Table Of ContentKomdörferlPeez
Einführung in das Prüfungs- und Revisionswesen
KORNDORFER/PEEZ
EINFÜHRUNG IN DAS
••
PRUFUNGS- UND
REVISIONSWESEN
LEHRBUCH FOR
STUDIUM UND PRAXIS
PROFER· PROFUNGSORGANE .
PROFUNGSHANDlUNGEN . REVISIONSORGAN .
REVISIONSAUFGABEN . REVISIONSMETHODIK
ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN ABSCHLUSSPROFER
UND REVISOR· BUNDESDATENSCHUTZGESETZ
3./ OBERARBEITETE AUFLAGE
GABLER
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Korndörfer, Wolfgang:
Einführung in das Prüfungs-und Revisionswesen : Lehrbuch
für Studium und Praxis Komdörfer; Peez. -
3., überarb. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1993
NE: Peez, Leonhard:
I. Auflage 1981
2. Auflage 1989
3. Auflage 1993
Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International.
© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Tb. Gabler GmbH, Wiesbaden 1993
Lektorat: Ulrike M. Vetter
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dürften.
Satz: SA TZPUNKT Ursula Ewert, Braunschweig
ISBN 978-3-409-35234-5 ISBN 978-3-322-82934-4 (eBook)
001 10.1007/978-3-322-82934-4
Vorwort
In der einschlägigen Literatur gibt es eine Fülle von Monographien und Aufsätzen zu
einzelnen Fragen und Problemen des Prüfungswesens einerseits und des Internen Revi
sionswesens andererseits.
Im Mittelpunkt des Prüfungs wesens - oft aucp als "Wirtschaftliches Prüfungs-, Bera
tungs- und Treuhandwesen" bezeichnet - steht i~ der Regel die Tätigkeit einer spezi
fischen Berufsgruppe - der Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer - angefangen von der ei
gentlichen Buch- und Bilanzprüfung über betriebswirtschaftliche Sonderprüfungen bis
hin zu Beratungs- und Treuhandaufgaben. Die "Lehre vom Prüfungs-, Beratungs- und
Treuhandwesen" hat an deutschen Universitäten eine große Tradititon.
Im Mittelpunkt des Revisionswesens stand lange Zeit die traditionelle formelle und ma
terielle Ordnungsmäßigkeitsprüfung im Finanz- und Rechnungswesen. In den letzten
Jahren hat sich der Schwerpunkt allerdings verlagert: Die Interne Revision wurde immer
mehr zu einem Instrument der Unternehmensführung, das als zentrales Überwachungs
und Steuerungsorgan auf eine kritische Beurteilung von Arbeitsabläufen, Verfahren und
Techniken in sämtlichen Bereichen des Unternehmens abzielt.
Im Gegensatz zum Prüfungswesen hat das Revisionswesen als Lehrfach an deutschen
Universitäten bisher kaum Bedeutung erlangt; die Lehre vom Revisionswesen wird dort
zum großen Teil auch heute noch weitgehend vernachlässigtl. Einen einleuchtenden
Grund für diese Vernachlässigung gibt es unserer Meinung nach allerdings nicht. Sieht
man einmal von der offensichtlichen historischen Priorität der Internen Revision ab, so
zwingt vor allem auch die gegenwärtige Bedeutung der Revision in der Wirtschafts
praxis zu einer umfassenden Behandlung revisionstechnischer Fragen auch an Hoch
schulen.
Im vorliegenden Lehrbuch werden zentrale Aspekte des Prüfungs- und Revisionswesens
mit annähernd gleichem Gewicht dargestellt und damit die Grundlagen für eine gemein
same "Lehre vom betriebswirtschaJtlichen Prüfungs- und Revisionswesen " gelegt.
Die Einführung in das Prüfungs- und Revisionswesen, die vorwiegend formelle Ele
mente einer einheitlichen Lehre herausarbeiten will, hat sich zunächst die Klärung ein
schlägiger Grundbegriffe zum Ziel gesetzt. Das erscheint vor allem auch deshalb wich
tig, weil die benutzten Begriffe insbesondere in der Praxis nicht immer eine eindeutige
Abgrenzung erfahren haben. Organe, Aufgaben und Prüfungshandlungen im Rahmen
des Prüfungswesens - dargestellt am Beispiel des Wirtschaftsprüfers und der aktien
rechtlichen Jahresabschlußprüfung - sowie Organe, Aufgaben und Überwachungshand
lungen der Internen Revision stehen gleichgewichtig im Mittelpunkt des vorliegenden
Lehrbuchs. Daneben wird außerdem ein zusammenfassender Überblick über die sowohl
im Prüfungs- als auch im Revisionswesen gleichermaßen benutzten Methoden und Tech-
Vgl. dazu das Ergebnis einer Umfrage aus dem Jahre 1978 bei: Sieben, G., Hunger, J. R., Das Prüfungswesen
im betriebswirtschaftlichen Studium an Deutschen Universitäten unter besonderer Berücksichtigung der Be
lange derInternen Revision, in: Zeitschrift fürInterne Revision. 1979, Nr. 1, S. 11 ff., hier S. 17 und 18.
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niken geboten. Schließlich wird die Darstellung durch eine Analyse der Möglichkeiten
und Probleme einer Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsprüfung und Interner Revi
sion vervollständigt.
Das zum 1. Januar 1978 in Kraft getretene "Gesetz zum Schutz vor Mißbrauch personen
bezogener Daten bei der Datenverarbeitung" (Bundesdatenschutzgesetz - BDSG) wirkt
sich in Teilbereichen auch auf das Prüfungs- und Revisionswesen aus. Zwischen den im
Handelsgesetzbuch und in der Abgabenordnung geregelten Grundsätzen der Ordnungs
mäßigkeit und dem Gegenstand des personenbezogenen Datenschutzes gibt es direkte
Bezüge, auf die sowohl der Wirtschaftsprüfer als auch der Interne Revisor abheben müs
sen. Ferner gibt es zwischen dem Internen Revisor und dem betrieblichen Datenschutz
beauftragten ganz bestimmte Beziehungszusammenhänge. Schließlich ist mit dem
BDSG ein ganz neues Prüfungsorgan, der von der Aufsichtsbehörde entsandte Daten
schutzprüfer, in das Blickfeld des ohnehin schon breit angelegten Überwachungswesens
hineinzunehmen und zu behandeln.
Darüber hinaus wird auf die besonderen Bestimmungen der einzelnen EG-Richtlinien in
soweit Bezug genommen, wie ihre Übernahme ins Deutsche Recht zu erwarten steht und
sie für das Prüfungs- und Revisionswesen relevant sind.
Auf die Aufnahme von Muster-Revisionsfragebogen sowie auf Beispiele für Prüfungs
richtlinien wurde verzichtet. Statt dessen wird insbesondere auf die vom "Institut der
Wirtschaftsprüfer" und dem "Institut für Interne Revision" veröffentlichten umfangrei
chen Arbeitsergebnisse verwiesen.
Die Prüfungs-/Revisionsarbeiten "vor Ort", d. h. die exekutiven Prüfungs- bzw. Revi
sionshandlungen haben sich seit Anfang der siebziger Jahre in starkem Maße gewandelt.
Es hat eine Verlagerung von der Einzelprüfung (Einzelrevision) hin zur Systemprüfung
(Systemrevision) stattgefunden. Das sog. Abhaken einzelner Geschäftsvorfälle ist mehr
und mehr in den Hintergrund getreten; statt dessen stellt sich für den Prüfer und Revisor
die Aufgabe der Systemprüfung (Systemrevision): er hat die Funktionsfähigkeit und
Ordnungsmäßigkeit von Systemen, von computergestützen Arbeitsgebieten und Arbeits
abläufen einschließlich deren Kontrollgefüge zu prüfen.
Die äußerst komplexe und weitverzweigte Materie des Prüfungs- und Revisionswesens
ermöglicht im begrenzten Rahmen einer Einführung teilweise nur eine ansatzweise Dar
stellung. Für den an einzelnen Bereichen speziell interessierten Leser wird auf das um
fangreiche Literaturverzeichnis verwiesen.
Wolfg ang KorndörferlLeonhard Peez
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Vo rwort zur dritten Auflage
Zu zahlreichen Problem- und Fragestellungen im Rahmen des Kapitels Interne Revision
wurde in der vorliegenden Neuauflage auf Ergebnisse der Fragenbogenerhebung des
Deutschen Instituts für Interne Revision zum Stichtag 31.12.1990 zurückgegriffen. Diese
neueren Informationen und Daten zu den Tätigkeitsfeldern des Revisors sind sehr auf
schlußreich, weil damit sein Aufgabenumfang sowie die Intensität seiner Aufgabenwahr
nehmung praxisnah belegt werden können.
Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) trat zum 1. Juni 1991 in novellierter Fassung in
Kraft. Die in diesem Gesetz zum personenbezogenen Datenschutz eingetretenen Ände
rungen sind in das Kapitel über den Beziehungszusammenhang zwischen Prüfungs-/
Revisionswesen und BDSG eingearbeitet worden.
Im übrigen ergaben sich notwendige Änderungen und Ergänzungen sachlicher Art nur in
begrenztem Umfang.
Die Literaturhinweise wurden in allen Kapiteln aktualisiert; dies schließt allerdings nicht
aus, daß nach wie vor "klassische" Literaturquellen im Literaturverzeichnis und in den
Quellennachweisen verbleiben.
Für Anregungen zur Verbesserung von Inhalt und Form, die in den ersten beiden Aufla
gen ihren Niederschlag gefunden haben, dürfen wir uns bei allen Lesern, Studenten und
Kollegen recht herzlich bedanken. Auch für die vorliegende dritte Auflage sind wir für
kritische Anmerkungen dankbar.
Wolfgang Korndörjer/Leonhard Peez
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort zur ersten Auflage .......... ,. ..... '" ....................... ,. . ,. ........ , ..... ....... ... ..... ... ........ 5
Vorwort zur dritten Auflage...................................................... .......... .................. ...... 7
Abkürzungsverzeichnis ... ............................................................... .................. ........... 17
A. Die Überwachung und Beratung der Unternehmung
- Begriffiiche KlarsteIlung und Abgrenzung
Einführung.................................................................................................................. 19
I. Revision, Kontrolle und Prüfung als Elemente eines betrieblichen Über-
wachungssystems ......................................................................................... ...... 19
l. Aufgaben, Phasen und Elemente betrieblicher Überwachung........................ 19
a) Die Überwachung als eine von der Unternehmens spitze delegierte
Führungsfunktion und ihre zentralen Aufgaben.. .......... ...... .......... ............ 19
b) Der Überwachungsprozeß und seine Phasen.. .......... ........ ...... .......... ......... 21
c) Die Elemente betrieblicher Überwachung: Revision, Kontrolle und
Prüfung....................................................................................................... 22
2. Revision und Kontrolle als betriebsinterne Überwachungselemente ........ ..... 24
a) Begriff und Inhalt der Revision.................................................................. 24
b) Begriff und Inhalt der Kontrolle und ihre Abgrenzung zum Controlling.. 26
ba) Die betriebliche Kontrolle: Begriff, Inhalt, Formen ........................... 26
bb) Die Abgrenzung von Revision und Kontrolle
auf Grund typischer Merkmale.......... ................ ........ .......... ........ ....... 29
bc) Das Controlling als Führungsinstrument im Unternehmen ................ 30
(1) Historische Entwicklung des Controlling-Konzeptes und seine
traditionellen Aufgaben................................................................ 30
(2) Die Controlling-Funktion in deutschen Unternehmen und ihre
klassischen und modemen Formen ...... ........ .......... ........ .............. 31
3. Die Prüfung als unternehmensexternes Überwachungs element und ihre
Abgrenzung zur Revision............................................................................... 35
II. Die Beratung als Instrument der Unternehmensführung ..................................... 38
l. Die Bedeutung der Beratung für die Unternehmens führung und ihre
Beziehung zum betrieblichen Überwachungssystem.. .. .......... ........ .......... ...... 38
2. Begriffliche Klärung der Beratung und ihre Abgrenzung zur Betreuung und
Begutachtung.................................................................................................. 39
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3. Aufgaben und Fonnen betriebswirtschaftlicher Beratung .............................. 40
4. Möglichkeiten und Probleme betriebs wirtschaftlicher Beratung aus der
Sicht der Unternehmensführung .. ............... ........... ........................ ................. 42
B. Prüfungswesen: Prüfer, Prüfungsorgane, Prüfungshandlungen
im weiteren Sinne
Einführung ...... .... ......... ............................. .... ........... .... ................................. .... .......... 47
I. Der Beruf des Wirtschaftsprüfers........................................................................ 47
1. Historische Entwicklung und Rechtsgrundlagen des Berufsstandes .............. 47
2. Berufszugang: Qualifikation, Prüfung und Bestellung .......... ......................... 50
3. Berufsgrundsätze, Berufsgerichtsbarkeit, Berufsorganisation........................ 52
a) Grundsätze der Berufsausübung ................................................................ 52
b) Berufsgerichtsbarkeit ................................................................................. 58
c) Berufsorganisationen . ......... ............... ................... ......... ......... ........... ........ 59
4. Die Berufsaufgaben des Wirtschaftsprüfers ................................................... 60
11. Der Beruf des vereidigten Buchprüfers .......... .............................. ....................... 63
III. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ..... ............... ......... .......... ......... ......... ............. 65
IV. Sonstige Prüfungsorgane ..................................................................................... 69
1. Die genossenschaftlichen Prüfungsverbände.................................................. 69
2. Die Sparkassen-und Giroverbände und ihre Prüfungsorgane .... .................... 71
V. Prüfungshandlungen im weiteren Sinne, dargestellt am Beispiel der
Jahresabschlußprüfung von Kapitalgesellschaften .................... ..... ..................... 74
1. Prüfungsziel und Prüfungshandlungen ........................................................... 74
2. Dispositive Prüfungshandlungen .................................................................... 76
a) Der Prüfungsplan: Wesen und Aufgaben................................................... 76
b) Prüfungshandlungen bei der Aufstellung des Prüfungsplans
(Bereitstellungsplanung) ..... ................... ..... .... ............... .................... .... .... 78
ba) Vorbereitende Handlungen im Rahmen der Bereitstellungsplanung.. 78
bb) Dispositive Handlungen bei der Auswahl der Prüfungsobjekte ......... 79
(1) Die Bildung von Prüffeldern und Prüffeldergruppen................... 79
(2) Die Bildung "außerbücherlicher" Prüffelder ................................ 81
bc) Die Planung von Art und Umfang der Prüfungshandlungen
im engeren Sinne. ........... ............. ............. ...... ..................................... 81
bd) Personelle Aspekte der Prüfungsplanung .......................... ................. 83
be) Zeitliche Aspekte der Prüfungsplanung.............................................. 85
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c) Die Planung des Prüfungsablaufs............................................................... 87
d) Der mehrjährige Prüfungsplan .... ............... ...... ... ..... ......... ... ...... .... ... ..... .... 94
3. Exekutive Prüfungshandlungen ...................................................................... 96
a) Der Prüfungsprozeß bei einfachen Prüfungen ........................................... 96
b) Der Prüfungsprozeß bei komplexen Prüfungen .. ... ... ..... ....... ..... ..... ..... ...... 98
4. Administrative Prüfungshandlungen zur Weitergabe des Prüfungs-
ergebnisses ...................................................................................................... 100
a) Die Mitteilung des Prüfungsergebnisses als Schlußphase des Prüfungs-
prozesses .................................................................................................... 100
b) Der Bestätigungsvermerk und der Prüfungsbericht als zentrale
Elemente zur Weitergabe des Prüfungsergebnisses................................... 101
ba) Der Bestätigungsvermerk zum lahresabschluß von Kapitalgesell
schaften: Wesen und Aussagewert...................................................... 101
(1) Wesen und Aussagewert des uneingeschränkten Bestätigungs-
vermerks ...... ........ .......... ............ ........ ... ... .......... ... ..... ... ... ....... ...... 101
(2) Ergänzungen zum Bestätigungsvermerk: Inhalt und Aussage-
wert............................................................................................... 102
(3) Einschränkung oder Versagung des Bestätigungsvermerks:
Voraussetzungen und Aussagewert .... ... ... ..... .......... ... ... ..... ..... ..... 104
bb) Der Bericht über die lahresabschlußprüfung von Kapitalgesell-
schaften (Prüfungsbericht): Wesen und Aussagewert ........................ 106
(l) Aufgabe, Grundsätze und Gliederung des Prüfungsberichts........ 106
(2) Der Inhalt des Prüfungsberichts ................................................... 108
bc) Vergleichende Betrachtung des Bestätigungsvermerks und des
Prüfungsberichts im Rahmen administrativer Prüfungshandlungen... 109
C. Internes Revisionswesen: Revisionsorgan, Revisionsaufgaben,
Revisionsmethodik
Einführung .................................................................................................................. 111
I. Ziele und Aufgaben der Internen Revision.......................................................... 111
1. Revisionsansatz und Gründe für die Aufgabenerfüllung ............................. '" 117
2. Die Aufgabenentwicklung der Internen Revision........................................... 120
3. Einzelaufgaben der Internen Revision ............................................................ 129
a) Die traditionellen Revisionsaufgaben mit üblichem Aufgabenprogramm. 130
b) Die Revision des Personalwesens .............................................................. 134
c) Die Spannungsfelder: Spionageabwehr und Computer-Kriminalität ........ 135
d) Die Schulung des kaufmännischen Führungsnachwuchses durch
Revisionstätigkeit....................................................................................... 136
e) Die Revisionsaufgaben im technischen Unternehmensbereich ................. 137
11
4. Allgemeingültige Voraussetzungen für die Aufgabenerfüllung .............. ....... 139
a) Die sachliche und personale Objektivität des Revisors wegen fehlender
Weisungsbefugnis ...................................................................................... 139
b) Die unabhängige Einordnung der Internen Revision in die Unterneh-
mensorganisation ....................................................................................... 140
c) Die der Internen Revision zu gewährende Autorität......... ..... ...... .......... .... 141
d) Das Anforderungsprofil des Internen Revisors.. ......... ..... ......... .... ............. 141
11. Die Einordnung der Revisionsabteilung in die Aufbauorganisation der
Unternehmung und des Konzerns........................................................................ 144
1. Die Unternehmensrevision und ihre organisatorische Einordnung im
Unternehmen................................................................................................... 146
a) Subordination unter ein einziges Mitglied der Pluralinstanz ..................... 146
b) Subordination unter die gesamte Pluralinstanz ...... .... ..... ... .... ........... ......... 148
c) Subordination unter den Vorsitzenden der Geschäftsleitung..................... 149
d) Controller und Interne Revision................................................................. 150
e) Interne Revision als rechtlich selbständige Gesellschaft ........................... 151
2. Die Konzernrevision und ihre organisatorische Eingliederung im Konzern.. 152
a) Konzernrevision als Betriebseinheit am Sitz der Konzernspitze ............... 154
b) Konzernrevision mit dezentralisierten Revisionseinheiten........................ 154
III. Organisatorischer Aufbau und personelle Besetzung der Revisionsabteilung .... 155
IV. Revisionsmethodik und Revisionshandlungen im weiteren Sinne...................... 162
1. Dispositive Revisionshandlungen................................................................... 163
a) Das Aufstellen von Revisionsprogrammen und Revisionsplänen ............. 163
b) Das Zusammenstellen von Revisionsunterlagen und Arbeitsmitteln......... 169
2. Exekutive Revisionshandlungen..................................................................... 173
3. Administrative Revisionshandlungen ............................................................. 175
a) Das Abfassen des Kurzberichts und die Durchführung der Schluß-
besprechung ............................................................................................... 175
b) Die Ausfertigung und Auswertung des Revisionsberichts......................... 176
ba) Berichtsgliederung und Berichtsinhalt............. ........... ......... .... ..... ...... 177
bb) Berichtskritik und Auswertung der Revisionsergebnisse .. .... ............. 180
V. Das Revisionshandbuch....................................................................................... 181
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