesellschaftenverfassthat.AufgrundderVielfaltbereitsam
Markt verfügbarerdetaillierter „Rechenbücher“zum Risikomanagement wurde bewusst
darauf verzichtet, detaillierte Kennzahlen und Modelle auf dem Rechenwegezu ergrün-
den.VielmehrwaresdieAbsicht,diewichtigstenBereichesowohlfürNeulingealsauch
fürProfisinderMaterieohneallzutiefemathematischeExkurseverständlichdarzulegen.
Zu diesem Zweck wurde auch am Ende eines jeden Kapitels eine umfangreiche Lite-
raturangabeangefügt,auch undinsbesonderehinsichtlich weiterführenderLiteratur. Die
Literaturangaben decken ein breites Spektrum ab und dürften sowohl für Einsteiger als
auchfürerfahreneFachmännerundFachfrauengleichsaminteressantsein.
Das vorliegende Buch richtet sich an Vorstände und Geschäftsführer sowie an Fach-
undFührungskräftevon Leasinggesellschaften bzw. allgemein Finanzdienstleistern. Au-
ßerdem bietet es allen Risikomanagern und an dieser Thematik Interessierten einerseits
einengutenÜberblickundEinstiegindieteilskomplexeMaterie,andererseitsaberauch
punktuelle Informationen zu einzelnen Themenbereichen. Es handelt sich also um ein
FachbuchundNachschlagewerkineinem,dasdenAnspruchbesitzt,nichtnureininfor-
mativerRatgeber,sondernaucheinnützlicherHelferfürdiePraxiszusein.
Hinweis: Aufgrund einer höheren Lesefreundlichkeit wurde in diesem Buch haupt-
sächlichdiemännlicheFormderAnsprachegewählt.WeiblicheRisikomanagerinnenund
Expertinnen aufdem Gebiet des Risikocontrollings sind aber stets genauso gemeint wie
dieweiblichenFührungskräfteundEntscheiderinnen.
Heilbronn,imMai2014 ChristianGlaser
Inhaltsverzeichnis
1 GrundlagenundrechtlicherRahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 Begrifflichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 RechtlicherHintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2.1 GesetzzurKontrolleundTransparenz
imUnternehmensbereich(KonTraG) . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2.2 AufsichtsrechtfürFinanzdienstleisterundKreditinstitute. . . 3
1.2.3 CorporateGovernanceundCompliance . . . . . . . . . . . . . 4
1.2.4 AufsichtsrechtimLeasing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.2.5 MindestanforderungenandasRisikomanagement(MaRisk) . 7
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2 IdentifikationdereinzelnenRisikoarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.1 Adressenausfallrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.1.1 Ausprägungsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.1.2 RatingundScoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.1.3 PD,LGDundEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.2 Marktpreisrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2.2.1 SpezielleKursrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.2.2 Zinsänderungsrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.2.3 Wechselkursrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.2.4 Objektrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.3 Liquiditätsrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.3.1 Refinanzierungsrisiko. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
2.3.2 Marktliquiditätsrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
2.4 OperationelleRisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2.4.1 Veritätsrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.4.2 EreignisrisikoundexterneEreignisse . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.4.3 Betriebsrisiko. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.4.4 Rechtsrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.4.5 FraudundsonstigestrafbareHandlungen . . . . . . . . . . . . 35
IX
X Inhaltsverzeichnis
2.5 SonstigeRisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.5.1 StrategischeRisiken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.5.2 Vertriebsrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.5.3 Reputationsrisiken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.5.4 Konzentrationsrisiken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.6 Wesentlichevs.unwesentlicheRisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.7 Risikoinventurund-inventar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.7.1 IdentifikationwesentlicherRisiken . . . . . . . . . . . . . . . . 40
2.7.2 DarstellungderRisikenimRisikoinventar . . . . . . . . . . . . 41
2.7.3 BeispielhafterAufbaueinesRisikoinventars . . . . . . . . . . . 44
2.7.4 RisikoinventaralsGrundlagefürdieRisikosteuerung . . . . . 46
2.7.5 AktualitätdesRisikoinventarsalselementareVoraussetzung. 47
2.7.6 ProportionalitätsprinzipalsRichtgröße
fürdieAngemessenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3 BewertungderRisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
3.1 Stresstests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
3.1.1 AbgrenzungzuanderenMethodendesRisikomanagements . 54
3.1.2 IdentifikationwesentlicherRisikotreiberundRisikokonzen-
trationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.1.3 ErstellungvonStressszenarien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
3.1.4 BewertungderStressszenarien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
3.1.5 Überprüfung der Risikotragfähigkeit und Festlegung von
Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
3.1.6 DarstellungderErgebnissedesStresstestings . . . . . . . . . . 61
3.1.7 ÜberprüfungdergetroffenenAnnahmen . . . . . . . . . . . . . 62
3.1.8 ZielevonStresstests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
3.1.9 KritischeErfolgsfaktorenimStresstesting . . . . . . . . . . . . 63
3.1.10 PraktischeUmsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3.1.11 InverseStresstests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3.1.12 Einfluss- und Konsistenzmatrizen zur Validierung und
KalibrierungvonStresstests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
3.1.13 TrugschlüssebeiStresstests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
3.1.14 GrenzenvonStresstests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
3.1.15 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
3.2 Risikomessverfahrenund-instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.2.1 GrundlagenderRisikomessung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.2.2 QuantitativeRisikomaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.2.3 Qualitativevs.semi-quantitativeDaten . . . . . . . . . . . . . . 93
3.3 QuantifizierungderRisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
3.3.1 Adressenausfall-undMarktpreisrisiko . . . . . . . . . . . . . . 97