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Thomas Bliesener / Friedrich Lösel / Günter Köhnken
Herausgeber
Die Rechtspsychologie ist ein faszinierendes Feld: Sowohl in der forensischen
Psychologie als auch in der Kriminalpsychologie geht es darum, psychologische
Theorien, Methoden und Erkenntnisse auf die umfangreichen Fragestellungen des e
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Rechtswesens anzuwenden. Die Rechtspsychologie stellt somit ihr psychologisches g
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Fachwissen der Gesellschaft zur Verfügung. Das Fach umfasst empirische Grund-
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lagenforschung ebenso wie Diagnostik und Behandlung (etwa im forensischen o Lehrbuch
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Kontext). Es gibt zahlreiche interdisziplinäre Schnittstellen zur Sozialpsychologie, c
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Medizin und natürlich zum Rechtswesen.
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Rechtspsychologie
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Das umfassende Lehrbuch zur Rechtspsychologie behandelt die Themenbereiche: t
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■ Entwicklung und Gegenstandsbestimmung der Rechtspsychologie
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■ Ätiologische Modelle der Devianz und Delinquenz
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■ Kriminalprävention c
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■ Polizeipsychologie/Viktimologie
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■ P sychologie der Gerichtsverhandlung und außergerichtlichen Konfliktregelung r
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■ Psychologisch-forensische Begutachtung e
■ Straftäterbehandlung und Resozialisierung L
■ Zukunft der Rechtspsychologie - orderid - leh21631-3 - transid - leh21631-3 -
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Thomas Bliesener Friedrich Lösel Günter Köhnken s
Professor für Rechts- Emeritus Professor Professor für Rechts- ö
psychologie an der an der University of psychologie an der L
Christian-Albrechts- Cambridge Christian-Albrechts- /
Universität zu Kiel Universität zu Kiel r
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Verlag Hans Huber, Bern
ISBN 978-3-456-85411-3
www.verlag-hanshuber.com
ISBN 978-3-456-85411-3
Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · Paris · Oxford · Prag · Toronto · Boston ·
Amsterdam · Kopenhagen · Stockholm · Florenz · Helsinki 9 783456 854113
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Bliesener/Lösel/Köhnken Verlag Hans Huber
Lehrbuch Rechtspsychologie Psychologie Lehrbuch
Wissenschaftlicher Beirat:
Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Hans Spada, Freiburg i. Brsg.
Prof. Dr. Markus Wirtz, Freiburg i. Brsg.
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© 2014 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern
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Aus: Thomas Bliesener, Friedrich Lösel, Günter Köhnken (Hrsg.); Lehrbuch Rechtspsychologie. 1. Auflage.
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Thomas Bliesener
Friedrich Lösel
Günter Köhnken
Lehrbuch
der Rechtspsychologie
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Verlag Hans Huber
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Aus: Thomas Bliesener, Friedrich Lösel, Günter Köhnken (Hrsg.); Lehrbuch Rechtspsychologie. 1. Auflage.
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Programmleitung: Tino Heeg
Lektorat: Dipl. Psych. Edeltraud Schönfeldt, Berlin
Gestaltung und Herstellung: Jörg Kleine Büning
Umschlaggestaltung: Weiß-Freiburg Grafik & Buchgestaltung
Druckvorstufe: Claudia Wild, Konstanz
Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen
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Printed in Germany
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Anregungen und Zuschriften bitte an:
Verlag Hans Huber
Lektorat Psychologie
Länggass-Strasse 76
CH-3000 Bern 9
Tel: 0041 (0)31 300 4500
Fax: 0041 (0)31 300 4593
[email protected]
www.verlag-hanshuber.com
1. Auflage 2014
© 2014 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern
ISBN 978-3-456-85411-3
E-Book 978-3-456-95411-0
E-Pub 978-3-456-75411-6
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Vorwort
Die Klärung psychologischer Fragen in einem forensischen Kontext ist eines der ältesten Anwendungsge-
biete der wissenschaftlichen Psychologie. Gleichwohl hat die Rechtspsychologie neben den drei großen
Anwendungsfächern Klinische, Pädagogische und Arbeits- / Organisationspsychologie stets eher eine rand-
ständige Rolle eingenommen. Im Zuge einer in vielen Bereichen zu beobachtenden allgemeinen Psycho-
logisierung der modernen Gesellschaft haben aber auch rechtspsychologische Themen mehr und mehr
Beachtung gewonnen, bis hin zu Fernsehserien mit Rechtspsychologen als Protagonisten. Diese Entwick-
lung begleitend wird heute, wie in vielen anderen Kontexten und Bereichen des öffentlichen Lebens, zuneh-
mend ein Bedarf an wissenschaftlich begründeter psychologischer Expertise gesehen und eingefordert.
Die Themenfelder der modernen Rechtspsychologie sind breit. Es geht beispielsweise um den Wahr-
heitsgehalt der Aussage kindlicher Opfer sexuellen Missbrauchs, um die Sicherung des Kindeswohls bei
Trennung / Scheidung oder Adoption, um die Beurteilung der Gefährlichkeit von Straftätern vor Haftent-
lassung, um das Begleiten der Verhandlung von Sicherheitskräften mit Geiselnehmern, um die Prävention
von Diebstahlsdelikten im öffentlichen Raum oder um den Einfluss von Stereotypen auf die richterliche
Urteilsbildung. Im Fokus der Betrachtung steht weder nur der Rechtsbrecher noch das Verbrechensopfer.
Psychologische Prozesse bei Beteiligten an einer zivil- oder verwaltungsrechtlichen Entscheidung sind
ebenso Gegenstand der Rechtspsychologie wie das Erleben und Verhalten nahezu aller Angehörigen der
Rechtspflege-Institutionen (z. B. Polizei, Gerichte, Justizvollzug). Schließlich untersucht man beispielsweise
Fragen der Normtreue oder der Verbrechensfurcht unter rechtspsychologischen Gesichtspunkten auch bei
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Personen außerhalb des Justizsystems.
Vor dem Hintergrund der langen Tradition rechtspsychologischer Forschung und Erfahrung ist es heute
kaum mehr möglich, alle Anwendungsfelder und Fragestellungen, Methoden und Lösungsansätze in aller
Tiefe vorzustellen. Mit diesem Lehrbuch wird jedoch der Versuch unternommen, den derzeitigen theoreti-
schen und empirischen Erkenntnisstand der Rechtspsychologie in einer anschaulichen und umfassenden
Darstellung zu präsentieren. Besonderen Wert legen wir dabei auf die Systematik der Darstellung und die
Herstellung der thematischen Bezüge zwischen den verschiedenen Fragestellungen, Anwendungsfeldern
und Lösungsansätzen. Damit wollen wir auch der Leserin und dem Leser, die oder der sich möglicherweise
erstmalig mit rechtspsychologischen Fragen auseinandersetzt, den Blick für die Zusammenhänge des Faches
ermöglichen.
Das vorliegende Lehrbuch hätte ohne die Hilfe weiterer Personen nicht fertiggestellt werden können. Der
Dank geht zunächst an alle Autorinnen und Autoren, die sich den thematischen Vorgaben der Her aus ge ber
unterzogen und einen Beitrag zu diesem Buch geliefert haben. Dieser Dank ist verbunden mit einer Ent-
schuldigung an all die Autorinnen und Autoren, die ihren Beitrag termingerecht geliefert haben und
anschließend lange Zeit auf das Erscheinen des Lehrbuchs warten mussten. Ein ganz besonderer Dank gilt
Frau Pascale Reinke, die eine wertvolle Hilfe in der Frühphase der Entstehung dieses Buches war, als es
darum ging, die einzelnen Texte zusammenzustellen und in enger Zusammenarbeit mit den einzelnen
Autoren aufeinander abzustimmen. Weiterhin geht ein großer Dank an Frau Grit Kersten, die die Aufgabe
der formalen Abstimmung stets mit großer Akribie und Zuverlässigkeit erledigt hat. Eventuell verbliebene
formale Fehler sind selbstverständlich den nachlässigen Augen der Her aus ge ber anzulasten. Dem Huber-
Verlag, insbesondere Herrn Tino Heeg, danken die Her ausg e ber für die vertrauensvolle Betreuung der
Lehrbucherstellung und die besondere Geduld, die sie dabei bewiesen haben.
Die He raus ge ber, im Juni 2014
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Inhalt
Vorwort 5
Kapitel 1
Entwicklung und Gegenstand der Rechtspsychologie 21
Thomas Bliesener und Friedrich Lösel
1.1 Gegenstand der Rechtspsychologie 21
1.2 Die Anfänge der Kriminalpsychologie 22
1.3 Die Anfänge der Forensischen Psychologie 23
1.4 Zusammenführung der Forensischen und Kriminalpsychologie in der Rechtspsychologie 25
1.5 Die internationale Entwicklung der Rechtspsychologie 25
1.6 Themen der Rechtspsychologie 28
1.7 Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Rechtspsychologie 29
1.8 Aktuelle Probleme und Perspektiven der Rechtspsychologie 31
1.9 Weiterführende Literatur 33
Literatur 33
Kapitel 2
Erklärungsmodelle dissozialen Verhaltens 37
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Thomas Bliesener
2.1 Einleitung 37
2.2 Soziologische und sozialstrukturelle Kriminalitätstheorien 39
2.2.1 Anomietheorie 39
2.2.2 Techniken der Neutralisierung 39
2.2.3 Etikettierungsansatz ‒ Labeling Approach 40
2.2.4 Kontrolltheorie 41
2.3 Psychologische Ansätze zur Aggression 43
2.3.1 Psychodynamisches Aggressionsmodell 43
2.3.2 Frustrations-Aggressions-Theorie 43
2.3.3 Behavioristische Lerntheorie 44
2.3.4 Theorie sozialen Lernens 45
2.3.5 Modell der sozialen Informationsverarbeitung 47
2.3.6 Allgemeines Aggressionsmodell 50
2.4 Risikomodelle dissozialen Verhaltens 51
2.4.1 Kumulation bio-psycho-sozialer Risikofaktoren 51
2.4.1.1 Risikofaktoren 52
2.4.1.2 Protektive Faktoren 57
2.4.2 Modell des integrierten kognitiv-dissozialen Potentials 58
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8 Inhalt
2.5 Zusammenfassung und abschließende Bewertung 59
2.6 Weiterführende Literatur 59
Literatur 59
Kapitel 3
Jugenddelinquenz 64
Thomas Bliesener
3.1 Einleitung 64
3.2 Merkmale der Jugenddelinquenz 65
3.3 Formen der Jugenddelinquenz 66
3.4 Weibliche Jugenddelinquenz 67
3.5 Jugendliche Mehrfach- und Intensivtäter 68
3.6 Migration und Delinquenz 70
3.7 Interventionen 71
3.8 Zusammenfassung 72
3.9 Weiterführende Literatur 72
Literatur 73
Kapitel 4
Sexualdelinquenz 76
Rudolf Egg
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4.1 Einleitung: Zur Bedeutung der Sexualdelinquenz 76
4.2 Sexualdelinquenz: Strafrechtliche Regelungen 76
4.3 Kriminologische Klassifikation der Sexualdelinquenz bzw. der Sexualstraftäter 78
4.4 Umfang, Struktur und Entwicklung der Sexualdelikte 79
4.5 Rückfälligkeit von Sexualstraftätern 81
4.6 Behandlung und Prognose 83
4.7 Zusammenfassung 84
4.8 Weiterführende Literatur 84
Literatur 84
Kapitel 5
Gewaltdelinquenz und Affekttaten 87
Johann Endres und Maike M. Breuer
5.1 Zum Begriff der Gewalt 87
5.2 Kriminalstatistik 88
5.3 Psychologische Erklärungen für Aggression und Gewalt 88
5.3.1 Instrumentelle und expressive Gewalt 89
5.3.2 Distale und proximale Ursachen von Gewaltdelinquenz 90
5.3.2.1 Personale Faktoren von Gewalt 90
5.3.2.2 Situationale Faktoren von Gewalt 90
5.3.3 Protektive Faktoren 91
5.3.4 Ausagieren und Beobachten von Gewalt 91
5.3.5 Entscheidungstheoretischer und kognitionspsychologischer Erklärungsansatz 92
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Inhalt 9
5.4 Tötungsdelikte als Extremform der Gewaltdelinquenz 94
5.4.1 Juristische Klassifikation 95
5.4.2 Kriminologische und psychologische Klassifikationsversuche 95
5.4.3 Affektdelikte 96
5.5 Gewaltdelikte in besonderen Kontexten 98
5.5.1 Familiäre und häusliche Gewalt 98
5.5.2 Gewalt im Kontext von Eigentumskriminalität 99
5.5.3 Gewaltdelikte im öffentlichen Raum 100
5.5.4 Politische oder politisch motivierte Gewalt 100
5.5.5 Gewalt im Strafvollzug 100
5.6 Prävention, Prognose und Intervention 101
5.7 Zusammenfassung 102
5.8 Weiterführende Literatur 102
Literatur 102
Kapitel 6
Entwicklungsorientierte Kriminalprävention 106
Andreas Beelmann
6.1 Einleitung 106
6.2 Übersicht über kriminalpräventive Ansätze 109
6.2.1 Individuelle Präventionsansätze 110
- orderid - leh21631-3 - transid - leh21631-3 -
6.2.2 Eltern- und familienorientierte Ansätze 112
6.2.3 Schulische und kommunale Präventionsansätze 115
6.3 Allgemeine Überlegungen zur entwicklungsorientierten Kriminalprävention 117
6.4 Zusammenfassung 119
6.5 Weiterführende Literatur 120
Literatur 120
Kapitel 7
Situative, opfer- und sozialraumorientierte Kriminalprävention 126
Thomas Bliesener
7.1 Einleitung 126
7.2 Situative Kriminalprävention 126
7.3 Opferorientierte Kriminalprävention 129
7.4 Sozialraumorientierte Kriminalprävention 130
7.4.1 Gemeindemobilisierung 131
7.4.2 Programme gegen Schulbullying 132
7.5 Zusammenfassung 133
7.6 Weiterführende Literatur 134
Literatur 134
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