Table Of ContentGlaube und Vernunft
aus islamischer Perspektive
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Glaube und Vernunft
aus islamischer Perspektive
Antwort auf die Regensburger Vorlesung
vom Papst Benedikt XVI.
Herausgegeben von Haider Ali Zafar
Verlag der Islam
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Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme
Hrsg. Zafar, Haider Ali:
Glaube und Vernunft. Aus islamischer Perspektive /
Hrsg. Haider Ali Zafar. – Frankfurt: Verlag der Islam,
2007
ISBN 978-3-932244-87-7
ISBN 978-3-932244-87-7
Originalausgabe.
Alle Rechte vorbehalten
© Verlag der Islam, Frankfurt am Main, 2007
Druck: CPI books, Ulm
Printed in Germany
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„Der Gott des Islam ist jener Gott, den man im Spiegel der
Naturgesetze und der Schöpfung sieht. Der Islam stellt
keinen neuen Gott vor, sondern jenen Gott, der durch das
innere Licht und das Gewissen und die Himmel und die
Erde erkannt wird.“
Hazrat Mirza Ghulam Ahmad, Friede sei auf ihm,
(MaºmÙÝa ištiharÁt, Band II, S. 310f.)
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Teil I
Ansprachen von Hazrat Mirza Masroor Ahmad Khalifatul
Massih V. Oberhaupt der weltweiten Ahmadiyya Muslim Jamaat
Teil II
1 Muhammad Ilyas Majoka, Eine Analyse der 78
Papstvorlesung
2 Muhammad Ilyas Munir, Lehre des Islam über den 103
ÉihÁd
3 Muhammad Dawood Majoka, Kriege in der Zeit des 159
Propheten
4 Dr. Abdur Rahman Bhutta, Andersgläubige im Islam 190
5 Naveed Hameed, Glaube und Vernunft aus islamischer 203
Perspektive
6 Dr. Abdur Rahman Bhutta, Islam – Religion des 222
Wissens und der Argumente
7 Muhammad Dawood Majoka, Mir Abdul Latif, Was hat 235
der Heilige Prophet Neues gebracht?
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Teil I:.....................................................................................................17
Ansprachen von Hazrat Mirza Masroor Ahmad Khalifatul
Massih V., Oberhaupt der weltweiten Ahmadiyya Muslim Jamaat
...............................................................................................................17
1 Antwort auf die Kritik am Islam in der Papstvorlesung.....18
2 Wege zum Weltfrieden in der Lehre des Islam....................45
3 Das Recht auf Selbstverteidigung im Islam..........................59
Teil II...................................................................................................77
1 Eine Analyse der Papstvorlesung...........................................78
1.1 Historischer Kontext von Manuels Dialog.................81
1.2 Kritik des Papstes am Islam..........................................82
1.3 Erste Dialoge mit christlichen Königen.....................86
1.4 Schlussfolgerungen.........................................................92
1.5 Christliche Autoritäten und Vernunft........................94
1.6 Regeln für den interreligiösen Dialog.........................99
2 Lehre des Islam über den ÉihÁd...........................................103
2.1 Der Terminus des ÉihÁd.............................................106
2.1.1 Die Etymologie des Wortes „ÉihÁd“.......................106
2.1.2 ÉihÁd in der islamischen Terminologie..................107
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2.2 Gleichsetzung des ÉihÁd mit „Heiliger Krieg“.........112
2.3 Begriffe des ÉihÁd zu Beginn des Islam.....................113
2.4 Erlaubt der Islam Zwang in Glaubensdingen?..........116
2.5 Zeitpunkt der Offenbarung von 2, 257......................119
2.6 Zustand der Muslime zu Beginn der Verteidigung.120
2.7 Hintergrund der Verteidigungskriege........................122
2.7.1 Verfolgung der Muslime mit äußerster Brutalität..123
2.7.2 Agitation unter den Stämmen gegen die Muslime124
2.7.3 Beseitigung der Verfolgung aus Glaubensgründen126
2.8 Erlaubnis zur Selbstverteidigung.................................127
2.9 Anweisungen bezüglich eines Verteidigungskriegs...128
2.10 Verse in Bezug auf Kriegssituation.............................132
2.11 Abschließende Bemerkung:..........................................157
3 Kriege in der Zeit des Propheten..........................................159
3.1 Lehren des Islam in Bezug auf den Krieg..................160
3.2 Vorwurf der Kriege um Geld und Land.....................172
3.3 Vorwurf der Zwangsanwendung in der Religion......178
3.4 Die Zweite Ankunft des Verheißenen Messias..........188
4 Andersgläubige im Islam.......................................................190
4.1 Schriftbesitzer und Heiden im Heiligen QurÞÁn.....190
4.2 Freundlichkeit gegenüber Andersgläubigen..............193
4.3 Die Frage der „Éizya“...................................................196
4.4 Behandlung von Schriftbesitzern und Heiden........201
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5 Glaube und Vernunft aus islamischer Perspektive............203
5.1 Transzendenz.................................................................203
5.2 Gott-Mensch-Beziehung..............................................205
5.3 Gotteshandeln und Vernünftigkeit im Islam...........208
5.4 Kann Gott unvernünftig handeln?............................210
5.5 Ibn Íazms Zitat.............................................................213
5.6 Vorherbestimmung gegen Willensfreiheit.................218
5.7 Christentum und Vernunft.........................................220
6 Islam - Religion des Wissens und der Argumente.............222
6.1 Argumente und Beweise im Heiligen QurÞÁn..........224
6.2 Die Bedeutung von Wissen im Islam........................228
6.3 Der Heilige QurÞÁn – Wissen und Weisheit.............232
7 Was hat der Heilige Prophet Neues gebracht?....................235
7.1 Glaube.............................................................................237
7.1.1 Gottesbild......................................................................237
7.1.2 Die Stellung des Menschen........................................241
7.1.3 Das jenseitige Leben des Menschen.........................242
7.2 Verhaltensnormen........................................................246
7.2.1 Gesellschaftlicher Umgang........................................247
7.2.2 Wirtschaft.....................................................................251
7.2.3 Politik............................................................................258
7.2.4 Frauen............................................................................263
7.3 Spirituelle Entwicklung des Menschen.....................268
7.3.1 Fortsetzung der wörtlichen Offenbarung...............269
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Description:„Der Gott des Islam ist jener Gott, den man im Spiegel der. Naturgesetze und der Schöpfung sieht. Ahmadi ein Buch schreiben, das den Titel trug: „Rushdie –. Haunted by His Unholy Ghost“. Das Buch war vergriffen bzw.