Table Of ContentHans-Dieter Schat
Erfolgreiches
Ideenmanagement
in der Praxis
Betriebliches Vorschlagswesen und
Kontinuierlichen Verbesserungsprozess
implementieren, reaktivieren und
stetig optimieren
FOM-Edition
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
WeitereBändeindieserReihe
http://www.springer.com/series/12753
Hans-Dieter Schat
Erfolgreiches
Ideenmanagement
in der Praxis
Betriebliches Vorschlagswesen und
Kontinuierlichen Verbesserungsprozess
implementieren, reaktivieren und stetig
optimieren
Hans-DieterSchat
FOMHochschulefürOekonomie&
Management
Stuttgart,Deutschland
FOM-Edition
ISBN978-3-658-14492-0 ISBN978-3-658-14493-7(eBook)
DOI10.1007/978-3-658-14493-7
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auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen-
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DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem
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dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehler
oderÄußerungen.DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungenin
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Lektorat:AngelaMeffert
GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier
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DieAnschriftderGesellschaftist:Abraham-Lincoln-Str.46,65189Wiesbaden,Germany
Vorwort
DiesesBuchrichtetsichanzweiZielgruppen:
(cid:2) Unternehmen,die ein Ideenmanagementaufbauenwollen (oder – etwa aufgrundvon
DruckdurchBetriebsratoderKunden–einIdeenmanagementaufbauenmüssen).
(cid:2) Unternehmen,indenendasIdeenmanagementeingeschlafenist,nichtgelebtwirdoder
ausanderenGründennacheinemneuenAnsatzverlangt.
Entsprechendwerdenzunächstdiebetriebswirtschaftlichen undjuristischen Grundla-
gendargestellt.EineAnleitungzumAufbaueinesIdeenmanagementsfolgtinKap.2,von
derAnalysederAusgangssituationüberdasProjektmanagementbiszumControllingdes
Ideenmanagements.
In Kap. 3 werden typische Problemsituationen eines in die Jahre gekommenen Ide-
enmanagements dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Leitfrage lautet:
WiekanndasIdeenmanagementkontinuierlichverbessertwerden?Weiterhinwerdendie
„Stellschrauben“füreinerfolgreichesIdeenmanagementvorgestellt.DabeikannderAu-
torauchaufdieErgebnissederErhebung„ErfolgsfaktorenimIdeenmanagement.Studie
2016“zurückgreifen,diemitDatenvonüber100Unternehmendiegrößteaktuelleempi-
rischeErhebungzumIdeenmanagementistundanderderAutorvonderKonzeptionan
beteiligtwar.
QuerschnittsthemenwiedieOrganisationvonIdeenkampagnen,dieAuswahlgeeigne-
terSoftwareoderdieSchnittstellezumInnovationsmanagementwerdeninKap.4einge-
henddargestellt.
V
VI Vorwort
DamitergibtsichdieStrukturdesBuches,diefolgendeAbbildungzeigt:
1 Grundlagen
1.3
1.1 Au(cid:2)au 1.2 Ablauf 1.4 Recht
Controlling
3 Op(cid:4)mierung eines
2Au(cid:2)au eines neuen
vorhandenen
Ideenmanagements
Ideenmanagements
4Querschni(cid:3)sthemen
Viele Menschen haben mich in den rund 30 Jahren begleitet, die ich mich nun als
Einreicher,Gutachter,Führungskraft,BeauftragterfürdasBetrieblicheVorschlagswesen
undalsWissenschaftler,AutorundVortragendermitdemIdeenmanagementbeschäftige.
Hans-Rüdiger Munzke, Inhaber des Ingenieurbüros IdeenNetz, gab auch bei diesem
BuchprojektwichtigeInformationenundHinweise–herzlichenDankfürdielangjährige
beruflicheFreundschaft!
Konrad Beer, Geschäftsführer der IMB Consulting, machte mich mit den rechtlichen
Regelungenin Österreich vertrautund fördertseit Jahrzehnten die Erhebung von Kenn-
zahlenundStatistikenfürdasIdeenmanagementimdeutschsprachigenRaum.
Dr. rer. pol. Olaf J. Böhme, Verbandspräsident von IDEE-SUISSE®, der Schweize-
rische Gesellschaft für Ideen-und Innovationsmanagement,informiertezum rechtlichen
RahmendesIdeenmanagementsinderSchweiz.
Thomas Haumann gab Einblicke in erfolgreiches Ideenmanagementeiner Bank, also
einer Branche, die traditionell nicht unbedingt mit „Ideenmanagement“ in Verbindung
gebrachtwird.
ChristianeKerstingvernetztseit30JahrenIdeenmanager–ohneihrEngagementwäre
dasIdeenmanagementimdeutschsprachigenRaumnichtdas,wasesheuteist.
Nils Landmann hat die „Erfolgsfaktoren – Studie 2016“ initiiert und Einsichten aus
seinerBerater-undSoftware-Expertisebeigesteuert.
MitMarkusLehleiterkonnteichteam-/communitybasiertesIdeenmanagementdisku-
tieren.
WilfriedPetershateindrucksvollmiteinemTurnaroundimIdeenmanagementgezeigt,
dasserklugeGedankenzumIdeenmanagementnichtnuräußern,sondernauchumsetzen
kann.
Prof.Dr.ThomasAbele,NilsLandmannundKerstinSpechthabenfrüheVersionendes
Manuskriptsgegengelesenundausführlichkommentiert,bestenDankfürvielehilfreiche
Impulse.
Vorwort VII
AufKonferenzen,WorkshopsundanderenVeranstaltungenkonnteichmichmitvielen
Ideenmanagern austauschen: Diese Vernetzung unter den Ideenmanagern ist eine große
Stärkeder„Zunft“!Mögesiesichausbreitenundlangeerhaltenbleiben.
Ich dankeder FOM Hochschulefür Oekonomie& Management,insbesondereHerrn
ProfessorThomasHeupel,fürdieAufnahmedesBuchesindieFOMEditionundHerrn
Dipl.-jur.KaiEnnoStumppfürdieBegleitungwährenddesErstellungsprozesses.
DieVerantwortungfüralleFehlerundUnzulänglichkeitenbleibtselbstverständlichbei
mir–undichfreuemichüberalleHinweise, diezueinerkontinuierlichenVerbesserung
beitragen([email protected]).
Inhaltsverzeichnis
1 BetriebswirtschaftlicheGrundlagenundjuristischerRahmen . . . . . . . . 1
1.1 Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 Definitionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.3 GrundstrukturdesIdeenmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.4 BetriebswirtschaftlicheGrundkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.4.1 Aufbauorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.4.2 Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.4.3 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
1.5 DerrechtlicheRahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
1.5.1 DerrechtlicheRahmeninDeutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . 41
1.5.2 DerrechtlicheRahmeninÖsterreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
1.5.3 DerrechtlicheRahmeninderSchweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
2 AufbaueinesneuenIdeenmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
2.1 Impuls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
2.1.1 ImpulseausdemUnternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
2.1.2 ImpulseausderUmwelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
2.2 Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
2.3 Start . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
2.4 DasersteJahr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.5 IdeenmanagementimHypeCycle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3 OptimierungeinesvorhandenenIdeenmanagements . . . . . . . . . . . . . . 67
3.1 Grundstruktur:Gap-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
3.2 Soll:Wowollenwirhin? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
3.3 Ist:Wostehenwir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
3.4 Maßnahmen:WiekommenwirvonAnachB? . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
IX
X Inhaltsverzeichnis
4 Querschnittsthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.1 Anerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.2 AnonymeVorschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.3 Arbeitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
4.4 Arbeitstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
4.5 Barrieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.6 Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
4.7 BetrieblichesGesundheitsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
4.8 CoachfürProzesseundMethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
4.9 Erfolgsfaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
4.9.1 GrundsätzlicheÜberlegungenzuErfolgsfaktoren
imIdeenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
4.9.2 AktiveElemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
4.9.3 Arbeitnehmervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
4.9.4 GehältervonIdeenmanagern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
4.9.5 ModelledesIdeenmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
4.9.6 Profitcenter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
4.9.7 Topmanagement-Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
4.10 Gamification . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
4.11 Gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
4.12 Industrie4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
4.13 Innovationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
4.14 IntegrierteManagementkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
4.14.1 Business-Excellence-ModellderEuropeanFoundation
forQualityManagement(EFQM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
4.14.2 BalancedScorecard(BSC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
4.14.3 VierKennzahlennachSander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
4.15 Jahresverlosung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
4.16 Kaizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
4.17 Kampagnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
4.18 KarrierevonIdeenmanagern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
4.19 Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
4.19.1 GrundsätzlicheÜberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
4.19.2 Kennzahlen–systematischgegliedert . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
4.20 LeistungsbezogeneVergütung
imKontinuierlichenVerbesserungsprozess. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
4.20.1 GliederungderVergütungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
4.20.2 Exkurs:VergütungvonVerbesserungsvorschlägen
alsTeilderArbeitsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
4.20.3 IndividuellesLeistungsentgelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
4.20.4 GruppenbezogenesLeistungsentgelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Inhaltsverzeichnis XI
4.21 Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
4.22 Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
4.23 Not-invented-here-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
4.24 Prämierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
4.24.1 RechenbarerNutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
4.24.2 NichtrechenbarerNutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
4.24.3 Anerkennungsprämien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
4.24.4 Minimalprämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
4.24.5 GerundetePrämie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
4.24.6 Maximalprämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
4.24.7 Prämienshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
4.24.8 ImmaterielleAnerkennungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
4.25 Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
4.26 Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
4.26.1 StellungundFunktionvonSoftwareimIdeenmanagement . . . . 189
4.26.2 DV-technischeAnforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
4.26.3 Welche„Zweige“desIdeenmanagements
kannSoftwareunterstützen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
4.26.4 DerAuswahlprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
4.26.5 WiewirddieEDV-AbteilungzumFörderer
desIdeenmanagements? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
4.26.6 FazitzurSoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
4.27 Steuern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
4.28 Wissensmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
4.29 ZieleundZielvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206