Table Of ContentVVDDII--LLeexxiikkoonn BBaauuiinnggeenniieeuurrwweesseenn
Springer
Berlin
Heidelberg
New York
Barcelona
Budapest
Hongkong
London
Mailand
Paris
Santa Clara
Singapur
Tokio
VDI -Lexikon
Bauingenieurwesen
Zweite, tiberarbeitete und erweiterte Auflage
Herausgegeben von
Prof. Dr.-lng. Hans-Gustav Olshausen
und
VD I -Gesellschaft Bautechnik
Springer
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Verein Deutscher Ingenieure:
VDI-Lexikon Bauingenieurwesen 1 hrsg. von Hans-Gustav Olshausen und
VDI-Gesellschaft Bautechnik. - 2., überarb. und erw. Auf!. - Berlin ;
Heidelberg ; New York ; Barcelona; Budapest ; Hongkong ; London ; Mailand ;
Paris; Santa Clara ; Singapur ; Tokio: Springer, 1997
ISBN 978-3-642-48098-0 ISBN 978-3-642-48097-3 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-642-48097-3
NE: Olshausen, Hans-Gustav [Hrsg.]; HST
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lich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997
Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1997
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ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und
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ständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollstän
digen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen.
Redaktion: Dipl.-Ing. Zitta Glaser
Graphische Darstellungen: Peter Lübke
Satz: Konrad Triltsch GmbH
Umschlaggestaltung: Struve & Partner, Heidelberg
SPIN: \0560468 68/3020 -5 4 32 I 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier
Vorwort zur 2. Auflage
Aufgabenstellung und Ziele des VDI - Lexikons "Bauingenieurwesen" sind unverandert geblieben. Das erstmalig
1991 erschienene Werk hat eine kaum erwartete Nachfrage erfahren, so daB schon aus diesem Grunde eine Neu
auflage notwendig wurde. Dariiber hinaus hat sich durch die vielseitige Weiterentwicklung des gesamten
Wissensgebietes "Bauingenieurwesen" im Lehr- und Forschungsbereich eine grundlegende Uberarbeitung als
unumganglich herausgestellt.
Fiir noch fehlende Arbeitsfelder konnten neue, wissenschaftlich hochqualifizierte Autoren hinzugewonnen
werden. Dieses betrifft im wesentlichen die Fachgebiete Bauinformatik, Baurecht, Baustoffpriifung, Qualitats
management, Schalungstechnik, Schienenverkehr und Umwelttechnik.
Die bereits vorhandenen Stichworte wurden mit groBer Sorgfalt grundsatzlich iiberarbeitet, soweit notwendig
durch weitergehende erganzt und mit neuen Hinweisen auf wichtige und vertiefende Fachliteratur versehen. Der
Umfang des Lexikons ist dadurch auf iiber 2.500 Stichworte betrachtlich erweitert worden.
Die Herausgeber und der Verlag hoffen, daB das vorliegende Fachlexikon mit seiner 2. Auflage wiederum auf
eine positive Aufnahme in der Fachwelt des Bauingenieurs und seinem interessierten Umfeld sttiBt.
Wir danken allen Autoren und der Fachredaktion fiir ihren unermiidlichen und engagierten Einsatz zum erfolg
reichen Gelingen dieser Neuauflage und dem VDI-Verlag wieder flir die exzellente Ausstattung des Lexikons.
Die Herausgeber
Hans-Gustav Olshausen
VDI-Gesellschaft Bautechnik
V
Vorwort zur 1. Auflage
Das Bauen war in der Geschichte stets ein sichtbarer Ausdruck der Hochkulturen. Es pragt heute im technischen
Zeitalter wie damals das Antlitz unserer Erde. Dem Bauingenieur fallen dabei entscheidende Aufgaben der Planung,
des Entwurfes, der Konstruktion, Berechnung und Ausflihrung zu. Gleichzeitig tragt er daflir die Verantwortung;
denn das Ergebnis seiner Arbeit bestimmt tiber Jahrzehnte die Umweit, in der wir !eben.
Durch einen verhaitnismaBig schnellen Wandel der Auffassungen und WertmaBstabe sind die Aufgaben und Pro
blemfelder immer groBer geworden. Neue Zielkonflikte werden sichtbar, so etwa
Odie existentiellen Probleme der Energieversorgung und Energieeinsparung,
Odie Aufgaben der optimalen Ausnutzung der vorhandenen Rohstoffe und die damit verbundene Notwendigkeit
der Wiederaufbereitung,
Odie Fragen der Okologie, der tiefgreifenden Folgewirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt,
Odie Umwelterhaltung durch Schutz gegen Larm und Luftverschmutzung sowie Gewahrleistung eines funk
tionsfahigen Wasserhaushaltes,
Odie notwendigen InfrastrukturmaBnahmen und die Voraussetzungen flir einen bedarfsorientierten Verkehr bei der
dichten Besiedelung in den Ballungsraumen.
Die vielseitigen Beteiligungsfelder mit standig wechselnden neuen Aufgabenbereichen bedeuten flir den Bau
ingenieur eine fortwahrende Herausforderung. Dementsprechend hat das Anforderungsprofil zugenommen; es
setzt eine hervorragende Ausbildung auf breiter Basis voraus, die sich auch im intemationalen Vergleich bewahren
muB.
Die groBe wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung von BaumaBnahmen flihrt dazu, daB Architek
ten und Bauingenieure an der Gestaltung unserer Gegenwart und Zukunft aktiv beteiligt sind. Dabei werden auBer
Neubauprojekten zunehmend der Erhalt wertvoller Bausubstanz, die Anpassung an neue Nutzungsbedingungen und
nicht zuletzt der Umweltschutz an Bedeutung gewinnen. Yom Bauingenieur wird ktinftig erwartet, daB er fach
tibergreifende Losungen in einem gtinstigen Verhaltnis von Kosten und Nutzen anbieten und die Auswirkungen
neuer Technologien abschatzen kann.
Das vorliegende VDI-Fachlexikon Bauingenieurwesen vermittelt in verstandliche und anschaulicher Form einen
Uberblick tiber die wichtigsten Fachgebiete der Bautechnik. Es soli Bauingenieuren, Architekten, Studenten und
allen an bautechnischen Problemen Interessierten einen Einblick und Einstieg in die Gebiete ermoglichen, auf denen
sie ihre Kenntnisse erweitem wollen.
Es ist gelungen, flir die Bearbeitung der unterschiedlichen Wissensgebiete anerkannte und kompetente Autoren
zu gewinnen, die ihre Fachgebiete mit Umsicht und groBer Sorgfalt in Text und zahlreichen Bildem dargestellt
haben. Das Arbeiten mit dies em Fachlexikon, das etwa 2000 Stichworter erlautert, wird dariiber hinaus durch teil
weise sehr ausflihrliche Literaturhinweise gestiitzt.
Die Herausgeber und der Verlag hoffen, daB das vorliegende Fachlexikon bei allen Lesem - sowohl Fachleuten
als auch Laien - auf eine positive Resonanz staBt.
Wir danken den Autoren und der Fachredaktion flir ihre tatkraftige, erfolgreiche Mitwirkung und dem VDI-Ver
lag flir die hervorragende Ausstattung des Werkes.
Hans-Gustav Olshausen
VDI-Gesellschaft Bautechnik
VI
Die Herausgeber
Professor Dr.-lng. Hans-Gustav Olshausen studierte Bauingenieurwesen an der TH Karlsruhe. 1952 bis 1978 war
er in der Bauwirtschaft bei der Beton- und Monierbau AG, Niederlassung Hamburg und Bremen - von 1971 bis
1978 als Vorstandsmitglied - tatig. Es folgten 1977 Promotion an der TU Braunschweig, 1978 die Berufung zum
ordentlichen Professor an die Universitat Hannover, Lehrgebiet Baubetrieb und Baubetriebswirtschaft. Dort war er
lnstitutsleiter bis zu seiner Emeritierung 1995. Seit 1978 Vorstand der VDI-Gesellschaft Bautechnik, von 1979 bis
1983 deren Vorsitzender.
Die VDI-Gesellschaft Bautechnik ist eine Fachgliederung des Vereins Deutscher lngenieure (VDI), die sich der
technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens widmet.
Die Autoren
Prof. Dr.-lng. Hartmut Beckedahl Prof. Dr.-lng. Alexander Gerlach
lnstitut flir StraBenentwurf und StraBenbau, Hannover, vorm. lnstitut Konstruktiver StraBenbau,
Bergische Universitat Gesamthochschule Wuppertal Universitat Hannover
Dipl.-lng. Andreas Becker Dipl.-Geophys. Josef Giebel
lnstitut flir Bodenmechanik und Grundbau, Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen,
Universitat Kaiserslautem Essen
Dr. Claus-Gerhard Bergs Prof. Dr.-lng. habil. Karl Gosele
Bundesministerium fiir Umwelt, Naturschutz Auenwald
und Reaktorsicherheit, Bonn
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Haber
Dipl.-lng. (FH) Willibald Beul Lehrstuhl fiir Landschaftsokologie,
Forschungs-und Materialpriifungsanstalt Technische Universitat Miinchen, Freising
Baden-Wiirttemberg,
Otto-Graf-lnstitut, Stuttgart Dr. jur. Klaus Hansmann
Ministerium fiir Umwelt, Raumordnung und
Univ.-Prof. Dr. Erich Cziesielski Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
lnstitut flir Baukonstruktionen und Festigkeit, Diisseldorf
Technische Universitat Berlin
Prof. Dipl.-lng. Friedrich H. Hoffmann
Prof. Dr.-lng. Rudolf Damrath lngenieurbiiro - Baubetrieb,
lnstitut flir Bauinformatik, Willich
Universitat Hannover
Dipl.-lng. Rolf Jager
Dipl.-Ing. Jiirgen Diehl Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
ROMZentrale RUD. OTTO MEYER Baden-Wiirttemberg,
Hamburg Otto-Graf-Institut,
Stuttgart
Prof. Dr.-lng. Gerhard Drees
lnstitut flir Baubetriebslehre, Dipl.-Ing. Peter Jagfeld
Universitat Stuttgart Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Baden-Wiirttemberg,
Prof. Dr.-lng. Franz Joseph Dreyhaupt Otto-Graf-Institut,
Universitat Kaiserslautem Stuttgart
Prof. Dipl.-lng. Georg Droge Prof. Dr.-Ing. Dieter Jungwirth
Laboratorium flir Bauforschung, Dyckerhoff & Widmann AG,
Salzgitter Miinchen
VII
Die Autoren
Prof. Hennann Korbion Prof. DipI.-Ing. Wilfried Muth
Vors. Richter am OLG a.D., Versuchsanstalt flir Wasserbau,
Diisseldorf Fachhochschule Karlsruhe
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Karl Kordina DipI.-Ing. Bernd Neubert
lnstitut flir Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Technische Universitat Braunschweig Baden-Wiirttemberg,
Otto-Graf-Institut, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Rolf Kracke
lnstitut flir Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb, Dr.-Ing. Klaus-Peter Neuenhahn
Universitat Hannover Ruhrkohle Umwelt GmbH, Bottrop
o. Prof. Dr.-Ing. Giinter Kiihn Prof. Dr.-Ing. Hans-Gustav Olshausen
lnstitut flir Maschinenwesen im Baubetrieb, lnstitut fiir Baubetrieb und Baubetriebswirtschaft,
Universitat Karlsruhe Universitat Hannover
Dipl-Met. Siegfried Kiilske Univ.-Prof. Dr.-Ing. habiI. Dr. h.c.mult. Hans Pelzer
Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen, Geodatisches lnstitut,
Essen Universitat Hannover
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. mult. Karl-Hans Dr.-Ing. Siegfried H. Pfeiff
Laennann Feldafing
Institut Lehr-und Forschungsgebiet Baustatik,
Bergische Universitat - GesamthochschuIe Wuppertal Dr. Bernhard Prinz
Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen,
Dipl-Ing. Christine Laskowski Essen
Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Baden-Wiirttemberg, DipI.-Ing. Borimir Radovic
Otto-Graf-Institut, Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Stuttgart Baden-Wiirttemberg,
Otto-Graf-Institut, Stuttgart
o. Prof. Dr. sc. techno Kurt Lecher
Institut flir Wasserwirtschaft, Hydrologie und Univ. Prof. Dr. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Gallus Rehm
landwirtschaftlichen Wasserbau, Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Universitat Hannover flir das Bauwesen,
Universitat Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lohrer
Umweltbundesamt, Berlin Dipl-Ing. Klaus Rosenbusch
Umweltbundesamt, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Hernnann Liicke
Obernkirchen, vonn. Institut flir Verkehrswirtschaft, Dr.-Ing. Wolf-Riidiger Runge
Universitat Hannover Siemens AG, Braunschweig
DipI.-Ing. Riidiger Matthes Prof. Dr.-Ing. H. Rainer Sasse
Bundesamt flir Strahlenschutz, IBAC, Institut flir Bauforschung,
OberschleiBheim RWTH, Aachen
Prof. Dr. Georg MattheS Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sedlacek
Geologisch-Palaontologisches Institut, Lehrstuhl flir Stahlbau,
Universitat Kiel RWTH, Aachen
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Mehlhorn Prof. Dr.-Ing. Peter SchieBi
lnstitut flir Massivbau, IBAC, Institut flir Bauforschung,
Universitat - Gesamthochschule Kassel RWTH, Aachen
Prof. Dr.-Ing. Helmut MeiSner Prof. Dr.-Ing. Horst Scholz
lnstitut flir Bodenmechanik und Grundbau, Lehrstuhl flir Stahlbau,
Universitat Kaiserslautern RWTH, Aachen
VIII
Die Autoren
Dr.-Ing. Helmut Schnurer Dr.-Ing. Erich Vordermeier
Bundesministerium fUr Umwelt, Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn Baden-Wiirttemberg,
Otto-Graf-lnstitut, Stuttgart
Dr.-Ing. Peter Schubert
IBAC, Institut fiir Bauforschung, Prof. Dr. jur. Klaus Vygen
RWTH, Aachen Vors. Richter am OLG,
Duisburg
Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Spengelin
Institut fUr SUidtebau und Wohnungswesen, Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Wagner
Universitiit Hannover lnstitut fUr Unterirdisches Bauen,
Universitiit Hannover
Dr.-Ing. Heinz Splittgerber
Essen, vorm. Landesanstalt fUr lmmissionsschutz Prof. Dr. Karlhans Wesche
des Landes Nordrhein-Westfalen, Essen IBAC, lnstitut fUr Bauforschung,
RWTHAachen
Dipl.-Ing. Klaus Stief
Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Gerhard Werner
Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Dipl.-Ing. Herbert Strauch Baden-Wiirttemberg,
Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen, Otto-Graf-Institut, Stuttgart
Essen
Dipl.-Ing. Kurt Zeus
Dr.-Ing. Karl-Theodor Teichen Forschungs-und Materialpriifungsanstalt
Forschungs-und Materialpriifungsanstalt Baden -Wiirttemberg,
Baden-Wiirttemberg, Otto-Graf-Institut, Stuttgart
Otto-Graf-Institut, Stuttgart
Prof. Dr. Hans Willi Thoenes
Vorsitzender des Rates von Sachverstiindigen
fUr Umweltfragen, Wiesbaden
IX
Erlauterungen zur Benutzung
Die zahlreichen Gebiete des Bauingenieurwesens sind in rund 2500 Stichworter gegliedert. Unter einem aufge
suchten Stichwort ist seine erlautemde Erkliirung zu finden, die dem Benutzer das entsprechende Wissen vermit
telt. Die zahllosen Verweise flihren entweder zu einem synonymen oder zu einem iibergeordneten Begriff, unter dem
das entsprechende Stich wort abgehandelt ist. Die Querverweise im Text (~) sollen durch Aufsuchen anderer, ver
wandter oder erganzender Stichworter zu einer Vertiefung des Wissens beitragen. Der Verweispfeil ~ fordert dazu
auf, das dahinterstehende Wort nachzuschlagen, urn weitere Auskunft zu finden.
Die Stichworte folgen einander alphabetisch. Diese alphabetische Reihenfolge ist - auch bei zusammengesetz
ten Stichwortem oder bei Abkiirzungen - strikt eingehalten worden. Zusammengesetzte Begriffe sind vorwiegend
unter dem Substantiv eingeordnet. Auch die Substantive werden im Singular aufgefiihrt, wobei Aufnahmen nur zur
besseren Handhabung vorkommen und auf die iibliche Ausdrucksweise geachtet wurde. Adjektive erscheinen also
vor Substantiven, wei I sie beim Aufsuchen ausschlaggebend sind.
Wie in lexikalischen Werken iiblich, werden die Umlaute a, 0, ii und die wie Umlaute gesprochenen Doppel
buchstaben ae, oe, ue wie die einfachen Buchstaben (Grundlaute a, 0, u) behandelt.
Die zahlreichen Illustrationen zu den einzelnen Stichwortem sind im AnschluB an den Absatz plaziert, im dem
sie erwahnt oder eriautert wurden. Ausnahmsweise kann es auch vorkommen, daB diese - besonders im Faile von
zweispaltigen Zeichnungen oder Tabellen - erst auf der nachsten Seite stehen. Die Zuordnung ist durch das
Wiederholen des Stichwortes in der Bildunterschrift oder in der Tabelleniiberschrift gewahrieistet.
1m Text werden die Stichworter mit dem ersten flir die Alphabetisierung maBgeblichen Buchstaben abgekiirzt.
Dies gilt auch bei Wortzusammensetzungen mit dem Stichwort.
Literaturhinweise sind knapp gehalten und auf die wichtigsten Werke beschrankt. Deutschsprachige Werke
wurden - soweit vorhanden - bevorzugt.
Diisseldorf, im August 1996 Die Redaktion
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