Table Of ContentLösungen – Arbeitsbuch B1
Kapitel 1: Was ist los?
1a
2. laufen/joggen/trainieren, 3. üben/Musik haben will, (dann) gehe ich nicht raus /
machen/Trompete spielen, schalte ich das Handy aus. 6. Wenn ich
4. shoppen/einkaufen, 5. quatschen/sich schon vormittags müde bin, (dann) trinke
unterhalten/reden/diskutieren ich Kaffee / gehe ich wieder ins Bett.
1b 4a
2. falsch, 3. falsch, 4. richtig, 5. falsch, 2 magst, 3. geht, 4. allein sein,
6. falsch, 7. richtig, 8. falsch 5. vergessen, 6. fragen, 7. gefällt
1c 4b
1. ANSEHEN 5 – 2 – 1 – 6 – 3 – 4
2. UNTERHALTEN
3. SCHWIMMEN 4c
4. ABHÄNGEN 2. Er ist auch immer aktiv. 3. Toni hat
5. PROBIEREN immer neue Ideen. / Immer hat Toni …
6. SHOPPEN 4. Er will der Chef sein. 5. Er ruht sich nie
7. ÜBEN aus. / Nie ruht er sich aus. 6. Toni läuft
8. TREFFEN immer wie ein Hamster und (er) schläft
Lösungswort: ausgehen nie. / Immer läuft Toni wie ein Hamster
und (er) schläft nie.
2a
2. gehen klettern, 3. haben Spaß, 4. geht 4d
ins Konzert, 5. will abhängen Beispiel: Ich bin wie eine Katze. Katzen
mögen es bequem. Das trifft auf mich zu.
2b Ich bleibe auch am liebsten zu Hause.
2. Wenn Pedro Sam besucht, (dann) Aber es trifft für mich nicht zu, dass ich nur
gehen sie klettern. 3. Wenn Sibil mit wenige Freunde habe. Ich habe sogar
Freundinnen ausgeht, (dann) haben sie viele Freunde. Aber oft gehe ich nicht mit,
Spaß. 4. Wenn David nach Berlin fährt, wenn sie ausgehen. Manchmal bin ich
(dann) geht er ins Konzert. 5. Wenn Anna einfach lieber allein. Das stimmt. Also bin
drei Tage frei hat, (dann) will sie ich der Typ Katze.
abhängen.
5a
2c
Beispiele: 2. wenn ich verliere. 3. wenn ich
lange tanze. 4. wenn ich Ferien habe.
5. wenn ich meinen Schlüssel nicht finde.
6. wenn ich die „Simpsons“ sehe. 7. wenn
meine Freunde nicht da sind.
3
2. Wenn ich riesigen Hunger habe, dann
hole ich eine Pizza / koche ich Spaghetti.
3. Wenn ich das Zeugnis bekomme,
(dann) freue ich mich / ärgere ich mich.
4. Wenn ich kein Taschengeld mehr habe,
(dann) mache ich kleine Jobs / verkaufe
ich alte Comics. 5. Wenn ich meine Ruhe
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5b 8b
Richtig: ein Konzert von drei Bands, Heute Nachmittag. Ich weiß nicht … Wann
Volleyball auf dem Beachplatz, soll ich denn bei dir sein?
Fotoausstellung im Rathaus, Theater auf Wann du willst … Ich bin ab 3 Uhr daheim.
dem Hauptplatz Gut … Dann sehen wir uns so gegen halb
vier.
5c Ist gut. Bis halb vier dann.
2. F, 3. A, 4. B, 5. E, 6. C
9
6 2. auf (die), 3. von der, 4. über die, 5. auf
Beispiele: 2. … ein Picknick im Park. 3. … die, 6. von der
den neuen Film im Kino? 4. zum/aufs
Stadtfest gehen. 5. … zum/auf den 10
Sportplatz gehen? 6. … wir ins Theater 2. … er frei hat. 3. … er allein wegfährt.
gehen. 7. … zum / in ein Konzert gehen? 4. …, wann er wieder zurückkommt.
8. Ich möchte einfach nur im Park 5. …, dass alles nur ein Traum war.
abhängen.
11a
6b üben, shoppen, trainieren, quatschen,
zustimmen: Das ist eine gute Idee. Ich bin grillen, abhängen, schwimmen, rumsitzen,
dabei. Ja, ich mache mit. ausgehen, klettern
ablehnen: Das finde ich nicht gut. Das ist
nichts für mich. Das ist zu teuer! Ich bin 11b
dagegen. die Clique, das Programm, der
noch nachdenken: Meinst du wirklich? Ich Skaterplatz, der Vorschlag, das
weiß nicht … Ich muss noch überlegen. Wochenende, die Jugendlichen
7 11c
2. in, 3. Ich, 4. Jahre, 5. Vater, DVDs ansehen, machen; Tricks ansehen,
6. Deutschland, 7. in, 8. eure, 9. neugierig, trainieren, machen; Fahrrad fahren; Musik
10. bei, 11. möchte, 12. wenn, 13. bin, spielen, hören, machen; Sport machen
14. neue, 15. kennenlerne, 16. bringe,
17. Sachen, 18. Überraschung 12
sich unterhalten – die Unterhaltung,
7b das Interesse – sich interessieren für,
2. C, 3. C, 4. B das Spiel – spielen,
der Traum – träumen,
7c die Diskussion – diskutieren,
2. …, wann die Schule anfängt. 3. …, was die Freude – sich freuen
man für die Schule anzieht. 4. …, wie viele
Schüler beim Deutschunterricht
mitmachen. Kapitel 2: Ich bin neu hier
7d 1
Beispiele: 1. Ich vermute, dass die Schüler 2. Karaoke, 3. J-Pop, 4. Schuluniformen,
sehr früh aufstehen. 2. Ich denke, dass 5. geschmacklos, 6. Ahnung, 7. Gast-
der Unterricht um 8 Uhr beginnt. schülerin
3. Vielleicht müssen alle Schüler in Japan
eine Schuluniform tragen. 4. Ich glaube, 2a
dass in Japan nur wenige Schüler Deutsch 2. D, 3. E, 4. A, 5. C
lernen.
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2b 6b
2. Wie heißt denn das Mädchen, das neu 2. solltest, 3. sollten, 4. solltest, 5. sollte,
in der Klasse ist? 6. sollten
3. Ist das die Sportlehrerin, die mal bei
Olympia war? sollte
4. Sind das die Gastschüler, die bei Linus ich sollte
und Moritz wohnen? du solltest
5. Woher kommt die neue Schülerin, die er/es/sie sollte
jetzt in die 9b geht? wir sollten
ihr solltet
3a
sie/Sie sollten
2. die – A, 3. das – D, 4. der – E,
5. die – C
6c
Beispiele:
3b
2. Hör japanische Musik. 3. Du könntest
2. die nur 1,50 Meter groß ist.
Mangas auf Japanisch lesen. 4. Ich würde
3. das keine Fenster hat.
einen E-Mail-Partner aus Japan suchen.
4. die keinen eigenen Sportplatz haben.
5. Mach doch einen Japanischkurs. 6. Du
5. der aus Australien kommt.
solltest Filme auf Japanisch ansehen.
4a
7
2. Gastmutter, 3. Halbschwester,
2. B, 3. A, 4. B, 5. B, 6. B
4. Einzelkind, 5. Großmutter, 6. Blödmann
8a
4b
2. wärst, 3. wären, 4. wären, 5. wäre,
2. falsch, 3. falsch, 4. richtig, 5. richtig,
6. wären, 7. Wärt, 8. wäre
6. falsch, 7. falsch, 8. richtig
8b
5a
2. …, wäre ich viel vorsichtiger.
A Das ist meine Mutter, die ich oft im Büro
3. …, würde ich mich entschuldigen.
anrufe.
4. …, würde ich sofort fragen, was los ist.
B Das ist mein Vater / Hier siehst du
5. …, hätte ich bald keine Freunde mehr.
meinen Vater, der eine neue Frau
geheiratet hat. Das ist mein Vater / Hier
9
siehst du meinen Vater, den ich nur am
Beispiel:
Wochenende sehe.
1. würde ich viele Fotos machen und sie
C Das sind meine Geschwister, die jünger
meinen Freunden zeigen.
sind als ich. Das sind meine Geschwister,
2. würde ich ganz viel reisen.
die ich oft mit ins Kino nehme.
3. hätte ich eine Eins im Zeugnis.
D Das ist unser Großvater / Hier siehst du
4. wäre es zu Hause nicht so langweilig.
unseren Großvater, der super Flugzeuge
baut. Das ist unser Großvater / Hier siehst
10a
du unseren Großvater, den wir sehr
1. Günther ruft immer pünktlich um fünf
mögen.
Uhr an.
2. Der Bäcker backt die Brötchen nicht
5b
spät, sondern früh.
2. die, 3. die, 4. den, 5. das, 6. die
3. Sie haben uns viel Glück gewünscht.
4. Wenn ich könnte, würde ich nur Wurst
6a
und Würstchen essen.
2. D, 3. B, 4. A
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Lösungen – Arbeitsbuch B1
11a 13a
Ja, Bruno ist glücklich. 2. egoistisch, 3. stehen, 4. gehen
11b 13b
2. falsch, 3. falsch, 4. richtig, 5. falsch, Familie: Gastfamilie, Halbbruder, Cousin,
6. richtig Geschwister
Austausch: Austauschschüler,
12a Austauschjahr, Ausland, Schule
Wir, Er, Er, Er, Ich, Ich, Ich, Ich, ich, Ich, Kleidung: Schuluniform, Surfanzug,
Ich, Ich, Ich, Ich, ich, Er, Er, es, Er, Ich Klamotten, Badehose
12b 14
2. deshalb möchte ich später gern für ein 2. Austausch, 3. Streitereien, 4. Strand,
Jahr nach Japan gehen. 3. Ich möchte am 5. exotisch, 6. unterhalten, 7. Sprache
liebsten in Tokio leben, aber ich weiß 8. frei, 9. Geldkarte, 10. Bargeld
nicht, wie ich das machen soll. 4. Ich
würde viele Filme auf Japanisch sehen,
außerdem würde ich in einem Club Karate Kapitel 3: Wohnwelten
machen. 5. Ich habe viel Glück, weil ich
jetzt Yuji kenne. 6. Er kennt sicher 1a
Mangas, die es hier nicht gibt, denn er 1. Höhle, 2. Hausboot, 3. Baumhaus,
liest auch gerne Mangas. 4. Kirche, 5. Almhütte
12c 1b
2. In Japan würde ich ganz schnell alt – neu; alt – modern; bequem –
Japanisch lernen. 3. Dann hätte ich bald unbequem; dunkel – hell; ruhig – laut;
viele japanische Freunde. 4. Bestimmt klein – groß; warm – kühl; hässlich –
kann er mir alles über Japan erzählen. schön
5. Nächste Woche erzähle ich dir mehr.
1c
12d Beispiel: Ich möchte in einer modernen
… Gestern war er das erste Mal in unserer und hellen Wohnung leben. Dort habe ich
Klasse. Ich interessiere mich sehr für ein großes und schönes Zimmer. Es gibt
Japan, deshalb möchte ich später gern für große Fenster. In meinem Zimmer ist es
ein Jahr nach Japan gehen. Ich möchte im Winter warm und im Sommer kühl. Ich
am liebsten in Tokio leben, aber ich weiß habe neue Möbel: ein bequemes Bett,
nicht, wie ich das machen soll. In Japan einen kleinen Schreibtisch mit einem
würde ich ganz schnell Japanisch lernen. neuen Computer, ein dunkles Regal,
Ich würde viele Filme auf Japanisch einen großen Schrank und einen
sehen, außerdem würde ich in einem Club modernen Fernseher.
Karate machen. Dann hätte ich bald viele
japanische Freunde. Ich habe Glück, weil 2a
ich jetzt Yuji kenne / weil ich Yuji jetzt 2. kein, 3. alle, 4. viele, 5. einige, (wenige),
kenne. Bestimmt kann er mir alles über 6. viele, 7. keine, 8. wenige
Japan erzählen. Er kennt sicher Mangas,
die es hier nicht gibt, denn er liest auch 2b
gerne Mangas. Nächste Woche erzähle 2. Wenige – Viele; 3. Alle – Einige;
ich dir mehr. Bis dann! 4. Einige – Wenige
Kristin
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Lösungen – Arbeitsbuch B1
2c 6c
2. In einer Stadt leben viele Menschen. seine Meinung sagen: Ich finde, dass es
3. In einem Einfamilienhaus leben wenige auch auf dem Dorf schön ist. / Es ist doch
Menschen. 4. In einem Reihenhaus leben klar, dass die Luft in der Stadt nicht so gut
einige Menschen. 5. Auf der Erde leben ist. / Ein Vorteil ist, dass man viel Platz
viele Menschen. hat. / Ich bin der Meinung, dass
Jugendliche Freunde in der Nähe haben
3a müssen.
2. der Wohnblock, 3. das Einfamilienhaus, zustimmen: Genau! / Du hast recht. / Das
4. das Hochhaus ist richtig. / Das stimmt. / Ja, das finde ich
auch.
3b widersprechen: Das ist nicht richtig. / Das
2. der VORORT ist Unsinn. / Das stimmt doch nicht!
3. der SUPERMARKT
4. die MILLIONENSTADT 7a
5. das EINKAUFSZENTRUM 2. ist, 3. Zimmer, 4. brauchst, 5. ich, 6. will,
6. die BÄCKEREI 7. Konzert, 8. nicht, 9. Ausweis,
7. der WOHNBLOCK 10. meinem, 11. Irgendwo, 12. soll,
8. das SCHWIMMBAD 13. ihn, 14. verwendet, 15. irgendwann,
9. der STADTTEIL 16. Monaten, 17. genau, 18. hast,
10. die GRUNDSCHULE 19. gefehlt
11. der SPORTVEREIN
Lösungswort: das Krankenhaus 7b
2. Irgendwer, 3. irgendwann, 4. Irgendwas,
3c 5. irgendwie, 6. irgendwo, 7. Irgendwas
2. falsch, 3. falsch, 4. richtig, 5. richtig,
6. falsch 8
1. irgendeiner, 2. irgendwelche,
4 3. irgendein, 4. irgendwelchen,
2. Franka hätte gern eine neue Wohnung, 5. irgendeine, 6. irgendeinem, 7. irgendein
wo sie ein größeres Zimmer hat.
3. Ein Wohnblock ist ein Haus, wo viele 9
Familien wohnen. 2. C, 3. A, 4. B, 5. F, 6. D
4. Tangstedt ist ein Vorort, wo die Busse
nur alle 40 Minutenfahren. 10 a
5. Viele Jungendliche wollen in der Stadt
wohnen, wo es viele Freizeitangebote gibt.
6. Linus wohnt in einem Vorort, wo es
viele Einfamilienhäuser gibt.
7. Milena wohnt nicht gern in der Stadt, wo
es wenig Natur gibt.
6a
Friederike: auf dem Dorf
Carsten: in der Stadt
6b
1. Friederike, 2. Carsten, 3. Friederike
4. Carsten, 5. Carsten
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Lösungen – Arbeitsbuch B1
10b 1c
Beispiel: … einen herrlichen Nachmittag Maria spielt gern Wii-Spiele: Spaß, allein
verbracht. Meine Großeltern haben oder zusammen, Bewegung, spannend
bequeme Möbel. Ich sitze gern auf dem und lustig, abschalten und erholt sein
alten Sofa am hellen Fenster und schaue Jo spielt nicht gern Wii-Spiele: doof, Sport
in den wilden Garten. Oder ich liege faul in und Spiele lieber „richtig“, alte Spiele
der bunten Hängematte zwischen zwei machen mehr/am meisten Spaß
Bäumen. Dort bin ich nie deprimiert. An
diesem Tag war alles ganz ruhig. Aber 2a
dann habe ich etwas gehört und war ganz 2. falsch, 3. richtig, 4. falsch, 5. falsch,
aufgeregt: Woher kommt das? Die Suche 6. richtig
war spannend, aber ich habe nichts
gefunden. Ich habe überall gesucht: Im 2b
leeren Blumentopf, hinter der schmutzigen Beispiele:
Tür, hinter dem kaputten Fenster, unter Hol dir das Spiel des Jahres! Hilf dem
dem alten Auto … Endlich habe ich Land der Prinzessin!
gesehen: Auf dem hohen Baum saß eine Hilf dem König des Landes!
wilde Katze. Sie war noch ganz klein und Entdeck das Land des Zauberers!
ich habe sie gerettet – und jetzt ist Minka Kämpf für die Stadt der Träume!
mein Haustier. Sie wohnt im Beschreib das Spiel des Jahres!
Gartenhäuschen von meinen Großeltern Reise in die Stadt der Träume!
und ich besuche sie jeden Tag. Reise in das Land der Abenteuer!
Reise in die Stadt des Jahres!
11a
2. die Millionenstadt, 3. das Hausboot, 2c
4. der Vorort, 5. das Einfamilienhaus, 2. der Kapitän des Flugzeugs,
6. die Höhle, 7. die Wohnung, 8. das Dorf, 3. die Welt der Abenteuer,
9. das Zentrum, 10. der Bauernhof, 4. die Nase des Clowns,
11. das Hochhaus, 12. der Stadtrand 5. das Land der Träume,
6. der Besitzer des Schiffs
11b
2. die Senioren, 3. das Altenheim, 4. die 3a
Handwerker, 5. das Material, 6. der 1. Pizza, 2. Buch, 3. Zugticket
Baumarkt, 7. das Jugendzentrum
3b
11c 2. Auslandstournee machen,
2. bequem, 3. schmutzig, 4. freundlich, 3. Synchronsprecher in einem Kinderfilm,
5. gemütlich 4. eigene Theatergruppe gründen,
5. Ausbildung zum Schauspieler machen,
6. Beruf Synchronsprecher
Kapitel 4: Medien und Werbung
3c
1a Beispiel:
2. der Computer, 3. die Playstation, … hat er auf einer Auslandstournee eine
4. der MP3-Player, 5. das Radio, 6. das kleine Rolle gehabt. Mit zehn war er
Handy, 7. der Nintendo, 8. das Telefon Synchronsprecher in einem Kinderfilm. Er
hat mit 13 Jahren eine eigene
1b Theatergruppe gegründet und später, mit
2. Das ist vermutlich ein Spiel. 3. Das ist 18, eine Ausbildung zum Schauspieler
wohl eine CD. 4. Ich glaube, das ist ein gemacht. Jetzt ist sein Beruf
Film. 5. Das ist vielleicht ein PC-Spiel. Synchronsprecher.
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Lösungen – Arbeitsbuch B1
3d 8c
2. liebsten, 3. verrückte, 4. leicht, Text 3 (+ Bild B) stimmt
5. schwer, 6. ausländischen, 7. echt,
8. teuer, 9. schnell 8d
2. …kostet die Hälfte vom Handy „Solar“.
4a 3. … kostet ein Drittel vom anderen Buch /
Computer: der Bildschirm, die Grafikkarte, vom Buch „Perry Hotter“. 4. … kostet die
die Maus, der Prozessor, der Speicher, die Hälfte von der CD „ich“. 5. … kostet ein
Tastatur Viertel vom Fotoapparat B.
Computerspiel: das Feature, die Grafik,
das Level, die Registrierung, die Strategie 9b
Beispiel: Unsere Lebensmittel,
4b Zeitschriften und Schokolade kaufen
Beispiel: Das Spiel heißt Majong. Ich meine Mutter und ich immer im
kenne das Spiel seit ein paar Monaten. Es Supermarkt. Wenn ich eine neue Jeans,
ist gut, weil man Glück haben muss und ein neues T-Shirt oder Socken oder eine
auch richtig entscheiden muss. Man hat Tasche und Stifte zum Beispiel für die
Erfolg, wenn man alle Karten „aufräumen“ Schule brauche, kaufe ich das im
kann. Ich finde super, dass man bei Kaufhaus. Dort gibt es auch Schuhe. Mein
Majong die Zeit vergisst. Ich empfehle es Handy habe ich aus dem Internet. Im
allen Fans von Kartenspielen. Internet kaufe ich auch Bücher, DVDs und
CDs. Und eine tolle Sonnenbrille habe ich
5a dort auch gefunden! Ach so, Getränke
1. das Handy, 2. der Fernseher, 3. der kaufen wir immer im Supermarkt.
Fotoapparat, 4. das Radio, 5. die Wii,
6. der MP3-Player 10a
2G, 3H, 4B, 5D, 6A, 7F, 8C
5b
2. … in meinem Zimmer zu tanzen. 12a
3. … die Texte zu verstehen. 2. entdecken, 3. kämpft, 4. bauen,
4. … alle Probleme zu vergessen. 5. denken
6a 12b
2. das Fenster, 3. das Menü, 4. das Level, 1. Bildschirm, 2. Fenster, 3. Laufwerk,
5. der Button, 6. der Bildschirm 4. Button, 5. Tastatur, 6. Menü, 7. Maus,
8. Grafik
6b
B – 2, C – 4, D – 6, E – 1, F – 3 13a
1. Vertrag, 3. überweisen, 4. kündigen,
7a 5. beschweren, 6. Tarife
s wie Sonne: sauer, süß, super Lösung: Grundgebühr
s wie Fenster: essen, Eis, etwas, Gras,
Liste 13b
ein Viertel, die Hälfte, ein Drittel, das
8a Doppelte
1. Pia / Pia selbst, 2. nichts / es war
umsonst, 3. 2 Jahre, 4. im Internet 14
Printwerbung: 3, 7; Audio-Spot: 1, 4, 6, 9,
8b 10; TV-Spot: 2, 4, 5, 6, 7, 10; Internet-
1 – Bild C, 2 – Bild A, 3 – Bild B werbung: 1, 3, 7, 8
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Lösungen – Arbeitsbuch B1
Training A – Hören 3a
positiv: Na, es steht ihr schon. / Weiter so!
1a / Du hast wirklich Talent!
Foto 2 negativ: Wie peinlich! / Soll das ein Kleid
sein?
1b neutral: Das ist Geschmackssache. / Mir
2. D, 3. E, 4. F, 5. B, 6. A; zu Bild 2 ist das egal. / Das sieht man nicht jeden
Tag.
2a
2, 4, 5 3b
Beispiel: Das ist ein Foto von Bill Kaulitz
2b von Tokio Hotel. Er zieht sich rockig und
4 – 6 – 2 – 5 – 3 – 1 wild an. Meistens trägt er schwarze
Kleidung. Auch seine Haare und
2c Fingernägel sind schwarz. Es ist typisch
Größe des Wattenmeers: größtes für seinen Stil, dass er enge Hosen
Wattenmeer der Welt; 8.000 anzieht und wie ein Punk aussieht. Sein
Quadratkilometer groß; 500 km lang von Stil ist schick und modisch, deshalb gefällt
den Niederlanden bis nach Dänemark er mir total gut.
der Wattwurm: lebt (im Schlick) in einer
Höhle, die wie ein U aussieht; frisst sich 4a
durch den Boden 2. I, 3. H, 4. A, 5. C, 6. F, 7. B, 8. G, 9. E
der Queller: wächst im Schlick; kann im
Salzwasser und auf dem trockenen Boden 4b
(im Wind) leben; kann man essen; Bericht: 5, 8, 9; Meinung: 3, 4, 6, 7
schmeckt salzig
4c
3 Nelly: ziemlich egal, wie teuer und von
1. Wattwürmer, 2. das UNESCO- welcher Firma etwas ist / Viele
Weltnaturerbe, 3. der Queller Kleidungsstücke … nicht gefallen, obwohl
es Markensachen waren / Warum das
Doppelte bezahlen, wenn die Sachen …
Kapitel 5: Das ist mir wichtig gleich aussehen?
Mona: total wichtig, dass „der richtige
Name“ auf den Klamotten steht / freut …
1a
sich auch, wenn die Sachen nicht so viel
B: der Stoff/die Stoffe, C: die
kosten, aber es muss schon ein
Nähmaschine, D: der Faden, E: der
Markenprodukt sein
Spiegel
4d
1b
Beispiel: Liebe Nelly, nur 50 Euro, das ist
2. richtig, 3. richtig, 4. falsch, 5. richtig,
ja toll! Ich hätte auch die Jeans für 50 Euro
6. falsch, 7. falsch
gekauft. Ich finde es blöd, wenn man nur
Markenklamotten gut findet. Wichtig ist
2a
doch, wie die Kleidung an mir aussieht.
Basteln – D, Lesen – A, Reisen – F,
Am wichtigsten ist doch, dass mir der
Tiere – E, Sport – B
Stoff, der Schnitt und die Farbe gefallen.
Teure Sachen sehen nicht immer besser
2b
aus, finde ich.
2. E, 3. B, 4. A, 5. D
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5a 8b
2. Ein langer Mantel, 3. eine schwarze 2. mit den besten Freunden Silvester zu
Hose. 4. Ein grünes T-Shirt, 5. ein kurzes feiern. / Silvester mit den besten Freunden
Kleid. zu feiern.
3. in den schwierigeren Tests gute Noten
5b zu bekommen. / gute Noten in den
Text 1: mit einem roten Hemd, Ein schwierigeren Test zu bekommen.
schwarzes T-Shirt, eine blaue Jeansjacke, 4. den tollen Mantel endlich zu kaufen. /
einem bunten Pullover endlich den tollen Mantel zu kaufen.
Text 2: lustige Sachen, ein blaues 5. im Restaurant das leckerste Essen zu
Jeanshemd, einen lila Minirock, einer bestellen. / das leckerste Essen im
blauen Strumpfhose, einem roten Rock, Restaurant zu bestellen.
riesige Ohrringe, kurzen Haaren 6. dem älteren Bruder ein tolles Geschenk
zu machen.
6a
Text 1: weite, bunte, bunten, helles, 9a
dunkle, langen 1. am 9. Januar 1982 in Freiburg, 2. mit 17
Text 2: lange, schwarze, weiße, kleine, Jahren, 3. sehr erfolgreich: in 33 Sprachen
grauen, eleganter über eine Million Bücher verkauft, 4. Er ist
Text 3: weiße, bequemen, langes, lange, Schriftsteller. 5. Beispiel: Er ist halbseitig
dunkle gelähmt.
7a 9b
gut – besser – am besten, heiß –heißer – 2. antworten, 3. erwidern, 4. wissen
am heißesten, warm – wärmer – am möchten, 5. entgegnen, 6. flüstern
wärmsten, viel – mehr – am meisten, kalt –
kälter – am kältesten, schwierig – 11a
schwieriger – am schwierigsten Ich erzähle euch heute etwas über … / Es
passiert sehr viel. / In der Geschichte geht
7b es um … / Ich finde das Buch super, weil
1. hochste, 2. am cooler, 3. am großesten, … / Es gibt auch ganz besondere Figuren.
4. wenigster, 5. am leckerersten … / Ich kann das Buch allen empfehlen,
die …
7c
Nom. Akk. Dat. 11b
Kom- meine einen den 2. über 40 Bücher, 3. (Sie können)
para- größere besseren größeren
Personen aus Büchern „hinauslesen“ und
tiv Schwester, Mix, Discos,
in Bücher „hineinlesen“, 4. gegen böse
der älteren
schönste Songs, Personen aus einem Buch gewinnen,
Erfolg 5. die vielen verschiedenen Personen / die
Su- der beste die coolste der speziellen Figuren aus der Fantasywelt;
per- DJ, Plattensam- ältesten
die Geschichte ist die ganze Zeit
lativ mlung, Musik,
spannend und sehr schön geschrieben,
den größten den
Teil, die ältesten 6. allen, die gern lesen und Fantasy
neuesten Ver- mögen / Leuten, die Harry Potter und
Downloads wandten
seine Welt mögen
8a
12a
2. F, 3. E, 4. D, 5. G, 6. A, 7. C
das Material, der Lohn, die Produktion, der
Transport, der Preis
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Lösungen – Arbeitsbuch B1
12b 3a
Kleidung machen: die Schneiderin, die 2. in der, 3. in dem, 4. auf das, vom dem,
Nähmaschine, die Schere, der Stoff, die 5. mit dem
Fabrik, das Material, die Industrie, der
Knopf 3b
Kleidung verkaufen: die Modenschau, der 2. „ihr“ – …, mit der ich gerade Streit habe.
Preis, der Spiegel, das Geschäft, die 3. „ihnen“ – …, mit denen ich in die Schule
Werbung gehe.
4. „ihn“ – …, für den ich immer Zeit habe.
13a 5. „sie“ – …, für die ich alles tun würde.
1. Geschmack 2. Kompliment 3. Stil
4. Talent 5. Erfolg 4a
2. herstellen – planen, 3. machen –
13b sammeln, 4. sammeln – machen,
1. populär, 2. krass, 3. peinlich, 4. kreativ, 5. planen – präsentieren
5. illegal, 6. originell
4b
14 2. geplant, 3. gesammelt, 4. gemacht,
1. blind, 2. gehörlos / taub, 3. gelähmt 5. präsentiert
4c
Kapitel 6: Kommunikation Öffnung der Grenze: Text 4
das Grüne Band: Text 1
1a Schengen-Grenze: Text 3
A: Tische aufstellen, die Party vorbereiten,
Getränke einkaufen, eine Torte 5a
organisieren, der Plattenspieler 2. F, 3. A, 4. C, 5. E, 6. B, 7. G
B: der Schreibtisch, eine Präsentation
vorbereiten, der Vortrag, Fotos 5b
einscannen, Informationen sammeln 2. diskutierten, 3. fragten, 4. planten,
C: das Zelt, die Campingausrüstung 5. sammelten, 6. machten, 7. arbeiteten
checken, einen Ausflug planen, der
Kocher, die Rucksäcke packen 5c
2. In der Schule schickte ich 10 SMS.
1b 3. In der Pause zeigte ich den Freunden
Beispiele ein Video.
2. Ich bekomme bestimmt eine gute Note 4. In Mathe flüsterte Leon mir etwas
in Deutsch. / Bestimmt bekomme ich eine Wichtiges ins Ohr.
gute Note in Deutsch. 5. Am Nachmittag machte ich / machten
3. In den nächsten Ferien fahre eventuell wir eine LAN-Party.
weg. / Eventuell fahre ich in den nächsten 6. Am Abend redete mein Vater viel mit
Ferien weg. mir.
4. Am Wochenende treffe ich
wahrscheinlich Freunde. / Wahrscheinlich 6a
treffe ich am Wochenende Freunde. 1. seit fünfzehn Jahren
5. Ich bitte vielleicht einen Freund um 2. zwischen Lehrerinnen / zwischen den
Hilfe. / Vielleicht bitte ich einen Freund um Französisch-lehrerinnen und
Hilfe. Deutschlehrerinnen
3. seit 10 Jahren
2 4. (einmal pro Jahr) zu Gastfamilien ins
2. A, 3. D, 4. B andere Land
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München
Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
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Description:4d. Beispiel: Ich bin wie eine Katze. Katzen mögen es bequem. Das trifft auf mich zu. Ich bleibe auch am liebsten zu Hause. Aber es trifft für mich nicht