Table Of ContentClaudia Büttner
Ausbildung zur Logopädin in München
Logopädin an einer schulvorbereitenden Einrichtung
in Freising
Klinische Logopädin im Klinikum rechts der Isar,
HNO-Klinik der TU München, Ambulanz für Phoniatrie
und Pädaudiologie
Studium der Psycholinguistik, Psychologie und
Sprachbehindertenpädagogik an der
Ludwig-Maximilians-Universität München
Seit 1996 selbstständige Tätigkeit in eigener
logopädischer Praxis in München
Ralf Quindel
Studium der Psychologie an der Ludwig-Maximilians-
Universität München
Promotion in Psychologie
Ausbildung in systemischer Therapie und Beratung
Tätigkeit an der Beratungsstelle für psychische
Gesundheit München-Schwabing
Dozent für Psychologie und Supervision an der
Staatlichen Berufsfachschule für Logopädie München
Zur Zeit:
Honorartätigkeit als Psychotherapeut an der
Erziehungs- und Familienberatung Berlin-Lichtenberg
Vertretungsprofessur für Entwicklungspsychologie
an der Fachhochschule Neubrandenburg
Freiberufl iche Tätigkeit in Supervision und Fortbildung
für Logopädie und Sprachheilpädagogik
Monika M. Thiel
Herausgeberin von »Praxiswissen Logopädie«
Studium der Theologie in Tübingen und Münster
Ausbildung zur Logopädin in Köln
Mehrjährige klinische Tätigkeit als Logopädin in
Bremerhaven und Frankfurt/Main, parallel
Dozententätigkeit
Forschungsaufenthalt in New York City
Mehrjährige Tätigkeit als Lehrlogopädin und Leitende
Lehrlogopädin an der Staatlichen Berufsfachschule
für Logopädie an der LMU München
Ausbildung in systemischer Supervision/Praxisanleitung
Seit 2002 Studium der Psycholinguistik, Interkulturellen
Kommunikation und Arbeits- und Organisations-
psychologie an der LMU München und selbstständige
Tätigkeit als Logopädin
Praxiswissen Logopädie
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Herausgegeben von Monika M. Thiel
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Claudia Büttner
Ralf Quindel
Gesprächsführung
und Beratung
Sicherheit und Kompetenz im Therapiegespräch
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerd Kegel
Mit 27 Abbildungen
1 23
1 Claudia Büttner
Logopädische Praxisgemeinschaft
Lindwurmstr. 12
2
80337 München
[email protected]
3
Dr. Ralf Quindel
Pistoriusstr. 147
4 13086 Berlin
[email protected]
5
Monika M. Thiel
Frundsbergstr. 2
6 80634 München
email: [email protected]
7
ISBN 3-540-23544-2
Springer Medizin Verlag Heidelberg
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ISBN 978-3-540-23544-2 Springer Medizin Verlag Heidelberg
Bibliografi sche Information der Deutschen Bibliothek
9
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e;
detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
10
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12 jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspfl ichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestim-
mungen des Urheberrechtsgesetzes.
13 Springer Medizin Verlag.
Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media
14 springer.de
© Springer Medizin Verlag Heidelberg 2005
Printed in Germany
15
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kenn-
zeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu
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betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
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17 nommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literarturstellen auf ihre
Richtigkeit überprüft werden.
18 Planung/Lektorat: Marga Botsch, Heidelberg
Projektmanagement: Claudia Bauer, Heidelberg
Copyediting: Dr. Gabriele Seelmann-Eggebert
19 Zeichnungen: Günther Hippmann, Nürnberg
Layout: deblik Berlin
20 SPIN 10944653
Satz: medionet AG
Gedruckt auf säurefreiem Papier 106/2122/CB – 5 4 3 2 1 0
V
Geleitwort
Patienten wollen und müssen beraten werden. Beratung ist oft bereits die Therapie, immer aber ein zen-
traler Aspekt der therapeutischen Zuwendung. Fachkompetenz allein bietet noch keine Garantie für das
Gelingen eines Beratungsgesprächs. Zwingend hinzutreten muss eine entfaltete Kommunikationskom-
petenz und eine Beherrschung zielgerichteter Gesprächsführung im Rahmen vielfältiger Beratungssi-
tuationen.
Umso mehr sollte es uns erstaunen, dass in der Ausbildung zu den verschiedenen patientenbezo-
genen Berufen die professionelle Schulung kommunikativer Fähigkeiten wenig Platz hat. Ein bedenkli-
ches Defi zit, dem für Logopädinnen und Logopäden mit diesem Buch abgeholfen wird – ein Werk, das
auch anderen Berufsgruppen mit Beratungsaufgaben Gewinn bringen wird.
Man mag einwenden, jeder Mensch könne Gespräche führen und, Sachkunde vorausgesetzt, ver-
nünftige Ratschläge erteilen. Bezüglich der Gesprächsführung solle er sich auf seine Intuition verlassen,
vielleicht an Vorbildern orientieren und im Verlauf seiner Berufstätigkeit Erfahrungen sammeln.
Doch hier geht es, das muss betont werden, um professionelle Kommunikation mit durchaus exis-
tentiellen Folgen. Was im Alltag weniger beachtet wird, sollte als Prinzip der professionellen Beratung
erkannt werden: Kommunikation ist nicht, was der Sprecher meint, sondern was im Kopf des Hörers
ankommt.
Skizzieren wir, was im Beratungsgespräch zu bedenken, umzusetzen und zu kontrollieren ist: Die
Kontaktaufnahme mit Patienten oder ihren Angehörigen soll rasch eine tragfähige Vertrauensbasis
schaffen. Entscheidende Informationen sollen von den Ratsuchenden auch verstanden werden. Auf die-
ser Grundlage kann nachhaltig überzeugt, nicht nur kurzfristig überredet werden. Und schließlich ist
von Bedeutung, dass Patienten oder ihre Angehörigen die fachlichen Anstöße tatsächlich umsetzen und
damit die Therapie aktiv unterstützen.
Diese Forderungen klingen zunächst selbstverständlich. Nur lehrt die Erfahrung, dass sie oft nicht
ausreichend erfüllt werden können. Eine zeitsparende Aufl istung praktischer Tipps hilft da wenig. Es
bedarf einer tieferen Durchdringung funktionierender Kommunikation und erfolgreicher Beratung.
Beraterinnen und Berater sollten sich grundlegende Prozesse der Kommunikation bewusst machen,
Gesprächssituationen kritisch refl ektieren und Gesprächsverläufe sorgfältig planen. Das verlangt eben-
so die Kenntnis genereller Kommunikationsbedingungen wie der Abläufe jeweils situationsgerech-
ter Gesprächsführung. Beides vermittelt dieses Buch – auf soliden kommunikationspsychologischen
Grundlagen mit klarer Ausrichtung auf die Erfordernisse der sprachtherapeutischen Praxis.
Prof. Dr. Gerd Kegel
München, im März 2005
VII
Der rote Faden…
Im sprachtherapeutischen Alltag ist es oft nicht leicht, den roten Faden in den Therapie- und Beratungs-
gesprächen in der Hand zu behalten. Die Fülle an Informationen und die Beziehungsdynamik führen
leicht zu einem unübersichtlichen Gesprächsknäuel mit dessen Ergebnis sowohl die Therapeutin als
auch der Patient unzufrieden sind – obwohl doch fachlich alles »gestimmt« hat.
Das vorliegende Buch soll es der Leserin und dem Leser erleichtern, den eigenen roten Faden auch
in schwierigen Gesprächsituationen zu verfolgen. Es beschreibt Modelle der Gesprächsführung und Be-
ratung und verdeutlicht deren Anwendung mit vielen Praxisbeispielen.
Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Darstellung der Gesprächsbausteine, die zum Gelingen der
Beratungs- und Therapiegespräche beitragen. Außerdem werden besondere Gesprächssituationen des
sprachtherapeutischen Alltags genauer unter die Lupe genommen. Dabei wird hauptsächlich ein klien-
tenzentriertes und lösungsorientiertes Vorgehen beschrieben, andere Beratungsrichtungen fl ießen je-
doch mit ein. Damit erhält die Leserin und der Leser ein breites Spektrum an Methodenbausteinen, die
– je nach Klient und Situation – individuell ausgewählt werden können.
Unser Anliegen ist es, für Therapeutinnen vielfältige Anregungen zu bieten, um auch in schwieri-
gen Gesprächen kompetent zu handeln und sich gesprächstechnisch sicher zu fühlen, was nicht nur zur
Verbesserung der Qualität der Sprachtherapie beiträgt, sondern auch die persönliche Zufriedenheit im
Berufsalltag erhöht.
Dieser Band der Reihe Praxiswissen Logopädie ist Störungsbild übergreifend, da Fähigkeiten der
Gesprächsführung und Beratung innerhalb der Therapie jedes Fachgebietes gefragt sind. Im Buch fi n-
den sich deshalb Beispiele aus allen Bereichen der Sprachtherapie. In der einen oder anderen Situation
kann sich die Leserin oder der Leser vielleicht selbst wiederfi nden und mit Humor und Distanz alterna-
tive Handlungsmöglichkeiten entdecken. Es wird nicht das Idealbild einer »Supertherapeutin« entwor-
fen, die jede Gesprächssituation perfekt meistert, vielmehr möchten wir darauf hinweisen, dass es gera-
de die »missglückten« Situationen sind, aus denen man den größten Nutzen ziehen und die wichtigsten
Erfahrungen sammeln kann. Fehler bereichern! Und mit einem Augenzwinkern fügen wir an, dass die
Beispiele unter anderem auch aus unserem persönlichen Erfahrungsschatz stammen. Außerdem dan-
ken wir an dieser Stelle unseren Teamkolleginnen, Praktikantinnen, Studentinnen, mit denen wir ge-
meinsam aus diesen Erfahrungen gelernt haben.
Abschließend bedanken wir uns noch bei allen, die uns bei der Umsetzung des Buches geholfen und
ermutigt haben: bei Tamara Musfeld und Rainer Kubesch für ihre Gelassenheit und vielfältige Unter-
stützung, bei all unseren Freunden und Bekannten für die Anregungen, Ideen und den moralischen Bei-
stand. Insbesondere bei Annette Franke und Caroline Ewerbeck für das Korrekturlesen.
Weiterhin ein großes Dankeschön an Monika Thiel für den konstruktiven Austausch und die kom-
petente und freundschaftliche Hilfe. Frau Botsch und Frau Bauer vom Springer-Verlag danken wir für
die gute Zusammenarbeit, Frau Dr. Seelmann-Eggebert für die gewissenhafte und engagierte Korrek-
tur unseres Manuskripts.
München und Berlin, im Januar 2005
Claudia Büttner
Ralf Quindel
VIII
Hinweise zum Text
1
Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir nicht beide Geschlechterformen genannt. Wir ha-
2
ben uns für die weibliche Form, die »Therapeutin«, entschieden, da hauptsächlich Frauen
im sprachtherapeutischen Feld arbeiten. Hingegen verwenden wir mit »Klient« oder »Pati-
3
ent« die männliche Form. Selbstverständlich sind jeweils auch männliche Therapeuten und
weibliche Patientinnen mit eingeschlossen. Wird von der »Logopädin« oder »Sprachthera-
4
peutin« gesprochen, sind alle Berufsgruppen, die im sprachtherapeutischen Bereich arbei-
ten, gemeint.
5 Wir sind uns der unterschiedlichen Bedeutungen der Bezeichnung »Klient« und »Pa-
tient« bewusst (7Kap. 1.1, »Stellenwert von Beratung in der Sprachtherapie«). Da der Be-
6 griff »Patient« in der Sprachtherapie geläufi ger ist, verwenden wir beide Bezeichnungen sy-
nonym.
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Inhaltsverzeichnis
1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2.2.6 Fazit: Verstehensmanagement
1.1 Stellenwert von Beratung in der Sprachtherapie . . 2 und Metakommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Entwicklung des Beratungsbedarfs Verstehensmanagement beim Sender . . . . . . . . . . . . . . 24
in der Sprachtherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Verstehensmanagement beim Empfänger . . . . . . . . . . 25
1.2 Beratungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Wenn‘s kriselt: Metakommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.2.1 Fachliche Beratung: Consulting. . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.2.2 Begleitende Beratung: Counseling. . . . . . . . . . . . . . . 4 3 Psychologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1.3 Zum Gebrauch dieses Buches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3.1 Einführung in die Psychoanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.1.1 Das Unbewusste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2 Kommunikationspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . 9 3.1.2 Instanzenmodell und Abwehrmechanismen . . . . . 29
2.1 Theoretische Grundlagen der Kommunikation . . . 10 Abwehrmechanismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.1.1 Grundbegriffe und Grundprinzipien 3.1.3 Selbstwertgefühl und Kränkungen . . . . . . . . . . . . . . 31
Narzisstische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
der Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Störungen der narzisstischen Entwicklung . . . . . . . . . . 33
Sender und Empfänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
3.2 Psychodynamik der Krankheitsverarbeitung . . . . . 35
Nachricht – Botschaft – Information . . . . . . . . . . . . . . . . 10
3.2.1 Abwehrmechanismen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Erwartungen an das Gespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
3.2.2 Bewältigungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.1.2 Ein Kommunikationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.2.3 Phasen in der Krankheitsbewältigung. . . . . . . . . . . . 37
2.1.3 Die drei Ausdruckskanäle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.3 Die Beziehung zwischen Therapeutin
Verbaler Ausdruck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
und Klient. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Paraverbaler Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3.3.1 Übertragung und Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 39
Nonverbaler Ausdruck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3.3.2 Transaktionsanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
2.1.4 Die vier Seiten der Nachricht nach
3.4 Selbsthilfegruppen, Beratung und
Schulz von Thun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Sachinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3.4.1 Problemebene und Hilfeangebote. . . . . . . . . . . . . . . 45
Selbstoffenbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3.4.2 Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Beziehung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3.4.3 Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Appell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3.4.4 Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2.1.5 Kommunikationsregeln nach Watzlawick . . . . . . . . 17
Man kommuniziert immer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4 Beratungskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Man unterscheidet Inhalts- und
4.1 Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Beziehungsa spekte einer Nachricht –
4.2 Klientenzentrierter Ansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Beziehung geht vor Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
4.2.1 Humanistische Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Die Interpunktion von Kommunik at ions-
Humanistisches Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
abläufen bestimmt die Beziehung der
4.2.2 Entwicklung der Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Kommunikationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Subjektive Realität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Kommunikation ist »digital« und »analog« . . . . . . . . . 18
Aktualisierungstendenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Kommunikation kann symmetrisch oder
Selbstkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
komplementär sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4.2.3 Klientenzentrierte Grundhaltungen. . . . . . . . . . . . . . 61
2.2 Pannen beim Senden und Empfangen . . . . . . . . . . . 20 Was bedeuten die therapeutischen
2.2.1 Unterschiedliche Zeichensysteme . . . . . . . . . . . . . . . 20 Grundhaltungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.2.2 Unterschiedlich aufgefasste Bedeutung. . . . . . . . . . 20 Sich widersprechende Grundhaltungen. . . . . . . . . . . . . 64
2.2.3 Sender: Widersprüchliche Botschaften . . . . . . . . . . . 20 Kann man die therapeutischen
2.2.4 Empfänger: Anders empfangen als gesendet. . . . . 21 Grundhaltungen lernen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
2.2.5 Regelverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Ist die Effektivität der Grundhaltungen
Verbale Kommunikationsvermeidung . . . . . . . . . . . . . . 22 nachgewiesen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Inhalts- und Beziehungsaspekt der 4.2.4 Kritik am klientenzentrierten Ansatz . . . . . . . . . . . . . 65
Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Unklare Zieldefi nition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Interpunktion von Kommunikationsabläufen . . . . . . . 23 Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung . . . . 65
Schwierigkeiten durch digitale und analoge Zeitfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.3 Systemischer Ansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Symmetrische und komplementäre Strukturelle Familientherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Entwicklungsorientierte Familientherapie . . . . . . . . . . 67
X Inhaltsverzeichnis
1 Mailänder Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 6 Gesprächsbausteine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
4.3.1 Soziale Systeme und ihre Regeln. . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6.2 Baustein: Beziehung aufbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
2 Verfl üssigung von Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6.2.1 Positiven Kontakt herstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Zirkularität von Kommunikations prozessen. . . . . . . . . 69 6.2.2 Symmetrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Regeln und Muster gestalten menschliches 6.2.3 Gesprächsblockaden vermeiden. . . . . . . . . . . . . . . . . 103
3 Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Hindernisse im Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Menschen sind aktive Gestalter ihrer 6.2.4 Aktives Zuhören. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Lebenssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.2.5 Offenes Angebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
4
Ideen und Bedeutungsgebungen 6.2.6 Wertschätzende Konnotation
beeinfl ussen Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 und Komplimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Die Idee von Realität stellt Realität her 6.3 Baustein: Emotionen aufgreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
5
(Konstruktivismus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 6.3.1 Paraphrasieren oder verbales Spiegeln . . . . . . . . . . 108
Die Therapeutin ist Teil des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . 71 6.3.2 Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte. . . . . . . . 109
6 4.3.2 Systemische Grundhaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6.3.3 Wahrnehmen und ansprechen
Kundenorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 nonverbaler Signale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Neutralität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6.3.4 Thematisieren von wider sprüchlichem
7 Neugier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 nonverbalen und verbalen Ausdruck . . . . . . . . . . . . 110
Möglichkeiten erweitern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.3.5 Erkennen von aufgespaltenen Ambivalenzen . . . . 111
Anregen und Verstören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 6.4 Baustein: Informationen übermitteln . . . . . . . . . . . . 114
8 Ressourcen- und Lösungsorientierung . . . . . . . . . . . . . . 77 6.4.1 Informationen auswählen und bündeln. . . . . . . . . . 114
4.3.3 Kritik am systemischen Ansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Informationen auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Moralische Beliebigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6.4.2 Informationen verständlich darbieten . . . . . . . . . . . 116
9 Problematischer Umgang mit Macht 6.4.3 Informationen übermitteln durch
Selbsterfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
und Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
6.5 Baustein: Lösungen fi nden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
10 Vernachlässigung der nonverbalen
6.5.1 Lösungsorientierte Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
und emotionalen Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
6.5.2 Kontext erfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
4.4 Vergleich und Diskussion der
Klärung des Überweisungskontextes . . . . . . . . . . . . . . . 121
11 Beratungskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Klärung der Erwartungen von Beteiligten . . . . . . . . . . . 122
6.5.3 Auftrag klären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
5 Gesprächsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
12 Beziehungen vom Typ Kunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
5.1 Der Beratungsprozess in der Logopädie . . . . . . . . . 84
Beziehungen vom Typ Klagender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
5.1.1 Besonderheiten der Beratung im
Beziehungen vom Typ Besucher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
sprachtherapeutischen Setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
13 6.5.4 Problem beschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
5.1.2 Sprachtherapeutischer Rahmen
6.5.5 Ziel formulieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
des Beratungsprozesses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
6.5.6 Lösungen konstruieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
14 5.1.3 Gesprächsziele der Therapeutin . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Ausnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
5.1.4 Spontan auftretende Themen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Hypothetische Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
5.1.5 Anliegen des Patienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
6.5.7 Lösungswege aufzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
15 5.2 Die Phasen im Beratungsprozess. . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Skalierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
5.2.1 Themenklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Reframing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
5.2.2 Problembeschreibung und Zielformulierung. . . . . 89
Komplimente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
16 5.2.3 Lösungsfi ndung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
6.5.8 Lösungsbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
5.2.4 Refl exion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
6.6 Baustein: Konfl ikte meistern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
5.2.5 Ein Praxisbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 6.6.1 Konfl ikte wahrnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
17
5.3 Vorbereitung und Durchführung eines 6.6.2 Metakommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Beratungsgesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 6.6.3 Humor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
18 5.3.1 Gesprächsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 6.6.4 Problematisches Verhalten ansprechen . . . . . . . . . . 136
5.3.2 Organisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Vertrag klären. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
5.3.3 Begrüßung und »Anwärmphase« . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Beschreibung des Problems und
19 5.3.4 Themensammlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Veränderungswunsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
5.3.5 Begleiten versus Führen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Stellungnahme des Klienten einholen und
5.3.6 Impulse geben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 unterschiedliche Wahrnehmungen klären . . . . . . . . . . 136
20 5.3.7 Ergebnisse aufzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Problembewusstsein fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
5.3.8 Ende des Gesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Bilanz ziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
6.6.5 Mit Kritik von Klienten umgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Kritik anhören und paraphrasieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
XI
Inhaltsverzeichnis
Anerkennenswerte Aspekte annehmen . . . . . . . . . . . . . 137 9 Selbstsorge der Therapeutin. . . . . . . . . . . . . . . . 189
Eigenes Verhalten transparent machen 9.1 Kompetenzen und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
und Absprachen treffen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 9.1.1 Kompetenzempfi nden der Therapeutin. . . . . . . . . . 190
9.1.2 Persönliche Grenzen der Therapeutin. . . . . . . . . . . . 190
7 Ausgewählte Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 9.2 Burnout und Helfersyndrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
7.1 Erstkontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 9.2.1 Burnout in sozialen Berufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
7.1.1 Unsichere oder unschlüssige Klienten. . . . . . . . . . . . 140 Wie kommt es zu Burnout?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
9.2.2 Die hilfl osen Helfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
7.1.2 Erstgespräch: Eltern – Kind – Therapeutin . . . . . . . . 142
9.3 Kollegiale Unterstützung und Supervision . . . . . . . 195
7.1.3 Wenn die Chemie nicht stimmt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
9.3.1 Kollegiale Fallarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
7.1.4 Reden ohne Punkt und Komma. . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
9.3.2 Supervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
7.2 Voreingenommenheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
9.3.3 Zukunftswerkstatt zur Teamentwicklung. . . . . . . . . 200
7.2.1 Antwortinduktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
7.2.2 Belastende Erwartungen des Patienten . . . . . . . . . . 148
10 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
7.3 Gefühlsausbrüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
10.1 Beratungsstellen – Selbsthilfe – Information
7.3.1 Traurigkeit und Weinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
(Deutschland). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
7.3.2 Wut und Ärger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
10.1.1 Kontaktmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
7.3.3 Überschwängliches Lob für die Therapeutin
Im regionalen Telefonbuch zu fi nden . . . . . . . . . . . . . . . 204
und Kontaktangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Verbände der freien Wohlfahrtspfl ege . . . . . . . . . . . . . . 204
7.4 Elternberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
10.1.2 Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
7.4.1 Expertenerwartung der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
10.1.3 Selbsthilfeorganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
7.4.2 Distanzierte Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Elternorganisationen – Selbsthilfe –
7.4.3 Schuldgefühle bei Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Bundesverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
7.4.4 Konfl ikte zwischen Eltern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 10.1.4 Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
7.4.5 Vermittlung von Diagnosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 10.2 Feedbackbögen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
7.4.6 Eltern mit behinderten Kindern. . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 10.2.1 Feedbackbogen: Klientenzentrierte
7.5 Grenzen der logopädischen Therapie . . . . . . . . . . . . 165 Grundhaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
7.5.1 Umgang mit Krankheit und Tod . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 10.2.2 Refl exionsbogen: Gesprächsplanung . . . . . . . . . . . . 208
7.5.2 Anregung von Psychotherapie oder 10.2.3 Feedbackbogen: Vermeiden von
Beratungsangeboten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Gesprächsblockaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
7.6 Therapieende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
7.6.1 Bilanz ziehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 11 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
7.6.2 Abschied. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
7.6.3 Widerstände gegen das Ende der Therapie. . . . . . . 171 12 Sachverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Widerstände auf Seiten der Therapeutin . . . . . . . . . . . . 171
Widerstände auf Seiten des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . 172
8 Beratung und Gesprächsführung in Gruppen 175
8.1 Grundlagen der Gruppenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
8.1.1 Themenzentrierte Interaktion (TZI). . . . . . . . . . . . . . . 176
8.1.2 Kommunikationsregeln in Gruppen . . . . . . . . . . . . . 177
Feedback-Regeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
8.1.3 Die Rolle der Gruppenleiterin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Hilfreiches Leiterverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
Problematisches Leiterverhalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
8.2 Gruppenarbeit mit Angehörigen. . . . . . . . . . . . . . . . . 180
8.2.1 Ziele der Gruppenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
8.2.2 Vor- und Nachteile gegenüber der Einzelberatung 181
8.2.3 Modell einer Arbeit mit Angehörigengruppen. . . . 182
Modul 1: Eingangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Modul 2: Sachinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Modul 3: Demonstrationsspiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Modul 4: Weitere Rollenspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Modul 5: Spielauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Modul 6: Zusammenfassung und Abschluss . . . . . . . . 187