Table Of Content0„b°Le.LE ihDLERZ EäBM eUTe2 EI rS daeREZeB reEE aaPernLeK iECn.rtEE t.T ‚‘ ouE.e en a Z n.er "e 7v — T EBo n.Z eernrEUm . Z0 e.T.ee.V e...E”7 nr 2 .. tZ —B. r Aa m I4ru* “0“.t., “ir ..A m.a — B0 ARmhE .oNL .Eu I.rEnae—MsB E aEU * EuEEn5n Er r “au D BiEN e“ hEOEmee E2rmrNaI t*e. YEi Ee em .aIiIa* ea.i y .EaDmhv geu ueEIEaE ae a eu ne r ewD +rT!M US e EFSwnh TIeuBeeEI neaeRDeEd. er 7.ELaZL e eE.. un nte E Zrjr TT R.E Er\eTDa.Xe SZ r e H rT.EZEEn I ee eanHa B,Er eZ aEee .De7Toi Ez v. uuraMr Ei nub n1 Ue ouREZ . UEena aNWtu.EE n ne7nS0T p neu z.uSne erZue Eo Pe.eknr ec . re}aEtv2a T+ r ne..E “e eV ua et. eE u . 9ue IP—. !T» he E.Z4e . e erA%2.D% ly2t h us rZeE u rr dSeE ateA» u w I.eFD„wauErrwrv EvsEeareE r ..e.K—anLve . F —.o. H uTE . evD.[uoE7r0 Zn . 5I—D n20 DD. .5EaH . ar5EE+.wn D eHe. E’ rSH e e—S Ie e NidS neEoEn ea nnn eKne e u K‘r&e veuan2.er va eni % rT Ae—n)EDw“m o aeer„rIe . —Irne2.* n eevEir0un u . 9 Dbe7. e e.,reE ©iZAnmi ’an TnDeunPrw.neiE E Lera N.hr r, Bte. ere Ae ’E r n er —ET FhvB EeERruDI IE neETc TP—Ta rmee .TU Eee mEWa5 EIZaESAT w IkUn——hanZrsEe Onr* eeeZe ET eihTH‘8Et.*R.lW—. EiN LeeiI .Z hR.h E rr tIe emZwEnH iı h—eu—r r nL ovaF.Zn *r r nrU unAi. —PaAn ed tia .e1vy tvEgee3 K i7—sa TeZenuu Z 7r I EenrF NrZn.n2) IIt E r * .
I2+Y*I.A>u——aweyeE»rKEre* l n m .’yAk—.Zn.eoFe* .K ZA“e ma. LmrıYr—* nt n.t,— —.ee ol g iau gL.i a —rg?n »aMn A —»ni.r2 r E emr WI I - wEE. . isK« erenrt wtEhES—a. reDeaii.Nnrtt eut.*ı e—IWL. .eE.eMeE ULtEero EELnw .e E— eAE—.— ng.re r anTEt ra e.iBeIeD Er.—l rn iE ea„ h E NBEd n n eulErI eDEnEW d HEnt —ge e BteEeE re7rr—ane e eee nafe—e nei2 " aeE ere.n eeeZ.esn—inE. 8r Ien r A —va oe. *S ze —ngre— U* * s2.e *, S .Pea ,T a“E r*.ePr,Ma gr .en argE—eI-r ou aarr. nia rWeauaWB e i, , ennenr n i s *R5irE * h—u. D egAier?e8H—ni e*N nei.Trn V.e ngm nR ae sea0 “c eA*b—c D—iu E®— —rn e4 Km— enEvA0—Lr, aun i—e aa In nho KTNE M nn.vI9 LDei „aa R n,oEn ZoImED nBeinDe neEnuEe m LIIr aa meuU Eu—eu4K *Iuh JEer e rnIrt vrrLTvde4B s — TL o n.E*E U wEr E 4B L .rrrC aEIe } A4L .ZNn EW —EnDeTn t eem 2.raUM meaK!E tEU —Y—otar Pan AIaErr Zhr oho AA“uDL rar2e2e Ka r hEE.U.u e ua52azH sNar .Te.XIer. e7 en rr uI— .: Lr RaI heLa}u.—rerucrwI EDeA» Hn m Ln vv DErD aeeird rEsue 2—euVeE gr “An ZhrL*—snI—1rFr r eI T Re wi,e7IeE®Tnv L——EaI ‘e r —e n n v O .IA V EN 2 *ar*aR— A sI EoE EULraere TDr,hE#zee d*e S aE rr eemr.nn E N6 e r r —E ‘nB hererä a rE na3EBT ereer—en5—* —e new r Ye iEHa ID .r e — e e—i— “DG hıIvrN Toe udIehPr o enEr eOH ee nEerahoe wiAeear E eetsene—nTtIr e Arr TRet E u„Rna PdKes m. nrt nhni a n eh A nerPrprD*n .n*e Le—r. ei i .—L r > e —..ArnE t WrKen .RaueiTden Ene ,iTIn’PlBn2EBrEiE n vSea err e t e.Aer e. c220e PRe lEs Zr6n e ReEErn0A.AA NE'0n n ee. ”IZA„ ..KtaEa Ta. .OEe. E WRn rZa O.eiUN—1*—N IDA.rA Nr EsH r in ZhT ıEıBBsL t .h sIDl)> R ..bB w‚' CIou“. e>EEZ .B.edEs.E Hn m.nTienuan.Di n S RNEDgn-Eh eN .ep— eE e H aıEEe n EriSr I 1E r .rNe LPrE EzI ae E„— SaD—eEe N Dn ae .eaAr*aeaTrEO rr Th„E is0— Dr|eZe—trDm neelRge t.aKT InIin —,b elnnRVe. eI iIr2 uneeRVneT .BaEaW e eo*nro 2L n AGne rm——"OnrsL*Ve«e A EA nTor— EEuDu Re aev E2—e 1 EM Agai hER erI y “ L rrB*” 0rRR.0’a e e DönI Ner“rLG—. —20“Sd sn n—e av «In. ipeanuVA—h o T Znui —— . nE rEu eFD Tr Eh B a ee eh rra—eiTwNRnn,hnAinrraeL.et e—eID nneNe Y .—E ea—e e aeEAeh TvD . k—.r3R Aa .t kn e nh—O+—ee”a(dhrn a.e—3n —.r2un E»RsA ee eV er6 n nH e. r }Pl u y eue‘*.an i —.hn eedTen.uR “r w wrtrnne* AP r . ‚A e emsD2 .nr e.Alnea:eri i taR .l9 N ”re—e ⏑rApee *n⏑ nE— I —itı e Rt“r Er„a—. ine rt WB eee—e D. R *+D.aem(’—aajr2.— e U E rt w.IKEw W‘..— .F R oTt M6Er eLe a.r4tAee eEa—eveeRABDnlaNtR Iie.tB0JuN”eh s Dr ego *— r“ T—n ee r—E e. P i—r—KaeEeene.rewen EX E r nnreaD r * T ire eE r.n» aBsu — Na ER“t EAEr“Ei ar a—n sIe“ v" SeEnne e Kn et ArrEr— E—I IsRn .E neaHE“TEtn naTe . n s.E K —wat—av.E —e rDd.e rr O —u.D a.Ebienne.„E.ee — —ta rne.I .aR rE .eD.s e l ia.ht rEY‘—.. . n hrArB—e Enee nsEre „— y -E. Ee .urAr“R—u.oLr——h ahaErN egr ı n.Zngn rrE E ra.en re eE N v—n—n..e‘nr —EnN*-e— r. vee ,N IE.r nA u..r kur neEni— aee DeeK eEnn ee.T T n αn. —K.ee —n—Enn aw ritr . rr r —7d“e—e.toP. n M n r lr — E }
E“Nn4ta e hAehErrek mt mTi te,e —te)e a ne9 n DE ’a ET) NBT Te—8h2 .ey.r. r.n.tz nea. "l.iAhar n n a Ta‚n“n — HOHEN— ne n la”%g
a a hr Aal
Library &
Ä ot tbe }
University of Wisconsin
-
N}.—— —— o—“-Z J· eD u nE ITRIITE
rFA u- nH . rHs u...
EN.
2. u Asw-“2 — m⸗ra —k i rla
TEEe r
»
hr.
Digitized by Google
Digitized by Google
Heinrich Cornelius Agrippa's
von Hettesheim
Magifche Werke
ſammt
den geheimnißvollen Schriften des Petrus
von Abano, Pictorius von Dillingen, Ger-
hard von Eremona, Abt Tritheim von
Spanheim, dem Buche Arbatel, der foge-
nannten Heil. Geift-Aunft und verſchie⸗
denen anderen.
Zum erften Male vollitändig in's Deutſche
überſetzt.
Vollſtändig in fünf Theilen, mit einer Menge
Abbildungen.
Erſtes Rändchen.
az:
Dderlagvon 3, Scheible.
Siem
Heinr. Corn. Agrippa von Nettesheim.
Einer ver merfwürbigften Männer des ſechs—
zehnten Jahrhunderts ift der Verfaſſer des
Werkes über vie geheime Philoſophie.
Es war gewiß ein ſeltſamer, faft abenteuer»
licher Gedanke, aus Traditionen und Schrif«
ten ein förmliched Syfiem der Magie
berzuftellen, zu einer Zeit, wo biejelbe gar
leidyt in ven Verdacht ver Negromantie brin-
gen und für ihre Freunde höchſt ververblic
werden konnte. Agrippa bat veflenunge-
achtet feine Aufgabe mit einer Grünpdlichfeit
und Vollſtändigkeit gelöst, daß alle Späte»
ren, welche über geheime Wilfenfchaften ſchrie—
ben, immer fein Werk ald eine Hauptquelle
benügten und oft ganze Abfchnitte wörtlich
von ihm entlehnten. Das Buch über die ge—
heime PhHilofophie zog übrigens feinem Ver—
faffer, obwohl er fich gegen ven Vorwurf der
Negromantie, deren feine Gegner, dad Wort
WERE
Magie mißdeutend, ihn beſchuldigten, ouf's
Höchſte verwahrte, dennoch große Unannehm—
lich keiten zu, wie denn überhaupt feine Liebe,
zu geheimen Künften nicht wenig dazu Beis
trug, daß er fein ganzes Leben lang mit 'c
vielen widrigen Schickjalen zu Fämpfen hatte,
In Folgendem wollen wir ein Bild von dem
vielbewegten Leben dieſes Manned zu ent—
werten fuchen.
Heinrih Cornelius Agrippa wurde
ven 14, September 1486 zu Köln aus einem
alten, reichen und ritterlichen Geſchlechte, das
den Namen von Nettesheym führte, ge«
boren. Er ſtudierte daſelbſt frühzeitig bie
Rechte und überließ fich zugleich, wie ed ver
Zeitgeſchmack mir ſich brachte, mit einem feis
denſchaftlichen Hange geheimen Wiffenichaften
und Künften. Alle in dieſes Fach einſchla—
genden Werke, vie damals auizutreiben
waren, jcheint er gelefen zu haben, wäh—
rend andererfeitö eine umfangreiche Flaifliche
Bildung keineswegs bei ihm vermißt wird,
Er verftand acht Sprachen und darunter waren
nur zwei, die er nicht vollkommen inne hatte,
Er jagt es ſelbſt in feinen Briefen, ohne allzu—
fehr den Beſcheidenen zu spielen (Ep. 21,
L. vH): „Acht Sprachen habe ich gelernt,
und ſechs davon verftehe ich fo gut, daß ich
fe nicht nur fprechen kann, fonbern auch