Table Of ContentChemisch-technische
Untersnchungsmethoden.
Unter Mitwirkung von
E. Adam, P. Aulich, F. Bamstein, O. Biittcber, A. Bnjard, C. Councltr, K. Dieterlch,
K. Diimmler, A. Eberta, C. v. Jo:ekenbrecber, A. Eibuer, }', Fischer, F. Frank,
H. Freudenberg, E. Gildemelster, R. Gnehm, O. Guttmun, E. Haaelhoif, W. Heraberg.
D. Holde, W. Klapproth, H. Kiibler, Ph. Krelllng, K. B. Lebmann, J. Lewkowltseh.
C. J. Llntner, E. O. v. Lippmann, E. Harekwald, J. Mellner, J. PiUiler, O. Pteilfer,
o. Pnfahl, O. Schlnttig, K. Sehooh, G. Sehiile, L. Tletjens, K. Windlseh, L. W. Wlnkler
heransgegeben von
Dr. Georg Lrunge, Dr. Ernst Beri,
und
emor. Profeuor der techniachen Chemie Privatdozent filr-allgem. und techn. Chemie
am Eidgenilsaiechen Polytechnikum am Eidgenu. .i schen Polytechnikmu
in Ziirich, in Ziirich.
Erster Band.
Seehste, vollstllndig umgearbeitete und vermehrte Auflage.
Mit 163 in den Text gedruckten Figuren.
Anast&tischer Neudruck 1919.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
1910.
ISBN 978-3-642-50540-9 ISBN 978-3-642-50850-9 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-642-50850-9
Alle Rechte, insbesondere das der
Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.
Softcoverreprint of the hardcover 1st edition 1910
Universitätfl.ßuchdrucl«lrei von Gustav Schade (Otto Franeke), Berlin N.
und Fiirstenwalde (Spree).
Vorw01i.
Die drei ersten Auflagen der .,Chemisch-technischen Unter
suchungsmethoden" sind von Herrn Dr. F r i e d r i c h B ö c k -
m a n n herausgegeben worden. Die vierte und fünfte Auflage
wurden von dem einen der jetzigen Herausgeber (G. Lunge)
besorgt; weitaus die meisten Abschnitte dieser beiden Auflagen
wurden von anderen Verfassern als den früheren bearbeitet. Auch
diese Mitarbeiter hatten ihre Beiträge überall, wo es an
gezeigt war, gründlich überarbeitet, wobei, trotz Ausscheidung
von vielem veralteten und entbehrlichen Stoffe, eine Erweiterung
des Umfanges nicht zu vermeiden war.
Für die Besorgung der sechsten Auflage vereinigte sich der
frühere Herausgeber mit Herrn Privatdozent Dr. E. Be r l, der
auch auf anderen Gebieten sein Mitarbeiter gewesen ist. Diese
Gemeinschaft erstreckt sich auch auf die Umarbeitung der früher
von G. Lunge selbst bearbeiteten Abschnitte des Werkes,
die den größten Teil des ersten und einen Teil des zweiten Bandes
umfassen. Die meisten übrigen Abschnitte sind von den früheren
Verfassern wieder übernommen worden und wurden bis auf die
neueste Zeit verbessert und ergänzt; doch mußten für einige wenige
Abschnitte ·aus verschiedenen Gründen neue ßearbeiter gewonnen
werden.
Bei dem stets fortwachsenden Umfange des Stoffes war es
unvermeidlich, ihn dieses Mal auf vier Bände zu verteilen, von
denen jeder sein eigenes alphabetisches Register erhält.
Die Anordnung der einzelnen Kapitel des Werkes ist mit
wenigen Ausnahmen dieselbe wie früher geblieben, obwohl man
dagegen einwenden könnte, daß dafür kein strenges Prinzip
durchgeführt sei. Ein solches fiir die Behandlung technisch
chemischer Gegenstände in derselben wissenschaftlichen und
logischen Weise wie bei Gegenständen der reinen ,Wissenschaft
festzuhalten, ist gar nicht möglich; man muß doch auf Schritt
IV Vorwort.
und Tritt den Bedürfnissen des im praktischen Leben stehenden
Chemikers Rechnung tragen und kann nur, wie es hier ver
sucht ist, die einzelnen Industrien in zusammenhängender Weise
behandeln, wobei im großen und ganzen ein Fortschreiten von
den anorganischen zu den organischen Industrien eingehalten
worden ist, welches aber auch nicht konsequent durchgeführt
werden konnte, weil eben verschiedene, in der Praxis zusammen
gehörige Gebiete nach beiden Seiten hin übergreifen. Die Haupt
sache ist doch, daß der Leser sich schnell darüber orientieren
kann, wo er das von ihm Gesuchte findet, und dies ;wird ihm
an der Hand der ausführlichen Inhaltsverzeichnisse sowie der
alphabetischen Register gewiß sehr leicht fallen.
Die Anordnung des Stoffes innerhalb der einzelnen Kapitel
ist, wo es angeht, derart, daß bei den verschiedenen Industrie
zweigen zuerst die Rohstoffe, dann die Zwischenprodukte und
die Betriebskontrolle nnd schließlich die Endprodukte behandelt
werden. Die häufiger vorkommenden Operationen und Apparate
werden im allgemeinen Teile beschrieben.
Die Bearbeiter aller Teile des Werkes sind mit ihrem Gegen
stand als Spezialisten gründlich vertraut; eine nicht unerhebliche
Anzahl derselben kann den Rang einer Autorität in ihrem Fache
beanspruchen. Um so mehr können die Herren Verfasser, jeder
für seine Monographie, direkte Anerkennung fordern und ander
seits die Verantwortung dafür selbst übernehmen. Um dies
unmittelbar zum Ausdruck zu bringen, sind die Herren Mitarbeiter
nicht nur im allgemeinen angeführt, sondern sowohl im Inhalts
verzeichnis wie im Text als Verfasser angegeben. Im übrigen ist
den Herren Mitarbeitern volle Freiheit gelassen und die redaktionelle
Tätigkeit im wesentlichen auf das Äußerliche und die erforder
liche Ausgleichung des Stoffes beschränkt worden. Dadurch
kann es freilich vorkommen, daß in bezug auf die empfohlenen
Methoden hier und da Wiederholungen oder auch Widersprüche
zwischen den Bearbeitern verschiedener Abschnitte entstehen.
Dies war aber nicht zu vermeiden und ist in wichtigeren Fällen
durch redaktionelle Verweisungen so gut wie möglich abgestellt
worden.
Eine besondere Bemerkung muß noch über die Behandlung
der in diesem Werke vorkommenden Tabellen gemacht werden.
Man wird diese mit wenigen Ausnahmen zweimal vorfinden,
Vorwort. V
einmal im Text, um sie für alle Fälle zu besitzen, ein anderes
Mal in einem besonderen Anhange auf einseitig bedrucktem
Papier, so daß man sie nach Belieben aufziehen lassen und. im
Laboratorium benutzen kann, ohne das Buch selbst am Arbeits
tische aufschlagen zu müssen.
Mit Ausnahme der Fälle, wo in der Technik mit bestimmten,
empirischen Faktoren gerechnet wird, sind die Atomgewichte
der Internationalen Atomgewichtskommission auf der Grund
lage 0 = 16 verwendet worden.
Zürich, Oktober 1909.
G. Lunge. E. Berl.
lUitarbeiter
an den Chemisch-technischen Untersuclmngsmethoden.
Prof. Emil Adam, K. k. Kunstgewerbeschule, Wien: G I a s.
Oberlehrer Dr. P.Aulieh, Kgl. 1\lal'lchinenbau-undHüttenschule, Duisburg: E i s e n.
Dr. F. Harnstein, Kgl. Sächs. Landwirt~chaftliche Versuchsstation, Möckern:
F u t. t e r s t o f ~ f'. -
Privatdozent Dr. E. ßerl, Eidgf'nÖss. Polytechnikum, Zürich: Ver f I ii s s i g t e
und komprimierte Gase:
gemeinsam mit Prof. Dr. G. Ltmge: Allgemeiner Te i I ; Te c h -
n i s c h e G a s a n a 1 y s e , S c h w e f e 1 s ä u r e • S a 1 p o t e r s ä u r e ,.
Kochsalz, Sulfat. Salzsäure, Soda, Industrie des
Chlors, Tonerdeprii.parat-e, Wasser für technische
Z w e c k e , C a 1 c i u m c a r b i d und A c e t y I e n.
Prof. Dr. 0. Böttcher, Vorstand der Kgl. Sächs. Landwirtschaftlichen Versuchs
station, 1\löckern: K ü n s t 1 i c h e D ü n g e m i t t e I.
Dr. Alfons Bujard, Direktor des Städt. Chem. l~ntersuchungsamtes, Stuttgart:
. Z ü n d h ö 1 z er.
Prof. Dr. C. Couneler, Hannov. Münden: Gerbstoffe.
Fabrikdirektor Privatdozent Dr. Karl Dleterich, Helfenberg, Sachsen: H a r z e ,
D r o g e n , G a I e n i 8 c h e P r ä p a r a t e.
K. Dümmler, Architekt, Charlottenburg: Tonwaren und Dachschiefer.
Dr. A. Ebertz, Kgl. Technolog. Institut, Hohenheim: S p i r i t u s.
Prof. Dr. C. v. Eekenbrecher, Wilmer8dorf: Stärke und Dextrin.
Prof. Dr. A. Eibner, Versuchsanstalt uJJ.d Auskunftsstelle für Malteclmik, Kgl.
Technische Hochschule, München: An o r g an i s c h e Farbstoffe.
Prof. Dr. Jt'erd. Fischer, Göttingen: Unter 11 u c h u n g der festen Brenn
s toffe (gemeinsam mit Prof. Dr. G. Lunge).
Dr. Fritz }'rank, Berlin: Kaut 8 c h u k, Guttapercha (gemeinsam mit
Dr. E. Marekwald). .
Dr. H. Jt'reudenberg, Frankfurt a. M.: C y a n v e r b i n d u n g e n.
Dr. E. Glldemelster, Miltitz bei Leipzig: At her i s c h e Ö 1 e.
Prof. Dr. R. Gnehm, Zürich: 0 r g & n i s c h e 1!' a r b s toffe und deren
Ausgangsprodukte; Prüfung der Gespinstfasern.
Ingenieur-Chemiker Oskar Guttmann, M. Inst. C. E .. F. I. C., Mark Lane, London:
E x p 1 o s i v s t o f f e.
Dr. E. Haselhoff, Landwirtschaft!. Versuchsstation, 1\larburg: Boden
· a n a I y s e , A b w ä s s e r.
Prof. W. Herzberg, Abteilungsvorsteher am Kgl. Materialprüfungsa.mt, Grot.I
Licht.erfelde: Papier.
Prof. Dr. D. Holde, Abteilungsvorsteher am Kgl. Materialprüfungsamt, Groß
I-ich terfelde: P e t r o 1 e u m ; a n d e r e M i n e r a 1 ö 1 e; k o n s i s t e n t e
Fette, Paraffin, Ceresin; Schmiermittel.
VIII Mitarbeiter an den chemisch-technischen Unterauchungsmethoden.
Dr. 3'ng. W. Klapprotb, Nieder-Ingelheim a. Rh.: Weinsäure , Weinstein
u n d C i t r o n e n s ii. u r e.
Direktor Dr. H. Köhler, Rütgerswerke A.-G., Berlin: I n du s tri e des S t ein-
k o h I e n t e e r s.
Pb. Kreßlng, Berlin: T o n.
Prof. Dr. K. B. LehmaDD, Würzburg: Luft.
Dr.J. Lewkowitseb, 71 Priory Road, London NW.: Ö I e, Fette, Firnisse,
Seife, Kerzenfabrikation, Glycerin.
Prof. Dr. C. J. Llntner, Direktor der wissenschaftlichen Station für Brauerei
in München: Bier.
Prof. Dr. Edrn. 0. v. Llppmann, Balle: Zucker.
Prof. Dr. G. Lunge, Zürich: Allgemeiner Teil; Technische Gas
analyse, Schwefelsäure, Salpetersäure, Kochsalz,
Sulfat, Salzsäure, Soda, Industrie des Chlors, Ton
erdepräparate, Wasser für technische Zwecke, Cal
ciumcarbid nhd Ace t; y 1 e n (gemeinsam mit Privatdozent Dr.E.Berl),
U n t e r s u c h u n g d e r f e s t e n B r e n n s t o f f e (gemeinsam mit
Prof. Dr. Ferd. Fischer).
Dr. E. Marckwald, Berlin: •K a u t s c h u k, Guttapercha (gemeinsam
mit Dr. Frltz Frank).
Dr. J. Messner, Darmstadt: Chemisch o P r ä parate.
Prof. Dr. J. Pässler, DeutscheVersuchsanstalt für Lederindustrie, Freiberg i. S.:
Leder.
Dr. 0. Pfeiffer, Chefchemiker der städtischen Gas· und Wasserwerke, Magdeburg:
G a s f a b r i k a t i o n , A m m o n i a k.
Prof. Dr. 0. Pnfabl, Kgl. Bergakademie, Berlin: Meta 11 e a. u ß er E i s e n ,
M o t a II s a 1 z e.
Direktor 0. Scbluttlg, Blasewitz bei Dresden: T i n t e.
Prof. Dr. Karl Scboeb, Kgl. Techn. Hochschule, Charlottenburg: Zement.
Dr. G. Schille, Straßburg i. E.: B ranntwein, Liköre , E s s i g.
Dr. L. Tietjens, Handelschemiker, Leopoldshall-Staßfurt: K e. I i salze,
Salpeter und Brom.
Prof. Dr. Karl \Vindisch, Vorstand des Kgl. Technologischen Instituts, Hohen
heim: Wein.
Prof. Dr. L. W. Wlnkler, Budapest: Trink- und Brauchwasser.
Inhaltsverzeichnis.
Seite
Vorwort ..... . III
Verzeichnis der Mitarbeiter VII
Inhaltsverzeichnis . . . IX
Allgemeiner Teil.
Von Prof. Dr. G. Lunge und Privatdozent Dr. E. Be r I in Zürich.
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geschichtliches über technisch-chemische Analyse 3. Ziele der tech
nisch-chemischen Analyse 4. Einteilung der technisch-chemischen
Untersuchungsmethoden 6.
Allgemeine Operationen 8
I. Die Probenahme . . . . . . s
Durchschnittsproben 8.
A. G r o b s t ü c k i g e M a t e r i a I i e n I 0
Mechanische Probenahme beim Ausladen 10. Zerkleinerung des
Musters 11. Mechanische Probenzieher 11. Zerkleinerung der
reduzierten Muster 11. Übernahme durch den Laboratoriums
chemiker 13.
B. Rohmaterialien im Zustande von Pulver, Grus
usw. 14
0 0 0 0
C. C h e m i s c h e Produkte in pulverförmigem zu-
stande .. 14
Probestecher 15.
D. F 1 ü s s i g k e i t e n 16
E. Gase ...... . 18
Sammeln, Auswechseln und Aufbewahren der Proben 18.
D. Allgemeine Operationen im Laboratorium 20
A. Zerkleinern der Substanz. 20
B. A b w ä g e n . . . . . . . . . . . . 21
Handwagen 22. Vereinfachungen der Tara 23. Kunstgriffe beim
Wägen für schnelle Arbeit 23. Genaueres Wägen 24.
C. A u f 1 ö s e n , A u f s c h I i e ß e n , A b d e. m p f e n 25
Verhüten des Sprit.zens beim Auflösen 25. Abdampftrichter 26.
Andere Kunstgriffe 26.
D. F ä 11 e n , A u s w a s c h e n u n d F i 1 t r i e r e n v o n N i e d e r-
s c h I ä g e n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Absitzenlassen 26. Reagenzien von bestimmter Stärke 27. Aus
waschen 27. Abpipettieren klarer Lösungen 28. Filt,rieren 28.
Filtrieren von schleimigen Niederschlägen 29. G o o c h -Tiegel 30.
Ne u bau er -Tiegel 30. Heiß-Filtrieren 30. Zentrifugieren von
Niederschlägen 30.
X Inhaltsverzeichnis.
Seite
E. T r o l' k n c n u n d G I ü h e n . . . . . . . . . . . . . . .. 31
Verbrennung von feuchtem Filter im Platintiegel 32. Wägen auf ge
trocknetem Filter 32. Glühen 33. Reinigen der Platintiegel 33.
Schädigende EinßÜ88e auf Platintiegel 34. Iridium- und Rhodium
tiegel 34.
Jo'. E r h i t z u o g s v o r r i c h t u n g e n 34
Gasbrenner 35. Spiritusbrenner 36. Elektrische Öfen 38.
m. ........, .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a9
A 11 gemeines 39. Notwendige Geräte 39. Amtliche Eichung 40.
Einheit fii.r Eichungen 41. Mohr scbes Liter 41. K a l i b r i er u n g
n a c h d e m w a h r e n L i t e r 42. Tabellen für Korrekturen
flir verschiedene Temperaturen und Barometerstände 44. .Neuere
Vorschriften df'r Kais.Normal-Eichungskommission 4ß. Vorschrift.en
in Amerika und Österreil'h 49. Eichung<"n im Laboratorium des
technischen Chemikers 51. 0 s t waIdsehe Pipette 52. Tabellen für
Temperaturkorrektionen fürTitrierflüssigkeiten nnch SchI o esse r
54. Meßinstrumente für Gase 55. Meniskuskorrektionen 55. I> r ü -
f u n g g a s a 11 a I y t i H c h e I' A p p a r a t c nach S c h I o e s s e r
\lUd Grimm 55. Gewicht. ei11esKnbikzentimelcrs Quecksilber bei ver•
schiedeneo Temperaturen 59. Tabelle über Difff'lrenz der MeniskuS>
korrektio11en von Wasser gegen Quecksilber 60.
l n s t r u m e 11 t. e f ii r "[ a ß a 11 a l y s e 60.
Büretten 61. Ablesen derselben 61. Visierblende 63. Be
nctzung des Glases 63. Stative für Büretten 64. Vorratsflaschen für
Normallösnngen65. Besondere :Formen von Büretten 66. Pipetten
67. Vollpipetten 67. Selbsteinstellende Pipetten 68. Qualität des
Glases für Maßanalyse 68.
Indikatoren fiir Acidimetrie und Alkali
metrie 69. Einteilung 70. Verwendtmg 70. Empfindlichkeit 72.
Verhalten gegen Alkohol, Neutra.lsalze, l<JrwiiJ.·men 73. Theorie der
Indikatoren 74. Physikalisch-chemische Theorie von 0 s t w a 1 d 75.
Chromophoren-Theorie von Stieglitz 76. Theorie von Ha n t z s c h
77. Farbloswerden von Phenolphtalein durch konz. Alkali 78.
Methylorange 79. Lackmus 86. Phenolphtalein 90. Tabelle
der Basizität der Säuren gegenüber Methylorange, Lackmus und
Phenolphtalein 95. Andere Indikatoren 95. Reagenspapiere 100.
Norm a.ll ö s u n g e n 102. Allgemeines 102. Normal
säure n 104. Urtitersubstanzenfür AlkalimetrieundAcidimetrie 105.
Soda 105. Natriumbicarbonat 106. Natriumoxalat 107. Her
stellung der 1/1 N.-Salzsäure 109. Andere Substanzen zur Einstellung
von Normalsäuren und Normallaugen 111. Gewichtsanalytische Ein
stellung 113. Oxalsäure 114. Kaliumtetroxalat 115. Bernstein
säure, Malonsäure 116. Kaliumbijodat 116. Weinstein 116. Kalium
biehrornat 116. Stärke der Normalsäuren 117. Wert von Normal
säuren ll8. Normaloxalsäure 118. Norm a II a u g e n 119.
Norrnalna.tronla.uge 119. Kohlensäurefreie Lauge 120. Natrium
carbonatlösung 122. Kalilauge 122. Barytlösung 123. Wert von.,
alkalischen Normallösungen 123.· Permanganat 1 ö s u n g 123.
Herstellung einer. Permanganatlösung 124. Titration in salzsaurer
Lösung 126. · Urprüfnng der Permanganatlösung 127. Natrium
oxalatmet-hode 127. Oxalsäuremethode 129. Eisenmethode 130.