Table Of ContentWrc sidt dk Formen· uA<I Fatbtn·
w;uinwedift eüSt<hehrnli kdKhlia cn.pbgisete dPl e!Wrro Stptufdckenka.u lIKcntri acr"<lnlnhc,cm ilht cr:ef l vsiocalhckil«t ddtife Sduekrk Kvl:i~:kCt«tItn, «inS.JdbleJ·i tßen
mö<htt, wct skh ciM Simmlun.g
lKkimpfong und dtt vocb"~ndc M(Cgt uMI bei der AusV12;h1
Pfl•Mcnldu.ta bch.8tlddt. spcticllcr Ancn und Hyb{idcn
DAntec nB cd.secrh Ktci•.hkutn«gn d wccir Gd• dt1tt.1Jrn<gh ccni nucn d rw,ccch laickh Er tUfanhccucwnccirJ nuandgl s gu«<h1at,u ~t.r
all,gcrncinc 8ttrtchtung diuer ßcuimmung KiAtt Pflanun urc\M,
Pflu:icnf11milic, ihr« Glicdc(una. um sich übrt dttcn Jy$tcmahfChc
Jowic dU(ch Erönccung ihRr tna• Eioordnung, iluc: Hcrk'unh und dir
1omiKhtn. trt0tphologiKhc:l'I u"d cncipfcchClldc Bchatidlu.n& dct
physiologjtdlcn &sonck1hc.i1.cn. c:inicfocn E.1cmpl,acc ktu ni werden.
vor allem der Wun.dn und des findcc hkf Rac und i.uvcrlinige
SFprtü'coh.te~ .u nddu S Dlitonccnqc te1i.n dgcelte Bitleütt.e dni,e JOntfcO.f«~ Btiuocnh. bkt« nicht nur dcR
lkJducibv:n.g der Gbci,gm Su.kkulenu:n jlroßcn Obccblidt, sondcrn geht auch
dfu~mriclhi dcnie, C:zuh due•nketnc rsiiseic gruehnögf dene.r z :P\uflfa od;i:etR bfrnci1cJnlhd ciitt1ctent Cc$i1l1i1C, d'rieen .d Seon
Du Buch cn1Mlt Hßcrdem einen z vc:unindt es 11itl4M:icinvc«tindlidl
Schlüuel zum Bcuimmcn der an H::u1d von K.smMkiuen du
Pflantcnf1mil~ und ·ruun.gcn, der WiUC11 ijbcc die naiirlidlen Vu•
abeuitn1ge cEat &fiJnld'IWet.l l& in dt'ft A•tb«chC'ci· <L(: bAclneCiw'fAibp utftlcda Ak dfet<ib S,1 v.1nktk«urki•cuhcnc «in
Artglleet1s difat ra. lFlMacth eliw.ftt evlo'I nv cd•.ffctia ßhtattv, wde·n u_ üiohweitc :d daes nl .Wichuts· uernhdai uW:shinanlcc dhic.ed.Vcrr vfnoiri
vncerunc\iurtcenlf tSdtCafn..d i nd edr« F cP>rrs•c,::hiusn dgC 't :J aPiflllacnm:z ienn .T S«oKrkgtfnihgitgb wi«ettfdt chnci 1d1i1ei« fl.Cl'I
Crtt<"l!ia<lkebc&ccne..ct nnSc·t kuonfnufd Bi n$u ucnkhwk, educlar •nO dttC«t's1ftcg udjmlrtufnann«~.'A °' · ~ dPUefmlre pPpfflrlaab.n_nr:riu.ccune.bn ds,t~ fdf aZtseu C$5aoimwdim\cc ,d.n,i$ eDtt ZüV"1o-H3rC·l sn ·
brinsc.
b uPn(ld, nNigacchfitßeicl ed d„ru.g cv«ucslclth. iOedccrn Ocnbc <·
winccrvng ui.d den Untcrbringun31·
w möglidt.kcitCl'I, vom normalen
Ooppclfcns.ccr bi• turn Gewiduhtt.1J
> im Gartcft, sind buond«c Absdtninc
gc'Wi.dme1, cbtnblls der Vermdirun,:
dcc K•kctcn u"Ct $0n«;igcn Suldtu·
~ lctlKn, dtc $afft(Agcwi.n.11on&. dn
VEB DEUTSCHER Aulbueining und Av~•h<ung d<"•
LANOWIRTSCHAFTSVERLAG w SuquK"L Die Vcrmchrunpvct(ahu:t1
BERLIN z ~d('n cinttln bc.sdlricbcn, ksondcu
~
ODRa.-M v
Gruncrt /Viedt/Kaufmann Kakteen
und
andere schöne
Sukkulenten
Christian Grunert
Georg Viedt
Hans-Günther Kaufmann
Kakteen
und
andere schöne
Sukkulenten
VEB Deutscher Mit 74 Farbbildern,
Landwirtschaflsverlag 120 Schwarzweißbildern
Berlin und 59 Zeichnungen im Text
Farb- und Schwarzweißbilder: Georg Viedt, Berlin
Übersicht.sl{arten Abb. 5, 6, 7 (nach Schilnper,
Pflanzengeographie, 3. Aufl.): Gerhard Tag, Berlin
Zeichnungen (nach Vorlagen der Autoren): Waltraut
Schramm, Berlin (Abb. 38) ; Gerhard Opitz, Leipzig
(alle übrigen)
2. Auflage
©
1979 VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag
DDH - 104 Berlin, Reinhardtstr. 14
Lizenznummer 101-175/35/79
LSV 4345
Verlagslektor Alfred Frübing
Schutzumschlag und Einband: Rolf Wünsche, Berlin
Grafische Gestaltung: Waltraut Schra1nm
Printed in the GDR
Klischeeherstellung und Satz:
Tribüne Druckerei Leipzig
Drucl<: Ag 117
Buchbinderei:
VEB Drucl<haus Maxirn Gorl<i, Altenburg
Bestellnummer: 558 563 9
DDR 42,- M
Vorwort seine poetischen Hinweise zur Kultur dieser
Pflanze: ein paar gedichtete Zeilen in einem
Brief an Marianne von Willemer, der Suleika
des West-östlichen Divans. Sie erhielt ein
Die Kakteen und die sonstigen Sukkulenten Brutblatt aus Goethes Hand.
sind heute mehr denn je Gegenstand botani Unser Buch will die ernsthafte und aktive
Pflanzenliebhaberei fördern und den Pflan
scher Liebhaberei und Zimmerpflanzenpflege.
zenfreund mit der Vielfalt der Kakteen und
Viele Menschen entspannen sich in der Be
übrigen schönen Sukkulenten vertraut machen.
schäftigung mit diesen Pflanzen. Sie legen sich
Es bietet dem Leser einen Überblick über die
große oder kleine Sammlungen an und ver
für Wohnräume geeigneten schmückenden Ar
wenden ihre Freizeit, indem sie ihre Lieb
ten, informiert über ihr Licht- und Wärme
linge beobachten, vergleichen und bestimmen,
bedürfnis, den Wasserbedarf, über Fragen der
indem sie der Herkunft der Arten nachspüren,
Fachliteratur lesen und schließlich die Pflan Haltung und Pflege. Ein Bestimmungsschlüs
zen den selbst gewonnenen Erkenntnissen sel ermöglicht die Feststellung von Familie
und Gattung und leitet zu den Artbeschrei
und Erfahrungen entsprechend halten und
bungen hin.
pflegen. Die Erfolge solcher Bemühungen sind
Mit der Herausgabe dieses Buches will der
dann oft gutes Wachstum, reiche Blüte, Frucht
Verlag aber auch allen denen helfen, die ihre
ansatz und vielleicht sogar Samenernte. Das
Wohnung mit Kakteen und anderen sukku
bringt neuen Ansporn. Ernste Liebhaber tau
lenten Pflanzen schmücken wollen und Anre
schen ihre Erfahrungen aus, zeichnen sie auf,
korrespondieren, und sie schließen sich auch gungen suchen.
Dieses Werk ist die Arbeit eines Autorenkol
zusammen, werden also gemeinsam aktiv,
etwa indem sie Vorträge über die Kakteen lektivs. Herr Christian Grunert, dessen Bücher
vielen Pflanzenfreunden wohlbekannt sind,
länder veranst_alten, botanische Gärten besu
verstarb im Januar 1975, nachdem er sein
chen, Tauschzentralen einrichten und auf Aus
stellungen die Ergebnisse ihrer Freizeitbe Manuskript abgeschlossen hatte. An seiner
Stelle führte Herr Alfred Frübing, Verantwort
schäftigung zeigen und mit mustergültigen Zu
licher Lektor des V crlages, die weiteren Ar
sammenstellungen oder Spezialitäten aufwar
ten. Diese Pflanzenfreunde sind also bemüht beiten bis zur Imprimatur dieses Buches fort.
tiefer in die Welt der Kakteen und Sukkulen~
ten einzudringen, die Vielfalt der Formen
und Farben kennenzulernen und ihr Wissen
anderen zu vermitteln.
In solcher, die Persönlichkeit bildenden Weise
hat schon Goethe gearbeitet. Auf seiner Ita
lienreise 1787 bis 1789 beobachtete er das
Wachstum und die Entwicklung der Opuntien
und fertigte darüber Notizen und Skizzen an.
In Belvedere bei Weimar - das zu dieser Zeit
gerade ausgestaltet wurde und dessen Pflan
zenbestände er vermehren half - befanden
sich schon mehrere Kakteenarten, die damals
zum Teil noch als Disteln bezeichnet wurden,
sowie verschiedene andere Sukkulenten, darun
ter ein Medusenhaupt. Im Jahre 1822 schenkte
Goethe dieser Pflanzensammlung einen präch
tigen „Cactus Melocactus", den er aus Frank
furt bekommen hatte, und machte damit dieses
damals noch seltene Gewächs allen Besuchern
Belvederes zugänglich. Bekannt sind Goethes
botanische Arbeiten über das Bryophyllum und
6 Inhaltsverzeichnis Über die Vermehrung von Kakteen und
anderen Sukkulenten 63
Vermehrung aus Samen 63
Vegetative Vermehrung 75
Allgemeiner Teil 9 Kopfstecklinge 76
Blattstecklinge 77
Stammschnittlinge 77
Was sind Sukkulenten? 10
Basaltriebe, Ausläufer 77
Die natürlichen Verbreitungsareale Teilung 78
unserer Sukkulenten 14 Nebenkörper 78
Afrika 16 Stecklinge von Kakteen 78
Das Pfropfen 80
Amerika 16
Über die Unterlagen 80
Geschichtliches 31 Über das Pfropfen selbst 81
Das einfachste V erfahren 81
Sukkulenten als Zimmerpflanzen 33
Pfropfen verschieden starker Teile 82
Das Lichtbedürfnis 33 Sämlingspfropfung 83
Das Wärmebedürfnis 34 Andere Pfropfungsarten 85
Der Wasserbedarf 35
Samengewinnung und Aufbewahrung 87
Die laufende Pflege 36
Über notwendige Aufzeichnungen 100
Das Gießen 36
Das Düngen 36 Über Krankheiten und Schädlinge 100
Das Umpflanzen 38 Nichtparasitäre Veränderungen 102
Erde 38 Krankheiten und Schädlinge des Wurzel
Über Kultursubstrate 39 werks 102
Pflanzgefäße 40 Krankheiten und Schädlinge der sukkulenten
Die Technik des Umpflanzens 49 Körper 104
Über Viruskrankheiten 106
Über Zusatzbelichtung 51
Schlußbemerkungen 107
Hydrokultur von Sukkulenten 52
Erklärung botanischer Begriffe 107
Das Flutungsverfahren 53
Behandlung und Pflege von Neu
erwerbungen 53 Spezieller Teil 111
Überwinterung 55
Schlüssel zum Bestimmen der Pflanzen
Über Kakteenfenster, Kakteenkästen, familien und -gattungen 112
Zimmergewächshäuser und weitere
Unterbringungsmöglichkeiten Die Kakteen 142
für Kakteen und Lithopssammlungen 55 Allgemeine Übersicht und Gliederung 142
Das normale Doppelfenster 55 Von der Anatomie, der Morphologie und der
Das ausgebaute Kakteenfenster 57 Physiologie der Kakteen 147
Über die Wurzeln der Kakteen 147
Der Kakteenkasten am Fenster 58
Der Sproß der Kakteen 147
Das Zimmergewächshaus 58
Über die Dornen der Kakteen 150
Der Kakteenkasten im Garten 60 Über die Blüten der Kakteen 151
Das Kakteengewächshaus 61 Über die Früchte und Samen
Die Pflanzvitrine für Kakteen und andere Suk der Kakteen 153
kulenten 62 Über Kakteensammlungen 155
Gattungen und Arten 156 Eriosyce 179 Pterocactus 230 7
Escobaria 179 Tacinga 230
(Die Gattungen Opuntia,
Espost6a 179 Cylindropuntien 231
Pterocactus,
Eulychnia 180 Austrocylindropuntia 231
Tacinga,
Ferocactus 180 Cylindropuntia 231
Austrocylindropuntia,
Fr:iilea 181 Gliederopuntien 241
Cylindropuntia und
Glandulid:ctus 182 Tephrocactus 241
Thephrocactus sind unter
Gymnocactus 182 Oreocereus 242
Opuntioideae eingeordnet,
Gymnocalycium 183 Pachycereus 242
die Gattungen Rhipsalis,
Gymnocereus 184 Par6dia 243
Erythrorhipsalis,
Haageocereus 184 Pelecyphora 245
Hati6ra und Lepismium
Hamatocactus 193 Pereskia 245
unter Rhipsalinae)
Harrisia 194 Pereski6psis 245
Acanthocalycium 156 Haselt6nia 194 Pfeiffera 246
Acantholobivia 156 Helianthocereus 194 Phellosperma 246
Ancistrocactus 156 Heliocereus 195 Pilosocereus 246
Aporocactus 156 Hildewinteta 195 Pseudoespost6a 247
Arequipa 157 Homalocephala 195 Pseudolobivia 247
Ariocarpus 157 Islaya 196 Pseudomammillaria 249
Armatocereus 157 Isolatocereus 196 Pyrrhocactus 249
Arthrocereus 157 Kr:iinzia 196 Rapicactus 250
Astr6phytum 158 Lemaireocereus 197 Rebutia 250
Ay\6stern 158 Leptoclad6dia 197 Reicheocactus 251
Aztekium 159 Letichtenbergia 197 Rhipsalid6psis 252
Azureoccreus 159 Lobivia 198 Rhipsalinae 252
Blossfeldia 159 Loph6phora 203 Rhipsalis 252
Brasilicactus 160 Maihuenia 203 Erythrorhipsalis 254
Brownirigia 160 Malacocarpus 203 Hati6ra 254
Buiningia 160 Mamill6psis 204 Lepismium 254
Carnegiea 169 Mammillaria 204 Ritterocereus 255
Cephalocereus 169 Mammil16ydia 217 R6oksbya 255
Cereus 169 Marginatocereus 218 Roseocactus 256
Chamaecereus 170 Matucana 218 Schlumbergera 256
Cleistocactus 170 Medi!'.:>eactus 219 Sclerocactus 256
Cochemiea 171 Mediolobivia 219 Selenicereus 265
Coleocephalocereus 171 Melocactus 220 Seticereus 266
Copiap6a 172 Micranthocereus 220 Setiechin6psis 266
Coryphantha 172 Mila 220 Soehrensia 267
Denm6za 173 Monvillea 221 Solisia 267
Discocactus 173 Morawetzia 221 Stenocereus 267
Dolichothele 173 Myrtillocactus 221 Strombocactus 268
Echinocactus 174 Neobuxbaumia 222 Sulcorebutia 268
Echinocereus 174 Neochilenia 222 Thelocactus 269
Echinofossulocactus 175 Neoll6ydia 223 Thrixanthocereus 270
Echinomastus 176 Neoporteria 223 Toumeya 270
Echin6psis 176 Nopalx6chia 224 Trichocereus 271
Encephalocarpus 177 Notocactus 225 Turbinicarpus 272
Epiphyl16psis 177 Obreg6nia 226 Uebelmannia 273
Epiphyllum 177 Oehmea 226 W eberbauerocereus 27 4
Epithelantha 178 Opuntioideae 227 W eingartia 27 5
Eriocactus 178 Platyopuntien 227 Wilc6xia 275
Eriocereus 178 Opuntia 227 Zygocactus 276
8 Weitere Familien, die Senecio 320 Muiria 342
sukkulente Zierpflanzen Sinocrassula 321 Ophthalmophyllum 343
enthalten 277 Stapelia 321 Plei6spilos 343
Synadenium 323 Titan6psis 344
Agavaceae 277
Tradescantia 323
Apocynaceae 278
Asclepiadaceae 278 Verzeichnis der Autoren
Commelinaceae 278 Gattungen und Arten der botanischer Namen 345
Comp6sitae 278 Familie Mesembryanthema
Crassulaceae 279 ceae 324 Literaturnachweis 348
Euphorbiaceae 279 Gattungen strauchiger
Geraniaceae 279 Arten 325 Verzeichnis der
Liliaceae 280 Delosperma 325 Pflanzennamen 349
Mesembryanthemaceae 280 Drosanthemum 325
Portulacaceae 280 Lampranthus 325
Vitaceae 281 Malephora 326
Oscularia 326
Diesen Familien zugehörende
Ruschia 326
Gattungen und Arten 281
(Mesembryanthema- Gattungen kurzstengliger,
ceae 324) oft in Gruppen wachsender
Arten 327
Adromischus 281 Bergeranthus 327
Ae6nium 281 Carruanthus 328
Agave 282 Cephalophyllum 328
Aloe 284 Chasmatophyllum 328
Anacampseros 285
Cylindrophyllum 329
Astr6loba 286 Faucaria 329
Caralluma 287 Fenestraria 329
Ceropegia 288 Frithia 330
Cissus 289 Gibbaeum 330
Cotyledon 290
Glottiphyllum 330
Crassula 291
Hereroa 331
Dudleya 293
Herrea 331
Duvalia 294
Juttadinteria 332
Echeveria 294
Nananthus 332
Echidn6psis 295
Odont6phorus 332
Euphorbia 295
Psamm6phora 333
Gasteria 306
Rhombophyllum 333
X Gastr6lea 307
Schwantesia 333
Graptopetalum 308
Stomatium 334
Haw6rthia 308
Tischleria 334
H6odia 310
Trichodiadema 334
Hoya 311
Huernia 311 Gattungen mit meist stamm
Kalanchoe 312 losen, hochsukkulenten
Oth6nna 314 Arten 334
Pachyphytum 314 Argyroderma 335
Pachyp6dium 315 Cheirid6psis 336
Pelarg6nium 316 Con6phytum 337
Piaranthus 316 Dinteranthus 338
Portulacaria 317 Gibbaeum 339
Sansevieria 318 Lapid;iria 340
Sedum 318 Lithops 340
Description:Berlin: VEB Deutscher Landwirtschaflsverlag, 1979. — 355 s.Язык немецкий.Dieses Buch führt in die Sukkulenten- und Kakteenkunde ein und behandelt alle wichtigen Maßnahmen und Techniken, wie das Unterbringen und Aufstellen der Pflanzen, ihre Pflege, die Vermehrung durch Stecklinge, Pf