Table Of ContentWalter Frisch
Alfred Taudes (Hrsg.)
Informations
wirtschaft
Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Symposion, Wien, 29.130. September 1993
Mit 87 Abbildungen
Physica-Verlag
Ein Unternehmen
des Springer-Verlags
Mag. Dr. Walter Frisch
Institut für Informationsverarbeitung
und Informationswirtschaft
Abteilung für Angewandte Informatik
Wirtschaftsuniversität Wien
Augasse 2-6
A-I09O Wien, Österreich
Prof. Dr. Alfred Taudes
Institut für Informationsverarbeitung
und Informationswirtschaft
Abteilung für Industrielle Informations
verarbeitung
Wirtschaftsuniversität Wien
Augasse 2-6
A-I090 Wien, Österreich
ISBN 978-3-7908-0727-1 ISBN 978-3-642-87094-1 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-642-87094-1
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© Physica-Verlag Heidelberg 1993
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Bindearbeiten: T. Gansert GmbH, Weinheim-Sulzbach
8817 130-54321 -Gedruckt auf säurefreiem Papier.
Vorwort
Dem Veranstaltungskommitee des an der Wirtschaftsuniversität Wien am 29.
und 30. September 1993 stattfindenden internationalen Symposions: "Informa
tionswirtschaft: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven" ist es gelungen, das
Spektrum der Informationswirtschaft durch die führenden Vertreter ihres Faches
präsentieren zu lassen und ein mit allen Facetten der aktuellen und tendenziellen
Informationswirtschaft versehenes Programm zu organisieren.
Die Veranstaltung dient der Internationalisierung der österreichischen Informa
tionswirtschaft, sowie der wissenschaftlichen Forschung und den Hörern der spe
ziellen Betriebswirtschaftslehre. Die Konzeption und Struktur der Vorträge die
ses Symposions entsprechen der Gliederung des Studienplanes für dieses Fach
an der Wirtschaftsuniversität Wien, das bereits in der Planungsphase auf er
freulich große Resonanz gestoßen ist. Ziel der Einführung dieser Speziellen Be
triebswirtschaftslehre war der Versuch, durch differenziertere Strukturierung des
überschneidenden Themenbereiches der Betriebswirtschaftslehre und der Ange
wandten Informatik dem Wachstum der Studienrichtung und seiner Attrakti
vität ausreichend Rechnung zu tragen.
In diesem Zusammenhang darf erwähnt werden, daß Prof.Dr.Wolfgang H.Janko,
Ordinarius am Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft,
Abteilung Angewandte Informatik, mit seiner Initiative zur Begründung dieser
Ausbildungs- und Forschung~einrichtung an der Wirtschaftsuniversität Wien
einen wesentlichen Beitrag geleistet hat.
Wegen der zeitlichen Parallelität dieses Symposions mit dem 50. Geburtstag von
Herrn Professor Janko beabsichtigen die Veranstalter, ihm diesen Tagungsband
zu widmen. Ich darf mich mit der herzlichen Aufforderung zum erfolgreichen
Weiterwirken den GeburtstagswÜllschen anschließen.
Dem initiativen Veranstaltungskommitee - dem es übrigens gelungen ist, den
Tagungsband zeitgleich mit der Tagung erscheinen zu lassen - sowie allen in
und ausländischen Teilnehmern am Symposion spreche ich Dank und Anerken
nung aus und wünsche eine erfolgreiche Tagung.
Wien, im September 1993 Vizekanzler Dr. Erhard Busek
Bundesminister für Wissenschaft und Forschung
Vorwort
Der Versuch einer Definition des Begriffs "Informationswirtschaft" macht klar,
daß sich hier verschiedene Disziplinen überschneiden, die für sich schon große
Forschungsgebiete darstellen und deren Abgrenzung nicht einfach zu ziehen ist.
Auf der einen Seite sind die sogenannten betriebswirtschaftlichen Kernfächer,
andererseits sind wir mit verschiedensten Bereichen der Informatik konfrontiert.
Eine der Stärken der WU Wien ist es, solche interdisziplinären Themata zu er
kennen und in Lehre und Forschung führend zu behandeln. Gerade aus dem
wirtschaftlichen Leben ist die Informatik mit all ihren Ausprägungen und An
wendungsgebieten nicht mehr wegzudenken. Schon die Fülle der Vorträge, die
im Rahmen des Symposions stattfinden, zeigt die enge Verflechtung von Be
triebswirtschaft und Informatik, sowie den enorm raschen Entwicklungsprozeß
der Informationswirtschaft .
Die Absolventen unserer Universitäten genießen auch international einen ausge
zeichneten Ruf. Das liegt nicht nur an der guten betriebswirtschaftlichen oder
auch sprachlichen Ausbildung, sondern auch am hohen Einbindungsgrad EDV
unterstützter Anwendung.
Gerade für die Lehre bedeutet das eine doppelte Herausforderung: Interdiszi
plinäres Denken verlangt nicht nur die Wissensvermittlung zweier oder mehrerer
wissenschaftlicher Gebiete, sondern besonders eine ausgefeilte Auswahl speziel
ler Themengebiete! Es kann nicht Sinn machen, einfach zwei Studienpläne zu
übernehmen. Gerade die Informatikausbildung und die betriebswirtschaftliche
Ausbildung, die ihrerseits die verschiedensten Teilbereiche aufweisen, sind daher
aufeinander abzustimmen. Das Symposion der Informationswirtschaft zeigt, wie
ein gelungener Versuch aussehen kann.
Für die Studierenden der Wirtschaftsuniversität Wien stellen solche Veranstal
tungen den entscheidenden Vorteil gegenüber anderen dar. Ich wünsche daher
sowohl dem Veranstalter als auch allen Studierenden zwei anregende Symposi
ontage.
Der gleichzeitig erscheinende Tagungsband möge allen Interessierten nicht nur
als Erinnerung, sondern besonders als Nachschlagewerk dienen.
Wien, im September 1993 Markus Keschmann
Vorsitzender der Hochschülerschaft
an der Wirtschaftsuruversität Wien
Vorwort der Herausgeber
Jede an Universitäten unterrichtete und an Forschungsinstituten behandelte
Form von Informatik - sei es nun Kerninformatik, Wirtschaftsinformatik, Rechts
informatik oder andere Formen - wird zunehmend dominiert durch die Entwick
lung der Datenverarbeitung zu einer Informationsverarbeitung. Wenn in den
60er und 70er Jahren zwar häufig von Informationsverarbeitung die Rede war, so
war dennoch überwiegend Datenverarbeitung im Sinne der Transformation von
verkodierten Darstellungsformen der Attribute von Entitäten und Beziehungen
eines eingeschränkten Modells der realen Welt gemeint. Dementsprechend hatte
die hardware-orientiert~ Betrachtung und die durch die Hardware erzwungene
Darstellungsform einen breiten Anteil in Lehre und Forschung. Mit zunehmen
der Beherrschung dieses Metiers und vor allem infolge der Normung und Quasi
Normung dieser Ebene wurde der Blick auf die Frage: "welche Daten sollen in
welcher Form zu welchem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden, um Probleme
und anstehende Entscheidungen möglichst wirtschaftlich zu unterstützen", frei.
Der Übergang zu dieser Fragestellung kennzeichnet auch den Übergang von der
Datenverarbeitung zur Informationswirtschaft. Im Marktgeschehen äußert sich
dieser Übergang in einer zunehmenden Focusierung der Marktteilnehmer auf das
Problem Software von der ursprünglich primär hardwareorientierten Sicht.
In Lehre und Forschung manifestiert sich dieser Übergang einerseits in der zuneh
menden Übernahme von informatikorientierter Problemlösungsforschung durch
Nicht-Informatikinstitute und in der Notwendigkeit der Industrieorientierung
der Informatikforschung an den Universitäten in Richtung verallgemeinerter
und spezifischer Problemlösungsverfahren und -methoden. Die Abstraktionsebe
nen von Forschung und Entwicklung, sowie auch jene der Lehre, werden höher
anzusiedeln sein und den Informationsaspekt, nämlich das Ziel der Datenspei
cherung, der Datentransformation und der Datenpräsentation, verstärkt in den
Lehr- und Forschungsgegenstand einbeziehen müssen. Dieser Entwicklung fol
gend wurde auch die Besondere Betriebswirtschaftslehre Informationswirtschaft
an der Wirtschaftsuniversität Wien eingerichtet. Die Autoren sind mit Professor
Dr.Wolfgang H. Janko über diesen gemeinsamen fachlichen Interessensschwer
punkt verbunden, welchen diese Besondere Betriebswirtschaftslehre hat. Ihre
Beiträge lassen in der Gesamtheit erkennen, daß der Zeitpunkt dieses Übergan
ges nunmehr deutlich und klar zutage tritt. Die Beiträge, welche nach der Glie
derung des Studienplanes dieser Besonderen Betriebswirtschaftslehre gruppiert
wurden, werden von Autoren aus dem gesamten deutschen Sprachgebiet präsen
tiert. Die Interdisziplinarität der Autoren unterstreicht die interdisziplinären
Anforderungen, die dieses Fach an Wissenschaft und Forschung stellt.
Die Förderung der Informationswirtschaft war immer Gegenstand der Tätigkeit
von Herrn Prof. Janko. Vom Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirt
schaftsuniversität ausgehend hat er sich schon in seiner Dissertation mit dem
Thema "Die wirtschaftliche Beschaffung von Informationen" vom Standpunkt
x
der Betriebswirtschaftslehre und der Unternehmensforschung beschäftigt. In wei
terer Folge widmete er sich zunächst der Stochastik. Unter Verwendung und Ein
satz dieses Gedankengutes zur Lösung von Problemen der Informatik fertigte er
seine Habilitationsschrift mit dem Titel "Stochastische Modelle in Such- und
Sortierprozessen" an und habilitierte sich im Fach Informatik. Als U niversitäts
dozent beschäftigte er sich insbesondere mit dem Themenbereich der Keminfor
matik, wobei die Verwendung von Modellen und Methoden der Unternehmens
forschung und der Stochastik zur interdisziplinären Problemlösung mit Erfolg
eingesetzt worden war. Schwerpunkt seines Tätigkeitsbereiches in dieser Zeit war
die Analyse von Algorithmen. Als Professor für Informatik an der Wirtschafts
universität Wien nahm er 1980 den Ruf an die Technische Universität Karlsruhe
als Professor für Betriebswirtschaftslehre an und vertrat die Fächer Organisation
und Unternehmensführung an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät dieser
Universität. 1983 verbrachte er ein Jahr als Gastprofessor an der University of
California, Los Angeles (UCLA), Graduate School of Management, Department
of Finance. Aus dieser Zeit resultiert eine Vielzahl von interdisziplinären Arbei
ten zu Themenbereichen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie, der
Finanzierung und der Angewandten Informatik. 1986 nahm er den Rückruf an
die Wirtschaftsuniversität Wien auf einen betriebswirtschaftlichen Lehrstuhl mit
dem Schwerpunkt betriebliche Datenverarbeitung an und begann mit dem Auf
bau der Abteilung für Angewandte Informatik insbesondere Betriebsinformatik
am Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft, welches
mit seiner Ernennung gegründet worden war.
Seine Verbundenheit mit praktischen Problemen äußerte sich in der Übernahme
der Aufgaben eines Vorstandes des Rechenzentrums der Wirtschaftsuniversität
Wien und seiner Mitwirkung im Vorstand der angesehenen österreichischen An
wendervereinigung für Datenverarbeiter (ADV), als deren Präsident er auch heu
te eine wesentliche Funktion in der Brückenbildung zwischen Theorie und Praxis
wahrnimmt. In der seit Wintersemester 1990/91 eingerichteten Besonderen Be
triebswirtschaftslehre Informationswirtschaft lehren international renommierte
Wissenschafter aus der Wirtschaftswissenschaft, der Informatik und interdis
ziplinär nahestehenden Fachgebieten. Die Studienrichtung erfreut sich trotz er
heblichen Zeitaufwandes bei den Studierenden zunehmender Beliebtheit. Derzeit
werden im Rahmen dieser Besonderen Betriebswirtschaftlehre von ca. 20 Lekto
ren des In- und Auslandes Lehrveranstaltungen angeboten, die von den Studen
ten im Hauptstudium der Studienrichtungen Betriebswirtschaftlehre, Handels
wissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik gewählt werden
können. Diese Lehrveranstaltungen sind in zwei Hauptgruppen gegliedert. Ein
Grundabschnitt befaßt sich mit dem Informationsmanagement in Organisatio
nen, und erlaubt darauf aufbauend eine Spezialisierung im Bereich Datenma
nagement. Im Rahmen dieser Spezialisierung können sich die Hörer für eines
der drei Teilgebiete Datenbanksysteme, Datenstrukturen und Algorithmen und
Information Retrieval entscheiden. Im zweiten Hauptabschnitt können sich die
Hörer nach ihrem individuellen Interesse in einem der drei Teilgebiete spezialisie-
XI
ren: Informationsbeschaffung und Informationserzeugung, Informationsverwer
tung und Informationsmärkte, Informationsmanagement und Informationsorga
nisation. Ergänzt wird dieses Angebot durch Programmierlehrveranstaltungen
und ein Seminar aus Informationswirtschaft.
Prof. Janko vollendet fast zeitgleich mit dem am 29. und 30. September 1993
abgehaltenen Symposion sein 50. Lebensjahr. Aufgrund der zeitlichen Paralle
lität dieses Symposions mit dem 50. Geburtstag von Prof. Janko wird ihm dieser
Tagungsband von Freunden, Schülern und Kollegen gewidmet, um ihm für viele
kreative Anregungen zu danken.
Der vorliegende Band hätte nicht ohne vielfältige Hilfe herausgebracht werden
können. Die Herausgeber sind insbesondere den kooperativen Autoren zu großem
Dank verpflichtet. Diese haben nicht nur ihre Mitwirkungszusagen rechtzeitig
eingehalten, sondern durch die besondere Qualität in der Herstellung ihrer Bei
träge erst die hohe Qualität dieses Bandes ermöglicht.
Die vorbereitenden Arbeiten wurden insbesondere von Frau E.JÜrs, Frau D.
Müller, Herrn R.Franz, Frau K.Branis und Herrn M.Simeonoff unterstützt. Den
Mitarbeitern der Abteilungen für Angewandte Informatik, P.Bruhn, Dipl.WI
Ing.W.Faber, Mag.G.Fodrasz, Prof.Dr.A.Geyer-Schulz, Dr.A.Kaiser, Dr.T.Kola
rik, Mag.P.Kramberger, Dr.J.Matulka, Dr.H.Mitlöhner, G.Pollany und G.Rudor
fer, und für Industrielle Informationsverarbeitung, Dr.M.Lukanowicz, Mag.M.
Natter und Dr.A.Prosser, sowie dem Rechen- und Medienzentrum der Wirt
schaftsuniversität unter der Leitung von Herrn Dr.G.Miksch und Herrn Mag.
S.Köhl ist für ihre Unterstützung und Anregungen zu danken. Zu besonderem
Dank sind die Herausgeber auch den Institutionen und Organisationen verpflich
tet, die die Herausgabe des wissenschaftlichen Bandes mit ihren finanziellen Bei
trägen erst ermöglicht haben. Insbesondere sei an dieser Stelle dem Bundesmini
sterium für Wissenschaft und Forschung, der Österreichischen Nationalbank, der
Creditanstalt-Bankverein, der Ersten österreichischen Spar-Casse - Bank, den
Firmen IBM, Österreichische Unilever, Olivetti Austria und SAP, der Österrei
chischen Lotterien Gesellschaft, der Winterthur Versicherungs AG, sowie vielen
anderen Personen und Organisationen gedankt. Auch der Arbeitsgemeinschaft
für Datenverarbeitung ADV und dem Fachbereich 5 der GI-Gesellschaft für In
formatik, mit welchen in Veranstaltungskooperation die Tagung durchgeführt
wurde, und dem Physica-Verlag, welcher die Produktion des Tagungsbandes in
bemerkenswert kurzem Zeitraum bewerkstelligt hat, sind die Herausgeber be
sonders verbunden. Die Abstimmung mit der wissenschaftlichen Kommission
Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
e. V. war besonders hilfreich.
Wien, im September 1993 Walter Frisch und Alfred Taudes
Inhaltsverzeichnis Seite
Sektion 1:
Einführungsvorträge
Wolfgang Eichhorn und Manfred Krtscha 3
Informationsmessung und Beziehungen zur Messung von
Streuung, Risiko, Entropie, Konzentration und Ungleichheit
Peter Kotauczek 21
Kommunikation und Kooperation - Die Brücke zwischen
Informationswirtschaft und Wissenschaft
Franz Josef Radermacher 29
Die veränderte Rolle der Informatik in der Wirtschaft
Sektion 2:
Informations beschaffung
Walter Frisch 43
Die Architektur- und Werteinstellungsproblematik
der Parameter Neuronaler Netze
Andreas Geyer-Schulz 73
Zur Beschleunigung des Lernens genetischer Algorithmen
mittels unscharfer Regelsprachen
Heinz Lothar Grob 87
Computergestützte Informationsgewinnungsentscheidungen
Jürgen Hansohm und Michael Hänle 99
Unterstützung von Gruppenentscheidungsprozessen durch die
Negotiationware VNSS
XIV
Michael M.Freitter und Richard F. Hartl 113
Computergestützte Koordination von Referaten eines
Kongresses unter Verwendung von OR-Methoden
Erich Peter Klement 127
Approximatives Schließen: Verarbeitung unscharfer
Information
Harald Krehl 135
Informationsangebote im Rahmen der Bilanzanalyse
- ein Rückhlick auf 20 Jahre Bilanzentwicklung -
Ulrich Müller-Funk 169
Probleme des optimalen Stoppens mit Nebenbedingungen
Adol! Stepan 183
Flexible Fertigungssysteme und ihr Einfluß auf das Marktverhalten
und den Wettbewerh
Sektion 3:
Informationsmanagement & -organisation
Hans Ulrich Buhl und Andrea Wirth 207
Outsourcing von Informationsverarheitungsleistungen
unter Risikoaspekten
Lutz J, Heinrich und Manfred Reindl 231
Leistungshewertung von Datenbank-Server-Systemen
H ermann Locarek 247
Gestaltung der Verteilung hetrieblicher Daten
Jose! Matulka 263
Vernetzt-Verteilt-Parallel: Die Rolle moderner DV-Architekturen
in Organisationen