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Bibliografische Information reD Deutschen Nationalbibliothek
eiD Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation ni der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind mi Internet rebi~
<http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
Dissertation Wirtschaftswissenschaftliche ti~tlukaF ti~tisrevinU ,hcirJ(Z 6002
eiD Wirtschaftswissenschaftliche Fakult~it der Universit~it Z~irich gestattet hierdurch eid
Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit uz ned ausgesprochenen Anschauun-
neg Stellung uz .nemhen
,hcirJ~Z ned .82 Juni 6002
reD Dekan: Prof. .rD .H .P Wehrli
.1 Auflage September 6002
Alle Rechte vorbehalten
(cid:14)9 Deutscher galreV-sti~tisrevinU I VWG Fachverlage ,HbmG Wiesbaden 6002
Lektorat: Brigitte Siegel /Ingrid Walther
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Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main
Druck dnu Buchbinder: Rosch-Buch, ztil~rehcS
Gedruckt auf s~urefreiem dnu chlorfrei gebleichtem Papier
Printed ni Germany
ISBN-10 8-7250-0538-3
ISBN-13 3-7250-0538-3-879
Meinen Eltern
Vorwort VII
Vorwort
Die Idee zu dieser Arbeit entstand im Herbst 2002, nachdem das so genannte ,Jahr-
tausendhochwasser' weite Teile Mitteleuropas verwtistet und uns eindriicklich die
etfi~rK von Mutter Natur vor Augen ge~hrt hat. Auch meine Heimatgemeinde im
nieder6sterreichischen Kamptal wurde in Mitleidenschatt gezogen, und ich erlebte
mit, welche Zerst6rung Wasser- als eine unserer Lebensgrundlagen- anrichten
kann. Im Laufe der Erstellung edangte die Thematik immer wieder traurige Aktuali-
t~t durch die vielen verheerenden Naturkatastrophen, die sich seit Beginn der Be-
arbeitung des Themas ereignet haben. Es entstanden dadurch viele neue Ideen und
Impulse, aber auch ein gewisser Respekt vor der Komplexit/it des Vorhabens.
Den erfolgreichen Abschluss dieser Dissertation haben viele Personen auf unter-
schiedliche Art und Weise erm6glicht und untersttitzt. Ihnen m6chte ich an dieser
Stelle herzlich danken.
Groger Dank gebtihrt meiner Dissertationsbetreuerin Frau Prof. Dr. Andrea
Schenker-Wicki, deren fachlicher Rat und Ideenreichtum eine e3lorg Hilfe beim Ver-
fassen dieser Arbeit waren. Ihr Interesse und ihre Aufgeschlossenheit gegentiber dem
Dissertationsthema waren ausschlaggebend daftir, dass dieses Werk in relativ kurzer
Zeit entstehen konnte. Herrn Prof. Dr. Oskar Grian vonder Wirtschaftsuniversit~it
Wien danke ich ~ir die 0bernahme des Koreferats und die wertvollen Anregungen
und Diskussionen zu dieser Arbeit.
Besonders danken mSchte ich femer den zahlreichen Interviewpartnem, die often und
mit viel Engagement tiber ihre Erfahrtmgen mit Naturkatastrophen und ihre Ein-
driicke bei der Hochwasserkatastrophe 2002 berichteten und mir bereitwillig Aus-
kunft erteilt haben. Neben den Experten verschiedener BehSrden und Einsatz-
organisationen sind bier die Verantwortlichen und Entscheidungstr~iger in meiner
Heimatgemeinde Langenlois hervorzuheben, die mir Dokumentationsmaterial tiber
die Ereignisse im Sommer 2002 zur Verftigung gestellt und aus ihrer Perspektive
tiber die Geschehnisse berichtet haben.
Weiters bedanken m6chte ich mich bei meinen Institutskolleginnen und -kollegen.
Das freundschaftliche Klima- auch tiber die Btiroti~en hinaus - etzti~hcs ich -hi~w
rend meiner Zeit an der Universit~t Ztirich sehr. Spezieller Dank gilt Herrn Mark
Htirlimann ftir die vielen anregenden Diskussionen und die gute Zusammenarbeit
sowie Herin Roger Gfr0rer fiir die engagierte Durchsicht der Arbeit und wertvolle
ehci~rpseG fachlicher und persSnlicher Natur.
VIII Vorwort
hci13leilhcS bedanke ich mich herzlich bei meiner Familie und meinen engsten Freun-
den, die mir in den Jahren als Doktorandin trotz meiner st~digen Zeitnot immer hilf-
reich zur Seite standen.
Meinem Partner Claudio Passardi danke ich ffir seine unendliche Geduld trod Unter-
,gnuztaits die mir so manchen Verzweiflungsmoment beim Verfassen dieser Disserta-
tion erleichterten. Bei meinem Bruder Bernhard Adam und seiner Familie m6chte ich
mich rttff wichtige Inputs und fachliche Ratschl/ige aus Sicht der Betroffenen des
Hochwassers im August 2002 bedanken. Meiner Schwester Sigrid Frolik und ihrer
Familie danke ich flir die Aufmunterungen und Abwechslung w/ihrend der H6hen
und Tiefen meiner Dissertationszeit.
Der innigste Dank gilt meinen Eltem: meinem Vater Johann Adam, der mir den n6ti-
gen Antrieb und das Durchhalteverm6gen gegeben hat, und besonders meiner Mutter
Marianne Adam, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht und mir durch ihren
Zuspruch und ihre Ftirsorge vieles erm6glicht hat. Durch ihren Optimismus und ihren
Glauben an mich konnte ich dieses Ziel erreichen.
Ztirich, im Juni 2006 Verena Adam
thcisrebiistlahnI XI
Inhalts iibersicht
IX
lnhaltsiibersicht
XI
lnhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis XIX
Abkiirzungsverzeichnis XXIH
Executive Summary XXVH
Teil I: Grundlagen
1. Kapiteh Einleitung
1.1 Problemstellung und Relevanz
2.1 Gegenstand und Konzeption der Arbeit
3.1 Forschungsdesign 01
2. Kapitel: Priifungen yon staatHchen Programmen 13
1.2 Staat und staatliche Verwaltung 31
2.2 weN Public Management 20
3.2 Konzepte der Bewertung und Priifung O3
4.2 Wirkungspriifungen 34
3. Kapitel: Untersuchungsgegenstand ,Katastrophe' 59
1.3 Der Begriff,Katastrophe' 95
2.3 Abgrenzung zum Begriff der ,Krise' 56
3.3 Einteilung nov Katastrophen 96
4.3 Statistische Erfassung von Katastrophen 82
4. Kapiteh Katastrophenmanagement 89
1.4 Begriffsabgrenzung 89
X thcisrebiistlahnI
2.4 Katastrophenmanagement sla Prozess 29
3.4 Katastrophenmanagement sla Institution 401
Teil II: Konzeption und Anwendung 117
5. Kapitel: Untersuchungsdesign 117
1.5 Wissenschaftliche Fundierung und Methodik 711
2.5 Forschungsprozess 121
6. Kapitel: Konzeption einer Wirkungspriifung fiir das
Katastrophenmanagement 129
1.6 Anforderungen 921
2.6 Indikatorensystem 031
3.6 Praktische Umsetzung und Anwendbarkeit 481
7. Kapitel: Anwendung- Hochwasser 2002 187
1.7 Beschreibung sed ausgewtihlten Falles 781
2.7 Ergebnisse der Wirkungspriifung 491
3.7 Fazit und weitere Handlungsempfehlungen 222
8. Kapitel: Schlussbetrachtung 229
1.8 Zusammenfassung und kritische Wiirdigung 922
2.8 Ausblick 232
Literaturverzeichnis 235
Anhang 257
Anhang "1 Verzeichnis der Interviewpartner 257
Anhang 2: Interviewleitfaden 259
Anhang 3: Fragebogen 261
Anhang 4: Fragebogenauswertung 265
Inhaltsverzeichnis XI
In h altsverzeich n is
Inhaltsiibersicht IX
Inhaltsverzeichnis XI
Abbildungsverzeichnis XIX
Abkiirzungsverzeichnis XXIII
Executive Summary XXVII
Teil I: Grundlagen 1
1. Kapitel: Einleitung 1
1.1 Problemstellung und Relevanz 1
2.1 Gegenstand und Konzeption der Arbeit 3
1.2.1 Forschungsobjekt 3
1.2.2 Forschungshypothesen 7
1.2.3 Theoretischer Kontext und Forschungsfragen 9
3.1 Forschungsdesign 01
1.3.1 Methodisches Vorgehen 01
1.3.2 Aufbau der Arbeit 11
2. Kapitel: Priifungen von staatlichen Programmen 13
1.2 Staat und staatliche Verwaltung 31
2.1.1 Grundlagen und Legitimation von Staaten 31
2.1.2 Traditionelle Modelle der Verwaltung und Betriebsftihnmg 61
2.1.3 Neue Anforderungen an die staatliche Verwaltung 81
2.2 New Public Management 20
2.2.1 Wesen und Zweck des NPM 20
2.2.2 Reformebenen des NPM 22