Table Of ContentW. Hiddemann (Hrsg.)
Medizin im Brennpunkt
Aktuelle Fragen der klinischen Medizin
Springer
Berlin
Heidelberg
New York
Barcelona
Ho ngkong
London
Mailand
Paris
Singapur
Tokio
W. Hiddemann (Hrsg.)
Medizin
im Brennpunkt
Aktuelle Fragen der klinischen Medizin
i
Springer
Professor Dr. Wolfgang Hiddemann
LMUMünchen
Klinikum Großhadern
Medizinische Klinik und Poliklinik III
Marchioninistraße 15, D-81377 München
Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme
Medizin im Brennpunkt: aktuelle Fragen der klinischen Medizin I
Hrsg.: W. Hiddemann. -Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona;
Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 2000
ISBN 978-3-540-66864-0 e-ISBN-13: 978-3-642-59730-5
DOI:IO.I007/978-3-642-59730-5
ISBN 978 -3 -540 -66864 -0 Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork
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Vor
Obwohl es die vordringliche Aufgabe einer Fachzeitschrift ist,
den Leser über aktuelle Problemfelder der klinischen Medi
zin kompetent zu informieren und ihn damit vordringlich
zum Empfänger von Informationen zu machen, findet auch
der umgekehrte Weg vom Leser an den Autor zurück in gu
ten und lebendigen Zeitschriften seine Berücksichtigung. Die
Rubrik "Leser fragen - Experten antworten" hat seit ihrer Ein
führung in den unterschiedlichen Facharztzeitschriften des
Springer-Verlages eine große Resonanz gefunden. Sie ermög
licht dem Leser, konkrete Fragen an Experten des Heraus
gebergremiums und wissenschaftlichen Beirates zu stellen,
die somit die Informationen der Artikel ergänzen und erwei
tern. Die hohe Zahl von Anfragen aus dem Leserkreis unter
streicht das große Interesse an dieser Sparte nachdrücklich
und untermauert darüber hinaus die Aktualität und Vitalität
des beidseitigen Dialoges. Um diese Entwicklung weiter zu
verstärken, hat sich der Springer-Verlag dazu entschlossen,
aktuelle Fragen der klinischen Medizin aus der Sparte "Leser
fragen - Experten antworten" in Form einer kleinen Samm
lung zusammenzustellen. Diese ist nach unterschiedlichen
Fachgebieten sortiert und ermöglicht auf diese Weise eine
rasche,fachbezogene Information. Auf diese Weise ist es mög
lich, die vielen Leser sicherlich auch auf der Zunge liegenden
Fragen und vor allem die Antworten von ausgewiesenen Ex
perten nachzulesen und sich damit über aktuelle Sachfragen
der klinischen Medizin näher zu informieren.
München, im März 2000 Prof. Dr. Wolfgang Hiddemann
v
•
Inha
IßlS
Gastroenterologie
1.1 Säurehemmung nach Eradikation ...................... 3
1.2 Schlingen biopsie bei Gastroskopie ..................... 11
1.3 Der B( -Harnstoff-Atemtest ............................ 14
1.4 Akute Gastroenteritis im Kindesalter ................... 17
1.5 Ulkustherapie bei Morbus (rohn ....................... 20
1.6 Isotretinoin bei entzündlichen Darmerkrankungen ...... 24
1.7 Kontrastmittel-induzierte Zwischenfälle bei ER(P ....... 30
1.8 Ungewöhnliche Hepatitis B-Serologie .................. 32
1.9 Superinfektion bei Hepatitis ( ......................... 34
1.10 Nachsorge des kolorektalen Karzinoms ................. 40
1.11 PEG und ventrikuloperitonealer Shunt .................. 47
2 Kardiologie und Angiologie
2.1 Pathophysiologie der AV-Knoten-Reentry-Tachykardie ... 53
2.2 Thrombolyse beim"non-Q-Wave"-Infarkt? .............. 59
2.3 System ische Lyse bei intrakardialen Thromben? ......... 63
2.4 Kardiomyopathie durch Antidepressiva ................. 68
2.5 Auswirkung von Digitalis auf den Herzrhythmus ........ 75
2.6 Primärprävention durch Lipidsenkung ................. 80
2.7 Thrombolyse bei Dialysepatienten ..................... 84
2.8 Reinsult bei Vorhofflimmern ........................... 87
2.9 Thromboseprophylaxe bei Insultpatienten .............. 90
2.10 Alternativen zu ASS? ................................. 92
2.11 Antithrombozytäre Therapie rezidivierenderTIA's ........ 103
2.12 Heparinprophylaxe ................................... 110
2.13 Kompressionsbehandlung bei Beinvenenthrombose ..... 115
2.14 Orale Antikoagulation nach Phlebothrombose .......... 121
2.15 Stent-Implantation bei Aortenaneurysma .............. 124
VII
3 Rheumatologie und Nephrologie
3.1 Diagnose des Fibromyalgiesyndroms ................... 129
3.2 Ätiologie und Inzidenz des Karpaltunnelsyndroms ...... 135
3.3 Antiphospholipid -Antikörpersyndrom ................. 140
3.4 T-Zellen bei Pollinosis und Kolitis ...................... 144
3.5 Zerebrovaskuläre Manifestationen der Riesenzellarteriitis 147
3.6 Nephrotoxizität von MRT-Konstrastmitteln ............. 152
3.7 Hämaturie bei polyzystischer Nierenerkrankung ........ 157
3.8 ASS bei Niereninsuffizienz ............................ 167
4 Endokrinologie und Stoffwechsel
4.1 Gastroenterale diabetische Neuropathie. . . . . . . . . . . . . . . . 173
4.2 Eingeschränkte Glukosetoleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
4.3 Therapie des kindlichen Diabetes...................... 190
4.4 Diättherapie bei Hypercholesterinämie................. 192
4.5 CK-Erhöhung unter lipidsenkenderTherapie ... . . . . . . . . . 195
4.6 Verursacht Schokolade Migräne? ...................... 198
4.7 Asymptomatische Hyperurikämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
4.8 Homocystein und Atherogenese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
4.9 Behandlung des isolierten Testosteronmangels ......... 207
4.10 Vitaminsupplementierung............................ 212
5 Pädiatrie
5.1 Therapie des kindlichen Asthmas ...................... 219
5.2 Parenterale Jodzufuhr bei Frühgeborenen .............. 221
5.3 Kombination von Vitamin D mit Fluorid ................ 223
5.4 Vitamin-K-Prophylaxe ................................ 225
5.5 Nachweis konnataler Infektionen durch Gesamt-lgM .... 227
5.6 Qualitätskriterien für die Hüftsonographie .............. 230
5.7 Hüftdysplasie bei Neugeborenen ...................... 232
5.8 Behandlung der geburtstraumatischen Plexusläsion ..... 235
5.9 Hautreinigung von Säuglingen mit Feuchttüchern ...... 240
5.10 Raynaud-Phänomen im Kindesalter .................... 244
5.11 Höhenexposition von Kindern ......................... 246
5.12 Blasenentleerungsstörung ............................ 248
5.13 Angeborene radioulnare Synostose .................... 250
VIII Inhaltsverzeichnis
6 Gynäkologie und Geburtshilfe
6.1 Hymenalatresie ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
6.2 Anästhesie und"Pille" ................................ 256
6.3 Antikoagulation in der Schwangerschaft ............... 260
6.4 Nüchternheitsgebot im Kreißsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
6.5 Fenoterol vor Sektio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
6.6 Rückenmarknahe Anästhesie bei Sektio .. . . . . . . . . . . . . . . 269
6.7 Intubationsnarkose und Stillen ........................ 272
6.8 Hypertonie in der Stillzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
7 Notfall-und Intensivmedizin I Anästhesiologie
7.1 Funktionsweise der Bülau-Drainage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
7.2 Lyse und ZVK bei akutem Myokardinfarkt............... 289
7.3 Kortikoide bei Hirnödem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
7.4 Tracheotomie bei Langzeitbeatmung .................. 300
7.5 Autologes Plasma oderVolumenersatz? ................ 309
7.6 Einsatz und Sicherheit von Blutplasma................. 313
7.7 Erythromycin bei Darmatonie ......................... 315
7.8 Patientenverfügung im Notfalldienst. .................. 321
7.9 Remifentanil im Rettungsdienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
7.10 Aufklärung beiWahleingriff ........................... 328
7.11 Präoperatives Nüchternheitsgebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
7.12 Präoperatives Management bei Marcumar . . . . . . . . . . . . . . 333
7.13 Wirkung von Muskelrelaxanzien auf den Herzmuskel .... 336
7.14 Gefahren von Chloräthyl .............................. 339
7.15 Narkoserisiken bei Anabolika.......................... 340
7.16 Biguanide und elektive Anästhesien ................... 345
8 Pharmakologie und Pharmakotherapie
8.1 ASS und das operative Risiko. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
8.2 ASS-induzierterTinnitus.............................. 354
8.3 Alternierende Dosierung von Bisoprolol? ............... 355
8.4 Eisensubstitution oral oder parenteral? . . . . . . . . . . . . . . . . . 356
8.5 Wundinfektion durch Eisen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360
8.6 Misteltherapie ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362
8.7 Allergische Reaktionen auf Chlorhexidin . . . . . . . . . . . . . . . . 368
Inhaltsverzeichnis IX
8.8 Wirkungen und Gefahren von Ecstasy .................. 370
8.9 Opioidgabe bei Drogenabhängigen .................... 375
8.10 Lokalbehandlung mit Chloramphenicol ................ 379
8.11 HMG-CoA-Reduktasehemmer ......................... 381
8.12 Alkohol-Inhalation bei Asthma bronchiale .............. 384
8.13 Therapie bei Asthma bronchiale ....................... 388
8.14 Arzneimittelinteraktionen von Protonenpumpeninhibitoren 394
8.15 Therapie derTransfusionshämochromatose ............. 399
9 Dermatologie
9.1 Kalzium und allergologische Hauterkrankungen ........ 407
9.2 Tumeszenz-Anästhesie ............................... 410
9.3 Tumormarker bei Nävus und Melanom ................. 412
9.4 Therapieempfehlung bei Befall mit Augustpocken ...... 414
9.5 Pigmentstörungen bei Kortikoidinjektionen ............ 416
9.6 Verletzungen durch Feuerwerkskörper ................. 419
9.7 Externe Wismuttherapie .............................. 421
10 Public Health
10.1 Impfungen nach Splenektomie ........................ 425
10.2 Chronischer Tinnitus .................................. 428
10.3 Warzen beim Schwimm unterricht ..................... 432
10.4 BCG-Schutzimpfung bei Neugeborenen ................ 437
10.5 Rötelntherapie bei nephrotischem Syndrom ............ 439
10.6 Wiederzulassung zur Schule bei Verlausung ............ 441
10.7 Rezidivierende Pertussis nach Impfung ................. 443
10.8 Malariaprophylaxe ................................... 447
10.9 Multiresistente Staphylokokken ....................... 450
11 Umweltmedizin
11.1 Nachweis einer Amalgamallergie ...................... 457
11.2 Aspergillus fumigatus in der Raumluft ................. 461
11.3 Gesundheitliche Aspekte eines Waldkindergartens ...... 465
11.4 BSE durch Heparin oder Gelatinepräparate ............. 467
11.5 Allergisierende Potenz von Teebaurnöl ................. 472
11.6 Lungenkrebs durch Chemikalien ....................... 478
................................................................................................................................
X Inhaltsverzeichnis
12 Genetik
12.1 Warum bluten Bluter? ................................ 489
12.2 Besonderheiten bei Thalassämia minor ................. 492
12.3 Antikoagulation bei hereditärerThrombophilie ......... 495
12.4 APC -Resistenz ....................................... 500
12.5 Lebertransplantation bei Familiärer
Amyloid Polyneuropathie ............................. 504
13 Labor und Diagnose
13.1 Das"Routinelabor" ................................... 511
13.2 Bewertung von Anti-5treptolysin Titern ................ 518
13.3 Diagnostik bei Chlamydien ............................ 521
13.4 Gemischte Kryoglobulinämie bei
chronischer Hepatitis C ............................... 525
13.5 Serumlipoproteine nach Myokardinfarkt ............... 529
13.6 Bronchiale Provokationstestung ....................... 532
13.7 Zellulärer Antigenstimulationstest (CAST) .............. 536
13.8 Korrekte Blutdruckmessung ........................... 540
13.9 Rechtliche Folgen einer histologischen Fehldiagnose .... 547
13.10 Saures Blut durch Streß? .............................. 553
Inhaltsverzeichnis XI
Description:Die Rubrik "Leser fragen, Experten antworten" in den Facharzt-Zeitschriften des Springer-Verlages stößt seit ihrer Einführung auf großes Interesse. Das vorliegende Buch stellt eine Zusammenfassung dieser Rubrik aus den unterschiedlichen Facharzt-Zeitschriften der letzten Jahre dar, um die Interd