Aspektualität und Temporalität des kontemporären Jiddisch. Eine korpusbasierte Studie

203 Pages·2017·2.66 MB·German

Aspektualität und Temporalität des
kontemporären Jiddisch. Eine
korpusbasierte Studie

Małgorzata Jacobs-Kozyra
MÜNCHEN 2017

Aspektualität und Temporalität des
kontemporären Jiddisch
Eine korpusbasierte Studie

Inaugural-Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie
an der Ludwig-Maximilians-Universität
München

vorgelegt von
Małgorzata Jacobs-Kozyra
aus Krakau
am 20. März 2014

Erster Gutachter: Prof. Dr. Barbara Sonnenhauser
Zweiter Gutachter: Prof. dr hab. Zofia Berdychowska
Dritter Gutachter: PD Dr. Peter Arnold Mumm
Vierter Gutachter: Prof. dr hab. Andrzej Kątny

Datum der mündlichen Prüfung: 28. Juni 2014 in München

Mojej rodzinie
Meiner Familie
החפּשמ ןײַמ ראַפֿ

München
2017

Danksagung
Diese Dissertation wäre ohne das Engagement und die Hilfe zahlreicher Personen aus
meinem wissenschaftlichen und privaten Umkreis nicht entstanden.
Das Linguistische Internationale Promotionsprogramm der Ludwig-Maximilians-
Universität München, dem ich dank der DAAD Promotionsförderung beitreten konnte,
ermöglichte mir exzellente Bedingungen für Forschung und wissenschaftlichen Austausch
sowie viele wertvolle Freundschaften. Auch das co-tutelle Verfahren mit der Jagiellonen-
Universität Krakau hat zu den ausgezeichneten Arbeitsbedingungen beigetragen und
zusätzliche Austauschmöglichkeiten geschaffen.
Mein herzlicher Dank geht an meine Erstbetreuerin Prof. Barbara Sonnenhauser und an
meine Zweitbetreuerin Prof. Zofia Berdychowska für ihre hervorragende Begleitung und
Wegweisung.
Für den wissenschaftlichen Diskurs und Austausch sowie wichtige inhaltliche
Konsultationen gilt mein Dank vor allem:
Peter-Arnold Mumm, Andrzej Kątny, Christian Riepl, Stephan Lücke, Sandra Birzer,
Elisabeth Leiss, Werner Abraham, Wolfgang Schulze und Evita Wiecki.
Den Kern jeder linguistischen empirischen Arbeit bilden sprachliche Daten, die als
persönliches, intellektuelles und kulturelles Gut das Eigentum der Informanten sind. Ich danke
deswegen allen Jiddischsprechern, die mir ihre Texte zugänglich gemacht haben.
Mein herzlicher Dank richtet sich nicht zuletzt auch an meine Familie – Bart Jacobs, Anna
und Adam Kozyra, Damian Kozyra, Anja Gmür-Kozyra, Rita Spengler, Familie Gmür für die
enorme Unterstützung vor, während und besonders nach der Verfassung dieser Monographie.