Table Of ContentMartin Kahmann . Siegfried Konig
Wettbewerb im liberalisierten Strommarkt
Springer
Berlin
Heidelberg
New York
Barcelona
Hongkong
London
Mailand
Paris
Singapur
Tokio
Martin Kahmann . Siegfried Konig (Hrsg.)
Wettbewerb im
liberalisierten Strommmarkt
Regeln und Techniken
Mit 87 Abbildungen
Springer
MARTIN KAHMANN
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesallee 100
38116 Braunschweig
SIEGRFRIED KONIG
Kochsgut 10
51427 Bergisch Gladbach
ISBN-13:978-3-642-64010-0 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
Die Deutsche Bibliothek - cIP-Einheitsaufnahme
Wettbewerb im liberalisierten Strommarkt : Regeln und Techniken ; mit Beitragen zahlreicher Fach
wissenschaftler / Hrsg.: Martin Kahmann ; Siegfried Konig. -Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona;
Hongkong; London; Mailand ; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 2000 (VDI-Buch)
ISBN-13:97S-3-642-64010-0 e-ISBN-13:97S-3-642-5952S-S
DOl: 10.1007/978-3-642-59528-8
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Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
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© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001
Softcover reprint of the hardcover 1st edition 200 I
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Einbandgestaltung: Struve & Partner, Heidelberg
SPIN: 10735720 68/3021 gm - 5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf saurefreiem Papier
Vorwort
Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts yom
April 1998 vollzieht sieh die Veranderung des deutschen Strommarktes mit gera
dezu atemberaubender Geschwindigkeit - im Vergleieh zu anderen europaischen
und auBereuropaischen Liindern, die sich fur die Liberalisierung des Strommarktes
entschieden und diese schrittweise umgesetzt haben. Deregulierung, Wettbewerb,
freier Netzzugang - dies sind alles Schlagworte, die fur den zu gestaltenden Prozess
der Liberalisierung konkretisiert und in die Alltagspraxis umgesetzt werden mus
sen. Die "Player", die Akteure der fruher integrierten Wertschopfungskette, mus
sen im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Aktivitaten zahlreiehe "neue" Aufgaben in
Angriff nehmen, urn flexibel den Anforderungen im freien Markt entsprechen
zu konnen. Die Energieversorger mussen nieht nur Wettbewerb lernen, sondern
gleichzeitig einen gewaltigen (informations)technologischen Wandel vollziehen.
Das Zusammenspiel von Marktkraften und neuen technologischen Moglichkeiten
wird zu einem nie dagewesenen Umbruch der Gesamtorganisation fUhren, d.h. Ver
trieb, Kundenbetreuung, Abrechnung, Produktentwicklung und schlieBlich auch
der Netzbetrieb mussen vollig neu ausgeriehtet werden. Insbesondere sind, wie
die Erfahrungen im deregulierten Telekommunikationsmarkt zeigen, neue Abrech
nungssysteme - besser Kundeninformationssysteme - einzufuhren, da diese eine
Schlusselrolle in diesem Wandel spielen. Entsprechend kurz sind die Halbwertzei
ten des Spezialwissens uber Details der neuen Marktordnung. Und doch gibt es
Elemente mit groBerer Bestandskraft, die es lohnend machen, daruber ein Buch zu
verfassen. Das war unsere Einschatzung, als wir im Marz 1999 eine gemeinsame
Publikation zum Thema "Strommarkt" beschlossen.
Jetzt, nachdem das Werk vorliegt, sehen wir uns in unserer Auffassung durch die
Beitrage unserer Autoren bestatigt. Die Arbeiten machen vor allem eines deutlich:
Der Ordnungsrahmen, innerhalb dessen sich der wettbewerbsorientierte Strom
markt entwiekelt, wird neben Gesetzen durch "freiwillige" Regeln gebildet, also
nicht nur durch die Rechtsnormen, sondern auch durch die Gesetze der Okonomie
und der Psychologie sowie den Sachzwang des technisch Machbaren. Damit wird
klar, dass ein erfolgreiehes Handeln im Markt interdisziplinare Kenntnisse erfor
dert. Der beruhmte "Blick uber den Tellerrand" ist gefragt. Hochkomplexe, arbeits
teilige Systeme mit neuen Prozessen wie Unterstutzung von Handels-und Vertriebs
aktivitaten in einer wettbewerbsorientierten Energiewirtschaft lassen sieh nur dann
beherrschen, wenn die verantwortlichen Fach- und Fuhrungskrafte bereit sind, in
ihre Entscheidungen fUr die notwendigen Veranderungsprozesse Wissen aus Fach
gebieten einzubeziehen, die nicht die angestammten, eigenen sind. Das Schubla
dendenken yom "Kaufmann", "Juristen" und "Techniker" bedarf einer grundlichen
Revision. Dieser Ansatz ist Programm des vorliegenden Buches. Es zeigt zum einen
VI Vorwort
das den Anbietern zur Verfiigung stehende Instrumentarium zur Vermarktung ihrer
Strom-"Produkte". Dazu gehoren vor allem:
- die Regeln des Marketings, das der besonderen Beschaffenheit der "Ware Strom"
Rechnung tragt, wenn "der Kunde Konig ist" sowie
- der planmaEige, den technischen Fortschritt optimal nutzende Einsatz moderner
Mess- und Informationstechnik mit einem unternehmensweiten und unterneh
mensiibergreifenden Informationsmanagement yom Elektrizitatszahler bis zur
Rechnungstellung.
Diesen Moglichkeiten der Anbieter werden zum Anderen die Grenzen fiir die
Anwendung des Instrumentariums gegeniibergestellt. Sie resultieren insbesondere
aus:
- den MaBnahmen der Selbstkontrolle auf Anbieterseite wie Verbandevereinba
rung, Grid, Distribution und Metering Codes und Industrienormung,
- den verschiedenen Formen der privatwirtschaftlich organisierter Vertretung von
Nachfragerinteressen wie Verbrauchervereinen, -verbanden und Warentestinsti
tuten
- den einschlagigen Rechtsnormen, wie dem Energiewirtschafts-, Wettbewerbs
und Eichrecht.
Zu allen Themen konnten wir ausgewiesene Experten fiir die Mitwirkung am Buch
gewinnen, Experten, die nicht nur ihr Fachwissen beigesteuert haben, sondern sich
auch die Idee des Projektes einer fachgebietsiibergreifenden Herangehensweise an
die Themen zu eigen gemacht haben. Die Arbeiten wurden deshalb so verfasst, dass
sie einerseits in sich verstandlich sind, dass sich andererseits aber infolge them a
tischer Abstimmung bei der Lektiire des Gesamtwerkes eine Art erkenntnisstei
gernder Multiplikationseffekt einstellt. Gleich, ob man dies nun im Sinne moderner
"Knowledge-Science" als "Kollektivwirkung des Wissens", organisationspsycholo
gisch als "gruppenbedingten Leistungsvorteil" oder im Zeitgeiste schlicht als "Syn
ergie" bezeichnet, es ist genau das, was mit der Einladung von Fachleuten verschie
dener Disziplinen zur Arbeit an einem gemeinsamen Buch bezweckt gewesen ist.
Sein Zustandekommen im gesteckten Zeitrahmen ist vor allem ein Ergebnis des
engagierten Einsatzes seiner Autorin und seiner Autoren, bei denen wir uns an die
ser Stelle nachdriicklich bedanken.
Im Sinne der vorausgehenden Ausfiihrungen wurden wir uns freuen, wenn das
vorliegende Werk - unseren Absichten folgend - einen nutzlichen Beitrag zum Ver
standnis des wettbewerbsorientierten Strommarktes leisten konnte.
Braunschweig/Bergisch Gladbach Martin Kahmann
Juli 2000 Siegfried Konig
Inhalt
I Einfiihrung
Der liberalisierte Strommarkt ............................... 3
WOLFGANG FRITZ/SIEGFRIED KONIG
1 Die deutsche Elektrizitatswirtschaft vor der Liberalisierung 3
2 Novellierung des energierechtlichen Rahmens .................. 7
2.1 EU-Stromrichtlinie.. ... ... ... ... .. .. .. .. .. ... ...... .. ...... . 7
2.2 Neufassung des deutschen Energiewirtschaftsgesetzes .. . ... .... 8
2.3 Die kommunale Perspektive. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.4 Analogien zur Offnung des Telekommunikationsmarktes ........ 12
2.5 Vergleich mit Liberalisierungsprozessen
auslandischer Strommarkte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
3 Auswirkungen auf die Struktur der Elektrizitatswirtschaft .. ..... 14
3.1 Umstrukturierung bestehender Stromversorgungsunternehmen . . 14
3.2 Neue Marktteilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.3 Stromborsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
4 Regeln fur den Strommarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
5 Anforderungen an Informations-und Kommunikationstechnik... 20
6 Entwicklungstendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
II Marketing
Yom Demand-Side Management zum Strategischen
Marktmanagement im Strommarkt ....... ". . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 29
EBERHARD KUHLMANN
Demand-Side Management im Rahmen des Least-Cost-Planning.. 29
1.1 Preisgestaltung und Lastmanagement ......................... 31
1.2 Direkte Forderung der Energieeinsparung ..................... 32
1.3 Informations-und Beratungsprogramme ...................... 32
VIII Inhalt
1.4 Erganzende Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2 Kundenverhalten und Energiekonsum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
3 Marktmanagement im liberalisierten Strommarkt . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.1 Segmentierungsstrategie ..................................... 37
3.2 Praferenzstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.3 Kooperationsstrategie ....................................... 38
4 Kundeninteresse und Verbraucherpolitik im liberalisierten
Strommarkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Marketing-Instrumente zur Gewinnung und Bindung
von Kunden ................................................ 41
BERNHARD KELLER I SANDRO MATZKE
1998: Die MarkWffnung ................. . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . 41
2 Friihjahr 1999: Marketing, Marktforschung und
Unternehmenskommunikation der Energieversorger ............ 42
3 Winter 1999: Liberalisierung contra Wechselverhinderungs-
barrieren? Die Unkenntnis der Verbraucher. . . . . . .. . . . . . . ... . .. . 44
4 1998 und 1999: MarketingmaBnahmen in Theorie und Praxis. . .. . 48
4.1 Preisfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.2 Dienstleistungsmerkmale (added values) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
4.3 Vertriebskanale ............................................. 52
4.4 Kommunikation: Werbung und PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
4.5 Kundenbindung und Wechselabsicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5 2000: Ein Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. .. . . . 62
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
III Mess-, Informations-und Kommunikationstechnik
Elektrizitatszahler und Zusatzeinrichtungen
fur Verrechnungszwecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. . . . 67
JORG REUSCHEL
1 Segmentierung der Messanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2 Vor-und Nachteile der Messgeratetechnologien . . . . . . . . . . . . .. . . . 69
2.1 Induktionsmotorzahler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
2.2 Elektronischer Zahler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
3 Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
3.1 Wirkverbrauchmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
3,2 Blindverbrauchmessung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
3.3 Messung wechselnder Energierichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4 Leistungsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4.1 Lastgange.. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. . . . . . . . . . . . .. . 76
4.2 Der Zahler als Marketingwerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
5 Impulsverarbeitende Zusatzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Inhalt IX
6 Prepaymentzahler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
7 Spezifische Konzepte anderer EU-Lander........ ... .... ... ..... 80
8 Anbindung der Verrechnungsmessung an die zentrale
Zahlwertverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
8.1 Impulsschnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
8.2 Datenkommunikationsschnittstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
9 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
10 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Marktforschung: Beispiel Prepaymentzahler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
MATTHIAS HEINING/RALF SCHUNEMANN
Ausgangssituation .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2 Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
2.1 Bedeutung der Marktforschung ............................... 88
2.2 Grundsatzliche Anmerkungen zur Marktforschung
in liberalisierten Markten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.3 Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.4 Marktforschungsdesign ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.5 Erhebung und Auswertung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
3 Zahlertechnologie Prepaymentzahler: Ergebnisse einer Studie . . . . 91
3.1 Methodik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
3.2 Technologie PrepaymentzahlerIVerftigbare Systeme . . . . . . . . . . . . . 91
3.2.1 Chipschltisselzahler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.2.2 Nr.-Schltisselzahler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.2.3 (Chip-)Kartenzahler .. . ... .. . ..... .. ........ ... ..... ... .. .. .. 93
3.3. Anwenderanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
3.4 Weitere Ergebnisse mit PPM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
3.5 Exkurs: Folgen ftir die Abrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
3.6 Markt und Trends. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
3.7 Chancen und Risiken neuer Zahlertechnologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
3.8 Weiterer Ausblick ........................................... 99
3.8.1 Die Bedeutung von neuen Zahlertechnologien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
3.8.2 Technologie-versus Marketinginvestements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
4 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Kommunikationsmittel im Strommarkt 101
WOLFGANG MARZ
1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
2 Kommunikationsaufgabe .................................... 102
3 Kommunikationstechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105
3.1 Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106
3.2 Markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
3.3 Zukunft .. .... .. .. .. .. ..... ... .. .... .. .. .. ... ..... .. . .. .. . .. 110
4 Kommunikation tiber das Internet ............................ 110
x
Inhalt
4.1 Sicherheit .................................................. 110
4.2 Signatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III
4.3 Leistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ll2
5 Kommunikation tiber das Energienetz ......................... ll2
5.1 Anwendung................................................. ll3
5.2 CENELEC Normen und EMV ................................. ll4
5.3 Technologie . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . 114
5.4 Technische Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ll5
5.5 Eigenschaften des Mediums .................................. ll6
5.6 Gesetzlicher Rahmen ........................................ 116
6 Prozesskommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ll8
7 Marktkommunikation ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . .. .. . . ll9
7.1 Elektronischer Austausch von Fahrplanen ..................... 120
7.2 Zahlerstandstibertragung .................................... 120
7.3 Schnittstelle fUr Zahlwerte ................................... 121
7.4 Energieborse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122
7.5 Kommunikation mit Privatkunden und Kleingewerbe ........... 123
8 Kommunikationssystem. .. . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .. . .. . . .. 124
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126
Datenhaltung und Datenverarbeitung
fUr die Marktkommunikation ................................ 127
ADOLF GROPL
Anforderungen des liberalisierten Strommarktes . . . . . . . . . . . . . . . . 127
2 Neue Strukturen in der Energieversorgung . . . .. . . . . . . .. . . . . .. .. 134
2.1 Energieerzeugung '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . . . . . .. . .. . .. .. 134
2.2 Energietransport/Energieverteilung ................. . . . . . . . . . . 135
2.3 Energieabnehmer/Kunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
2.4 Strukturen der Verbrauchsmessung, Ubertragung und
Abrechnung ................................................ 135
3 Konzeptionelle Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
3.1 Datenprotokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138
3.2 Datenelemente der VerbrauchsmessgroBen . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .. 139
4 SystemlOsungen .. . . . . . .. . .. . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . .. . . 141
IV Wettbewerbliche Selbstregulierung
Privatwirtschaftlich vereinbarte Regeln fUr den Strommarkt 149
HANS-JORG HINz/PETER KLAFKA
Fahrplan der Liberalisierung der deutschen
Elektrizitatswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
2 Die Netz-Codes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
2.1 Schrittweise Vervollstandigung und Weiterentwicklung
des Regelwerkes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151