Table Of ContentHandbum der Gynakologie
J.Veit
Handbudt der Gynakologie
Bearbeitet von
R. Brun, Zurim; F. Engelmann, Dortmund; P. Esm, Munster; O. v. Franque,
Bonn; K. Franz, Berlin; R. Freund, Berlin; C. J. Ga uss, Wurzburg; Th. Heyne-
mann, Hamburg, H. Hinselmann, Altona; R. Hornung, Berlin; R. Th.
von Jaschke, Gie6en; E. Kehrer, Marburg a. L.; F. Kermauner, Wien; A.
Laqueur,Berlin; G. Linzenmeier, Karlsruhe; A. Mayer, Tubingen; J. Meisen-
heimer, Leipzig; C. Menge, Heidelberg, R. Meyer, Berlin; F. von Mikulicz-
Radecki, Berlin; L. Nurnberger, Halle; E. Opitz, Freiburg; B. Ottow, Berlin;
O. Pankow, Dusseldorf; H. Peham, Wien, R. Smroder, Kiel; H. Sellheim,
Leipzig; A. Spuler, Erlangen; W. Stoeckel, Berlin; J. Tandler, Wien;
G. A. Wagner, Prag; M. Walthard, Zurich.
Dritte Auflage
herausgegeben von
Prof. Dr. W. Stoeckel, Berlin
I
Munchen Ve r 1 a g von J. F. Be r g man n 1926
J.Veit
Handbum. der Gynakologie
Dritte Auflage
herausgegeben von
Prof. Dr. W. S toe eke 1, Berlin
Zweiter Band
Mit 265 Abbildungen im Text
Inhalt:
Hygiene und Diiitetik der Frau von H. Sell h e i m
Die Grundlagen der Vererbungslehre von J. Meisenheimer
I
M ii n c hen . V e r 1 a g von J. F. B erg man n . 1 926
Aile Rechte,
insbesondere das der Obersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.
ISBN-13: 978-3-8070-0200-2 e-ISBN-13: 978-3-642-96012-3
001: 10.1007/978-3-642-96012-3
Copyright 1926 by J. F. Bergmann, Miinchen.
Softcover reprint of the hardcove 3rd edition 1926
Inhaltsiibersicht.
Seite
Hygiene und Diiitetik der Frau von H. Sellheim, Leipzig.
Einleitung. .
1. Grundlegung und Entwicklung einer guten Konstitution der Frau als der hauptsachlichen
Tragerin der Fortpflanzung und Fortentwicklung . . . . . . . . . . 2
1. Grundlegung zu einer guten Konstitution des Kindes. . . . . . . . . . 2
2. Beginn der Entwicklung einer guten Konstitution im Sauglingsalter . . . 13
3. Der normale Entwicklungsgang des weiblichen Organismus im allgemeinen 19
4. Die Ertiichtigung des Madchens zum Mutterberuf 31
a) Ernahrung . 31
h) Kleidung. . 33
c) Lebensweise. 34
d) Korperpflege 34
e) Vermeidung und Behandlung von Krankheiten 35
f) Pflege der weiblichen Eigentiimlichkeiten . . . 35
g) Korperliche und geistige Bildung im allgemeinen 36
II. Infunktiontreten der weiblichen Organisation . . . . . 37
1. Pubertatsalter im allgemeinen 37
2. Unfruchtbare Funktionsgange des weiblichen Organismus, ihre Gefahren und ihre Diatetik 41
3. BewuBte Einfiihrung des jungen Madchens in den hohen Gedanken der Fortpflanzung 47
4. Entwicklung und Pflege der weiblichen Reize. 56
5. Brautstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
III. Die Ehe als der von der Gesellschaft gebotene Rabmen fiir das normale Sicbausleben des
weiblicben Organismus 62
1. Eintritt in die Ebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
2. Gescblecbtsverkehr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3. Propbylaxe der gesundbeitlicben Gefabrdung im Ebeleben . 76
4. Fortpflanzungsregulierung .............. . 82
5. Grundziige des Ebelebens und der Ebegestaltung im iibrigen. 95
IV. Ausbleiben und Ende der Fortpflanzungsfunktion III
1. Kinderlosigkeit in der Ehe III
2. Die Frau in der Scbeidung 113
3. Die Witwe . . . . . . . 114
4. Wecbseljahre ..... . 115
5. Greisenalter, unter besonderer Beriicksicbtigung der Krebsgefabr . 118
6. Die Frau, die nicht zur Ebe kommt ............ . 126
VI Inhaltsiib ersicht.·
Seite
V. Bildung und Beruf im Frauenleben . . . . . . . 138
1. Die Vorbereitung der Frau auf das Eheleben als den Rauptberuf 138
2. Der Rausfrauenberuf und seine Mehrbelastung durch die Umwalzung unserer sozialen
und wirtschaftlichen Lebensbedingungen. . . . . . 146
3. Die Ausbildung fUr einen erwerbenden Beruf. . . . 150
4. Die Leistungsfahigkeit der Frau in der Berufsnrbeit 153
a) In der Industrie. . . 154
b) Als Beamtin . . . . . . . . 157
c) In studierten Berufen . . . . 159
5. GesundheitIiche Schadigung und Fortpflanzungsbeeintrachtigung der Frau durch das
Berufsleben . . . . . . . .. ....................... 160
VI. Frauenkorper und Frauenkleidung 166
1. Der normale Frauenkorper und seine physiologische Bewegungsfreiheit als Grundlage der
Frauenkleidung; Fehler in Bau und Funktion 166
a) Der Bauch . . . . . . . . . . 167
b) Die Brustdriise und Brustwarze. 187
c) Die Beine und Fiills . . . . . 192
2. Ursprung der EinbuBe der natiirlichen Form und Bewegungsfreiheit des Frauenkarpers 196
a) MiBbrauch der Fortpflanzungsfunktion: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
a) UngebiihrIiche Verschiebung der ersten Betatigung auf zu spates Lebensalter 196
fJ) UbermaB an sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
r) Zu rasche Aufeinanderfolge der fruchtbaren Funktionsgange . . . . . . . . 198
0) Konkurrenz der Fortpflanzungsanstrengung mit zu vieler, zu schwerer und un zeit-
gemaBer Belastung durch anderweitige auBere Arbeit ..... ........ 200
b) Ernahrungsschaden: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Unterernahrung, Uberernahrung. Falsche Ernahrung. Besetzen von Komplementar-
raumen mittels Fett, statt sie durch Benutzung der riickwarts gerichteten Volumbeweg-
lichkeit wieder zum Verschwinden zu bringen. Zuriahme der Karperfiille statt
Friichte zu bringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
c) Mangelhafte Ubung von Raut, Muskulatur und gesamtem hin- und hergehendem
Bewegungsapparat; Schlechte Haltung; Vorteile der Links· und Rechtsausbildung 202
d) UnzweckmaBige Kleidung . . . . . . . 211
a) Am Rumpfe . . . . . . . . . . . . 211
fJ) An den Brustdriisen und Brustwarzen 217
1') An den Beinen und FiiBen . . . . . 218
e) Degeneration gegeniiber der ungebundenen Natur 226
. 3. Zwecke der Kleidung .... . . . . 227
a) Entwicklungsgeschichte der Kleidung 227
b) Prinzip der Kleidung zum Schutz gegen den Unbill der Witterung - Stoffe . 233
c) Riicksichtnahme auf Karperform und physiologische Bewegungsfreiheit 235
d) Kleidung als Mittel, die darunter verborgenen Gesundheits- und GescWechtsmerkmale
durchschimmern zu lassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
e) Kleidung als Mittel, um - zur Steigerung der Reize - Abwechslung in die Erscheinung
zu bringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
f) Kleidung als Stiitze, um das vernacWassigte und zerriittete Korpergebaude vor weiterem
Verfall zu bewahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
g) Kleidung als Ausdrucksmittel der Selbstachtung des Menschen vor seinem Karper und
daraus entspringende Pflege . . . ., .................... 242
Inhaltstib ersicht. VII
Selte
4. Kleidung ffir den gesunden, den im Hin- und Herbauen begriffenen, den in seiner Funktion
geschadigten und den gebrochenen Frauenkorper . 242
a) Allgemeines tiber Frauenkleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
b) Kleidung ftir den gesunden Frauenkorper ............ 245
a) Befestigung aHer notwendigen Kleidungsstticke am Schultergtirtel . 245
p) Befestigung der notwendigen Kleidungsstticke zum einen Teil am Schultergtirtel,
zum anderen Teil am Beckengtirtel . . . . . . . . . . . . . 247
c) Kleidung ftir den im Hin- und Herbauen begriffenen Frauenkorper 250
d) Kleidung ffir den in seinen Fnnktionen geschadigten "Frauenkorper 254
e) Kleidung ftir den gebrochenen Frauenkorper 256
f) Schuhwerk . . . . . . . . . . . . . . 259
VII. Kulturschaden und MiBbrauch der Frauenkraft 262
VIII. Frauenpflege. . . . . . . . . . . . . . . . 266
1. Frauenpflege als wichtigster Teil der Fortpflanzungspflegc . 266
2. Gerechte, an den Geschlcchtsunterschied ankntipfende und ihn allenthalben respek-
tierende Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann. . . . .. ...... 276
IX. Unnatur unseres Frauenlebens und Ausgleichsversuch durch besondere Kiirperkultur 289
Grundlagen dcr Vererbungslehre vor: J. Meisenheimer, Leipzig.
1. Die zytologischcn Grundlagen der Vererbungsvorgange . . . 355
2. Der Ablauf der Vererbungsgeschehnisse im Zuchtexperiment . 386
I. Begriffliehes und Methodisches 386
II. Die erste Tochtergeneration. . 388
III. Die Mendelsche Spaltungsregel 391
IV. Die Mendelsche unabhangigkeitsregel 399
V. Das Problem der polygenen Merkmale (Faktorentheorie) 405
VI. Koppelung und Faktorenaustausch (crossing over). 415
VII. Andersartige V erer bungsgange . 418
VIII. Die zytologisehen Parallelen 423
3. Die Anwendung auf den Menschen 428
I. Methodisches . . . . . . . 428
II. Die Vererbung normaler Habitusformen 429
III. Die Vererbung von Krankbeiten und MiBbildungen 433
4. Bestimmung und Vererbung des Gesehlecbts ..... . 439
I. Die zeitlichen Formen der Geschlechtsbestimmung 439
II. Die Geschlechtsbestimmung als Vererbungsvorgang 443
III. Die geschlecbtsgebundene Vererbung. . . . 458
IV. Sonstige Vorstellungen tiber die Bestimmung des Geschlechts 471
Namenverzeicbnis 476
Sachverzeichnis 482
Hygiene und Diiitetik der }--'rau 1.
Von
Hugo Sellheim, Leipzig.
Einleitnng.
Uber Hygiene und Diatetik der Frau ware es einfach zu schreiben, wenn jede Frau
sich normal, d. h. naturgemaB ausleben konnte. In unserem komplizierten Kulturleben
ist es schwer, die Richtlinien eines natiirlichen Frauenlebens zu rekonstruieren. Selbst
wenn es gelange, einen l'ichtigen Lebensplan aufzustellen, so miiBten viele Frauen davon
ausgeschlossen bleiben. Wir konnen nicht einmal jeder Frau die Fortpflanzung und damit
die Erfiillung ihres Lebensprinzips gewahrleisten, geschweige denn ihr in allen iibrigen
Stiicken optimale Lebensbedingungen zusichern.
In der Fortpflanzung d€sMenschen tauchen Fragen auf, die der ungehinderten Natur
unbekannt sind: Eine bewuBte Regulierung des sexuellen Verkehrs und der Fortpflanzung.
Von einer natiirlichen Ordnung konnen wir hier nicht mehr sprechen. Wir sind genotigt,
eine soziale Ordnung einzuhalten und miissen bestrebt sein, die natiirliche nicht zu kurz
kommen zu lassen.
Zu diesel' geschlechtlichen Hygiene, die beim Weibe, als durch und durch Sexual-
wesen, die Hauptrolle spielt, gesellt sich noch die allgemeine, fiir :Mann und Frau gleiche
Hygiene, nur mit dem Unterschiede, daB sie auf Schritt und Tritt wieder der Sexualhygiene
ins Gehege kommt.
Vorschriften iiber die Entwicklung und Erhaltung der Frauengesundheit konnen
also nur in der Theorie hochste Vollkommenheit als Ziel ins Auge fassen. In der Praxis
miissen wir uns, durch die auBeren Verhaltnisse gezwungen, mit viel weniger begniigen.
Dieses Schicksal teilt die Hygiene' und Diatetik der Frau mit jedem Kapitel del' Hygiene
und jedem arztlichen Ratschlag iiberhaupt. Der einzelne muB zusehen, wie er das richtige
Prinzip del' Lebensweise so gut es geht in seine Verhaltnisse und Moglichkeiten iibersetzt.
DaB ganz besonders die Gegenwal't der Frauengeslmdheit gegeniiber sich vielenorts
feindlich gebardet, ist kein Grund, in unsel'en wohlbegrii.ndeten Maximalforderungen
irgend etwas nachzulassen. Viehnehr ist es an uns Auten, erst recht unsere warnende
Stimme zu erheben, wenn die Wogen des aufgeregten Alltagslebens in ihrer Verstandnis-
losigkeit die natiirliche Bestimmung der Frau gefahrden, ja sie geradezu zu vernichten
drohen. Vielleicht gibt es auch einmal eine Revolution zugunsten der Fortpflanzung als
der GrundJage aller Zukunft!
1 Beitrag erscheint auch als Sonderausgabe.
Vel t· S toe eke 1, Handbuch der Gynako1ogie. 3. Auf!. II. Bd. 1
2 Sellheim: Hygiene und Diatetik der Frau.
Jede Frau ist eine implizierte Mutter, und erst eineMutter in ihrer Ehe und mit
ihren Kindern ist eine explizierte Frau. In diesem Satze liegt das ganze Geheimnis natur~
gemaBen Frauenlebens eingeschlossen. Die hohe Auffassung von der Frau als der Tragerm
der menschlichen Fortp£1anzung und Fortentwicklung schreibt uns das Programm ihre11"
Diatetik und Hygiene vor. Unser Ziel muB unentwegt sein, die Frau fiir diesen originellen
Beruf zu ertiichtigen und tiichtig zu erhalten. Das ist nicht leicht, weil dabei den ver-
niinftigen und unverniinftigen Forderungen unseres heutigen Lebens Rechnung getragen
werden muE.
Wir verfolgen die Frau von der Entwicklung zur Tragerin der Fortpflanzung iiber
die Fortpflanzungsbetatigungl bis zu ihrem Verbliihen. Wir sehen dabei zu, wie sie sich
in der Konkurrenz zwischen Fortpflanzungs- und Berufsleben durchschlagen und nicht
allzuselten sogar mit dem herben Sehicksal des unverschuldeten Aussehlusses von ihr81r
Naturbestimmung abfinden muE. Zum Schlusse suehen wir naeh einem gerechten
Ausgleich zwischen der mit Fortpflanzungs- und Fortentwicklmlgsaufgaben mehr be-
lasteten Frau und dem sieh in dieser Richtung freier bewegenden Manne.
In der Hauptsache hat sich die Frau nieht von der Gnade des Mannes abhangig
gezeigt. Sie hat es verstanden, in hohem Grade sich selbst zu he1£en. Sie hat es vermocht,
soweit sie auf sieh selbst angewiesen ist, im Erwerbsleben und Berufsleben, wenn auen
unter schweren Kampfen, sieh selbst durchzusetzen. Der Mann soIl sie in dies em Streben
nur nicht hindern, wenn er durch die Ehe fiir sie nicht sorgen will oder nicht sorgen kann.
Dazu muB aber fiir die in unser Kulturleben eingepferchte Frau noch eine Unter~
stiitzung kommen. Uberall, wo der Mensch von seiner Natur abgedrangt ist, greifen kiinst-
liche Veranstaltungen Platz, urn einen Ausgleich herbeizufiihren. In dieser Richtung
winkt der Frau der heutigen Lebensverhaltnisse als Kompensationsmittel eine der
Natur nachempfundene Ubung im Sinne der modernen Korperkultur.
Das Gebiet der Diatetik und Hygiene des Frauenlebens hat seither nur in einzelnen
Bruehstiicken Bearbeitung gefmlden. Hier wird zum ersten Male del' Versuch gemaeht,
das weit verzweigte Gebiet zusammenzufassen, denn die Gesundel'haltung der Frau ist
das Fmldament, auf dem unsere gesamte Existenz beruht.
I. Grundlegung und Entwicklung einer guten Konstitution der
Frau als del' hauptsachlichen Tragerin der Fortpflanzung und
FOl'tentwicklung.
1. Grundlegung zu einer guten Konstitution des Kindes.
Die Moglichkeit der Grundlegung einer guten Konstitution der Frau fiir die Fort-
pflanzung steht nicht isoliert da. Sie faUt mit der Erwerbung und Erhaltung der Gesundheit
iiberhaupt zusammen.
Freilich gilt in diesem Punkte unsere Sorge in der Hauptsache der nachsten
Generation. An Frau und Mann, die in die Ehe treten, kann in bezug auf ihre Kon-
stitution nicht mehr viel geandert werden. Fiir das nachfolgende Gesehlecht ist aber
dureh die geeignete Gattenwahl, insbesondere fiir die Qualitat der weiblichen Nach-
1 Dabei wird die Hygiene und Diatetik von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett als in
die Lehr- und Handbiicher der Geburtshilfe geh6rig hier nicht mit abgehandelt.
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.Abb. 1. Der Mensch als voriibergehender Bewahrer des von Generation zu Generation sich fortsetzenden
Keimplasmas.
Der Keirn entsteht aus Ei und Samen der Eltern. Die von Generation zu Generation sich im- Sinne der
Kontinuitat des Keimplasmas aneinanderscblieBenden Keimbahnen sind schwarz gezeichnet und die von
Generation zu Generation erzeugten und immer wieder dem Untergang geweihten Korper grau.
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