Table Of ContentPhilipp Maas
Notwendige und hinreichende Bedingungen
wohlfahrtsentwicklungskonformer Wirtschaftspolitik
Einetheoretische Untersuchung derAnforderungen
an den Staat in einer Marktwirtschaft
Universitätsverlag Göttingen
PhilippMaas
NotwendigeundhinreichendeBedingungen
wohlfahrtsentAvicklungskonformerW'irtschaftspobfik
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©
- I
crscliicncninderRcilicderUiinctsitiitsdrucke
imUniversiratsvetlagGötting^n2012
PliilippNlaas
Notwendigeundhinreichende
Bedingungen
wohlfahrtsentwicklungs-
küiiformcrVVirtschaftspulitik
EinetheoretischeUntersuchung
detAnforderungenandenStaat
m
einerMarktwirtschaft
UllivetsitätsvetlagGötdngen
2012
BibliograpliischcIntormationderDeutschenXationalbibliothek
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AmchnftdesAnlors
PhilippMaas
e-mail:[email protected]
ErstgutachterProf.Dr.GustavKucera
Zweitgutachter:Prof.StephanKJasen,Ph.D.
VorsitzendederPrüfungskommission:Prof.Dr.IlonaOstner
TagdermündlichenPrülung:22.Juni2011
DiesesBuchistauchalsircicOnüncvecsionüberdieHomepagedesVerlagssowieüber
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SatzundLiyout:PhiUppMaas
Umschlaggestaltung:FranzidiaLorenz
i&2012UhiversitätsvedagGöttingen
http://unWCrkg.uni-goetringen.de
ISBN:978-3-86395-Ü68-2
-i-
Vorwort
EistdieTheotieentscheidetdarüber
wasnunbeobachtenkann.*
A&erfEäutmi
AlsichimHerbst2004imRahmendesGtaduiertenkollcgs»DieZukunftdesEuro-
päischenSozialmodells«damitbegonnenharre,die(rrundzügedieserArbeitzukonzi-
pieren, waren die Rückmeldungen rechr eindeurig: Möglicherweise inrcrcssanr, im
Z-weifclals Themaaberdocheherror.DerMarkrrichtenunmalalleszumlicsrcn. Das
seitheoretischerwiesenundhabesich,spätestensmitdemZusanuncnlirucli lIcssöge
nanntenOstblocks,auchempirischbestätigt.DerMarktseibesserinformiert alses
einePlanungsbürokratiejeseinkönnteundschonvondaheralsSteueningssystem
notwendigerweiseüberlegen.ZwarseiderStaatnichtüberflüssig,aberindasWirt-
schaftsgeschehensollteersichmöglichstnichteinmischen.StaatlicheInterventionen
seiendemnachbestenßdlsüberflüssig,imZweifelabersogareherschädlich(„time-lag").
Geg^wärtig»alsonurgutsechsJahrespäterund80jährenachderGroßenDepressi-
on,kanndasunbedingteVertrauenindievorbehaltslosc I'berlcgenlK-it freierMarkt-
steuerungallerdingswiedereinmalalseinigermaßenerschüttertgelten. IndieserArbeit
sollCSal)ergarnichtdarumgehen,dieVorteilederMarktsteuerungin Abreilezustel-
len. Auch seheichinderTatkeinensonderlichenSinninübertriebenenwirtschafts-
politischenInterventionen.AllerdingsstecktauchhierderTeufelimDetail
NachganzeinhelligerAuffassunghatderStaatdieAu^abe,fürdieAu£cechterhaltung
desWettbewerbeszusorgen.DieseAnforderungisterstaunlichgenug.WennMärkte
so funktionierenwürden,wiewiresmodellhaftunterstellen,dann solltesichein sol
chesErgebniseigentlichvonselbsteinstellen.WozutlannWirrschaftspolitik?Dasich
diesesErgebnisaberoffenbar///V///vonselbsteinsitllt,lolmr sicheingenauererlilick
aufdieFunktionsweisedertreienMarktsteuerung-wobeisicliunterL'nistäiideneine
:(ii.uit':^HdH'wirtschaff^pnlitische Aufgabe ergeben konnte, üeh/jeAufgabe das sein
könnte,sollGegenstanddieserDissertationsein.
OheinewieaudbImmergeartetewirtschaftspolitischeInitiativeangezeigtistoder
nicht,läßtsichdabeinurimLichteeinerZielvorgabeentscheiden.DabeihatTinber-
genschon1952daraufhingewiesen,daßdieZahlderZielvariablen(alsozumBeispiel
Wachstumsrate,Infladonsrate,etc.)höchstenssogroßseindarfwiedieZahlderPoli-
tikvariablen(alsozumBeispielSteuersätze,Staatsquote,etc.),wenndassokonstruier-
'SorckriertHeisenbergeineneinschlägigenEinwandvonAlbertEinstein(Heisenberg1969,S.92).Da-
beigingCSimwesentlichenumProblememitdemVC'clic/'Korpuskel-Dualismus.NachHeisenbergcr-
öffiieteEinsteindieeinschlägigeDiskussionmitdenWorten:„AberSieglaubendochnichtimEmst,
daßmanineinephysikalischeTheoiicnurbcobachtbaieGrößenaufnehmenkann."(a.a.O.,S.91).
-ii—
bareGleichungssvstcmüberhauptlösbarseins()ll.-Im RahmendieserArbeitmöchte
ich mich aut eine einxii^e Zichariable beschränken, nämlich die lintwicklungdes
\\ohlfalmsnivcauseinerVolkswirtschaft,kurz»Wohifahrtsentwicklung«.
Rückblickendbettaditet esmehrzuberechnenalsmireigentlichliebwar.Dabei
istmirbewußt,daßdieVerwendungmailiematischerSprachezwarzunehmendüblich«
allerdingsauchzumindestnichtimumstrittenistDenerstenumfassendenGebrauchvon
derMathematikhatdabeiwohlSamuelsongemacht^
DieMathemaiiksaher[Snmuelsonl/warmch\aKiLisI-.in-unil-AllLSilii'il;!tu»niiscfun Arialvsean.
GIdchwohlSCIsieeinetürdieÖkonomennuraxndigeSpraclie,dasiestringcntcj\nnahmcnermögli-
cheunddienotwendigenAnnahmenofTenl^e.SieseieintlilfonittelfweineexakteAnalyse.'
Holubdagegenhatschoninden1980erJahrendie„exzessiveVerwendungderMa-
thematik*'^nützumTeilrechttreffendenArgtmientenkritisiertInderTatkanndie
„exakteAnalyse"sehrleichtineinePseudo-Genauigkeitumschlagen.Betrachtenwir
dazunureineinzigesBeispielausderWohlfahrtsökonomie.SoschreibtetwaKülp:^
DiewirtschaftlicheSituationeinesVolkesläßtsichhiermiteinerKennziffer(3Qumschreiben,diean-
gibt,überwcicbcMi-n^cti(ai=al...an)tlcrciii/flnenCtiitcnirtfn(xi=x1...xn)diecir'/ilni-nIndivi-
duen(j=l...mjvertilgen.DiewirtschaftlicheSituauondesIndividuumsjseihierbeidurclitollenden
Ausdruckgekennzeichnet: "^0/'-^r wirtschafidicheSituationeinesVolkesumfaßtschließ-
lich die Gesamtheit der individuellen wirtschaftlichen Situationen aller ihrer Mitglieder:
PÜerwerdenalsoallenErnstesApfelundBirnenaddiert,undzwarbereitsaufder
Ebeneeines„Individuumsj".Nehmenwiran,die„Güterartxl"seienÄpfelunddie
„Güterart x2" Birnen. Dann liest sich die Summe beispielsweise wie folgt:
= Äpfel+2Birnen.D.irüberhinausbleibtesdas GeheimnisdesAutors,wiesoer
zwischen„Mengen" und „(lütcrarten" unterscheidet,wiesoalso nichtzum Beispiel
.V,-3cinfacli iüi-„3 Apfel" steht. L'nidie„wirtschattlicheSituationeinesVolkes"ist
esdabeinicht Ixsserbestellt: Auch hierwenlen munter ,\pfel und Birnenaddiert—
undzwarsogaruitersubjckti\.Anstattsozu\ertaliren,wäremanwohlwirklichbesser
beraten,diewirtschaftlicheSituationeinfachüberdieKennzahl»Volkseinkommen«zu
definierenundsichdenUmwegübereinzelneGüterartenzuersparen.Bemerkenswert
2Tinlu-rircn1952,K.ip.T\'-V(S.27-42>).DabeiwarTinlu-rgenübrigt-ns(!(in!Mii<klar.daP)tssichliii-rbt-i
nurumeinenotwendigeBedingunghandelnkann:„Notevct)-ncwinstruniciuthatmayconccivablybc
addedwill,howerer,bevetyuscful.OnecaneasUfimagineanumberof.minor'or,vttypardal'instru-
ments,sucbas[...|.Thärinflufiucontbfsyvteniasawboleistonre^tricted."(a,a.(V,S 4^).
^Samuelson1947.Mit„umfassend"meineichdenVersuch,möglichstaättmathematischzuformalisie-
len,undnichtnureinzelneModelle»wiedaszumBeispielschonWaltasunternommenhatAlsMotto
fürseinWerkhatSamuelsonübrigens,J.WillaidGibbszitierend,MMathematicsisaLanguage"gewählt
(a.a.O.,S.vi).
^Linß2(X)7,S.226.
sHolub1<>89,.S.80.
«Küip1988:WoUfiihrtsökonomik(S.469).
-iii-
isr dabei, dali Külp immerhinzwei ßücher überXX'ohlfahrtsökonomik.verfaßthat/
Dergestalteingesetztvermagder(jebrauchmarhematischerSpracheinderTatwohl
mehrVcr\\irrungzusliftcnalsKlarheitzuschaffen.UmgekehrthaiLordKelvinnicht
garucunrecht,wennerschreibt(KeMft'sDi(fytm):^
Erstwennmanetwas,worübermanspricht,messenundinZahlenausdrückenkann,weißmanetwas
dariihcr,snlant^cmanesnichtmessenundnichtinZahlenausrückenkann,bleibtallesWissendürftij^
undunliuiiicdigciKl;iv.uibcdncietsichallenfallsanderSchwellezurErkenntnis,aberindenBeieich
derWisscnschattistni.miinchnichtvorucdninLjcn.''
Keynesdagegen,vonseinerAusbildungherselbstMathematiker,wardaeherskep-
tisch:io
EinallzugroßerTeiljüngster„mathematischef^WirtschaftslehrenisteinbloßesGebräu,soungenau
•wiedieanfänglichenVoraussetzungen,aufdenensieberuhenundwelchedemAutorerlauben,die
VerwicklungenundgegenseitigenAbhängigkeitenderwirklichenWeltineinemWu«tanmaßenderund
nutiiloscrSymboleausdemGesicht/uveiüeren.*'
DasProblemwarübrigensschonFrancisBaconbekanntImZusammenhangmit
demgegenwärt^nStreitzwischensog.,»Ordnungspolitikem**und„Mathematikem"
erinnernOtrembaundDiekmannaneineAussagevonFrancisBaconausdemJahre
1620(0:
Diejenigen,diesichmitderWissenschaftbcschäfdgcn,watenentwederEmpiiikcroderDogmatikcr.
DieEmpirikerähnelnAmeisen,dieetwassammelnundverwenden.DieDogcmuketähnelnSpinnen,
dieaussichherausGewebespinncn.'-
7Kiilp/K'nappe1984 undKülp/Knappe19'^6.
*McC.ioske) 1985,S.7t.;zil.nachSoJo1991,S.52.DorttindctsichaucheinHinweisaul„liiime'siork"
(ibe„GoUat'Rtik'%dieLordKehrin'sAussageaufdieSpitzetreibt:MCommititthentodieflames:forit
cancontainnothingInitsDphistrvandillusion."
'DasZitattindetsichpassenderweisebeiSamuelsonundNordhausimVorwortzumKapitel»DitMes-
tmigdesSo9ja^mAfkt$<t(Samuelson/Notdhaus1987a,S.177).
KL\neskam,wie übrigensauchMar-ihall,ülierdiePliilosopliic unddieMathematik;^urX'olkswirt-
schattsiehre(Mogghdge1977,S.16).Erhat1905zunächsteinDiplominMathematikeru'orbenunderst
1906einePrüfungimFachVolkswirtschaftslehreabsolviert,unddaszunächstauchnuralsPflichtfach
imRahmencii.v B imtencxamens.AuchhatK r.rs seineDissertadon(1908)überWahrst1kinlich-
keitstheoriegeschriebenundsichdabeimindestensbis1911schwerpunktmäßigmitdiesemThemabe-
faßt.NacheinerUnterbrechungvonzehnJahren,mdenenersichwohldochschwerpunktmäßigum
Volkswirtschaftslehregekümmerthat.ImerimmerhinnocheinweiteresmathematischesWerkveröf-
fentlicht(Kcyncs1921).VgLdazuetwaMoggddg?1977,S.16.
Keynes1936b,S.252.
^FrancisBacon:NoTumO^anum1620.21idertnachOtremba/Diekmann2009,S.443,m.V.a.Peilman
1998,S.30.WörtlichheißtesbiiRiietm:Our/rui-tunnni!sni-nliMutilemf'iridauldns^mn.'ia/h-mt^f.Diibeilegt
Bacon,wennichihnrechtverstehe,dieBetonungauf,jHerun/".VoneinemZusamnicnkomnicnbeider
Ausrichtungenerhofftersich(„bauipenrndum*^einendurchgreifendenFortschrittderWissenschaften.
Allerdingsversäumternichtyuerwähnen,d;i(jesbis(iii/onoclitiichtsoweitsei(„qnodiidhiicfaitm'!nfn
tst").Vgl.dazuBacon162Üb,XCV.UndtatsächlichhatDescanes(zusammenmitFermai)-Zufalloder
Koinzidenz?-exaktzudieserZeitmitderBegründungderanalydschenGeometrieals„praxisorientier-
temZwcii""derMathematikeinenderGrundsteinetüreinehöchstfruchtbareVerbindungvonEmpirie
undTlieoriegelegt.Vgl.dazuetwaBronstein1996,S.1226.Nichtumsonstsprechenwirnochheutevon
„kartcsischcn"Koordinatensystemen..-Mlerdingssolltemanbeidesfruchtbarzuverbindenwissen.Das
aberscheintmirbisindieCtcgenwarthineinnochimn^crnichtvollundganzgelungenzusein.Anson-
stenwäreeinesolcheGegcnsatzbildungschlechterdingskaumvorstellbar.
-iv-
Nurwürdemandie„Spinnen"heuteeher„Theorenker"nennenundnicht„Dogmati-
ker".i\nsonstenaberwirktBacun'sAussageirritierendaktuell.
ManchevergleichenMathematikmiteiner„Isjrücke".Ichfindeesnaheliegender,sie
vielleichtehermiteinemSiaf-Bnttzuveigleichen:Mathematikemiöglichteseinem,
(gedankliche)Räume2udurchmessen,die„zuFuß"nursehrbeschwerlich2uerrei-
chenwären.Gleichzeitigdenkeichaber,daßOtrembaimdDiekmannzumindest^nujo
modonichtganzunrechthaben,wennsiebehaupten:
AlleSachverhalte,dieini!crwirischaftswisscnscliaftüclicnAnalysemathematiscbausgedtücktweiden,
kiinnmanauchverbalbeschreiben.Lrntjekehrttnlrdasnicht."
Daherhabeich versucht,alles,was ichalgebraisch undLrconictrisch dariicstcllthabe,
zumindestinknapperFormauch \erbalzuerläutern.Weiterhinhabeich aneinigen
Stellenmanches,wasinFachkreisengeläufigist,inknapperFormskizziert,damitder
ZusammenhangauchfürinteressierteNicht-Ökonomengewahrtbleibt
EinesaberglaubeichnichtIchglaubenicht,daßeinAi^;umentimweitestenSinne
„wahret^*oderauchamplausiblerwird,nurweilmanesmaüiematischformuliert.Po-
sitivgewendetdenkeich,daßThomasS.Kuhnwohlnichtganzunrechthat,wenner
davonausgeht,daßmandieWahrheitnichtausrechnenkann.Oder,inseineneigenen
Worten;
DerWettstreitzwischenP.ir.idiumatakannnichtdurch15e\veiseenrschieilenwerden.'''
Kur/uin:Ichdenke,da(?dieMatliematikeinWerkzeugimeigentlichenWorisinneist,
nichtmehr.Allerdingszuweileneinsehrnützliches.Sowäreichuügenug,wennich
densprichwörtlichenWaldvorlauterBäumennichtmehrgesehenhabe,ohnedie
FormalisierungderProblemeunmöglichüberdie fürmichschwierigerenKlippen
meinerGedankenfuhrunghinwe^ekommen.Vei^eichenwirdasWerkzeugMathe-
matikganzpraktischeniramiteinemHammenMankanndamiteinenNagelindie
VC'and trcilien.MankannsichdamitaberauchaufdenDaumenhauen.WelchesEr-
gebnissicheinstellt,hatwenigermitdemWerkzeugansichzutunalsdamit,wieman
esführt.
WasdieDarstellungangeht,habeichmicham„(iainlMulgerdidaktischenStil"'''ori-
entiertundersparedemLeserdieIrrungen undWirrungen und Winkelzüge,dieich
selbstdurchlaufenhabe.InsbesondereindenKs^itelnB,C,D,EundF^besdaei-
nige.
AbschließendvielleichtnocheinknappesWortzumMottodiesesVorwortes.„Theo-
rie"istjaseitderAntikeimGrundenichtsweiteralsderX'ersuch,Regelmäßigkeitenin
derÜberfüllederErscheinungenzuentdecken,wobeisichdie,,lErscheinungen",also
dieErfahrungoderdieEmpirie,oftgenugziemlichverwirrendundregelrechtirrefüh-
>5Orremba,/Diekmann2tl09,S.441.
"Kuhn1970,S.1.S9.
ISVg).dazuetwaMoggndgp1977,S.28f.