Table Of ContentJoachim Franz
EMV
Joachim Franz
EMV
Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen
4., erweiterte und überarbeitete Auflage
Mit 240 Abbildungen und 16 Fallbeispielen
STUDIUM
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1. Auflage 2002
2. Auflage 2005
3. Auflage 2008
4., erweiterte und überarbeitete Auflage 2011
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Lektorat: Reinhard Dapper | Walburga Himmel
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und Ver ar beitung in elek tro nischen Syste men.
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von jedermann benutzt werden dürften.
Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg
Druck und buchbinderische Verarbeitung: MercedesDruck, Berlin
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Printed in Germany
ISBN 978-3-8348-0893-6
Vorwort
HerstellerelektronischerSchaltungenmu¨ssenseitdem1.1.1996dieelektromagneti-
scheVertra¨glichkeit(EMV)ihrerGera¨tenachweisen.AuchvorhergabesEMV-Pro-
bleme.UndSchaltungen,dieunterEMV-Gesichtspunktenentwickeltwurden,liefen
stabilerbeigeringeremSchaltungs-undEntwicklungsaufwand.AusdieserErkennt-
nis ging ich bereits in den 60er Jahren als Schaltungsentwickler in der Industrie
den EMV-Problemen nach und a¨nderte meine Entwurfsmethodik. Eine solche Vor-
gehensweisezahltesichschondamalsaus.TrotzdemwarendiemeistenEntwickler
–wieheute–derAnsicht,fu¨reineAnalyseder Schmutzeffekte“ keineZeitzuha-
”
ben. Auch die in diesem Buch dargestellte Stromanalyse wurde in den 60er Jahren
imAnsatzschonmitErfolgeingesetzt;ihregroßeBedeutungfu¨rdieEMV-Analyse
war aber noch nicht erkannt worden. Die Einrichtung eines Laboratoriumsversuchs
anderUniversita¨tHannoverzumThemaEMVimJahre1975(!)wurdevonVielen
nochmitVerwunderungaufgenommen.DieVorteilederBeru¨cksichtigungderEMV
bei der Planung wurden aber sehr schnell bei praktischen Aufbauten in Studien-
und Diplomarbeiten deutlich: Obwohl ha¨ufig sehr anspruchsvolle EMV-Probleme
vorlagen, liefen die Schaltungen auf Anhieb stabil. Fu¨r Redesigns wa¨ren auch we-
der Geld noch Zeit vorhanden gewesen – der Etat des Instituts war zu begrenzt,
und die Pru¨fungsarbeiten der Studenten sind zeitlich terminiert. Eine Reihe unse-
rer Absolventen trug die erlernte Arbeitsweise in die industrielle Praxis. Dadurch
kamen viele Industriekontakte und ein vom Bundesministerium fu¨r Forschung und
Technologiegefo¨rdertesEMV-Forschungsprojekt( EMC-Simulationssystemfu¨rdie
”
Aufbau-undVerbindungstechniken“)zustande.SokonnteeineVielzahlvonAnwen-
dungsfa¨llen auf ihren theoretischen Hintergrund untersucht werden. Die im Buch
dargestelltenVerfahrenwurdenfu¨rdasgenannteForschungsprojektaufbereitetoder
entwickelt.NachundnachwurdediegrundlegendeBedeutungderVerfahrenfu¨rdie
EMV-ArbeitdesSchaltungsentwicklersimmerdeutlicher.
DasvorliegendeBuchistsowohlausderPraxisderEntwicklerta¨tigkeitinderIndus-
trieundanderUniversita¨talsauchausdertheoretischenArbeitu¨berEMV-Probleme
entstanden.EswurdeausderAbsichtherausgeschrieben,demEntwicklereineein-
facheundwirkungsvolleSystematikfu¨rdieEMV-ArbeitandieHandzugeben,da-
miterausdemStadiumeinerEntwicklungnach VersuchundIrrtum“ herausfindet.
”
Voraussetzungdafu¨rist,dassdieZusammenha¨ngenichtalsKonglomeratausbezie-
hungslos nebeneinander stehenden Einzelpha¨nomenen dargestellt werden, sondern
dass eine Denk- und Sichtweise (Theorie1) entwickelt wird, mit der die Pha¨nome-
1vongriech.(cid:0)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:6):(wissenschaftliche)Betrachtung
VI
ne zueinander in Beziehung gesetzt werden. So wurde mit Hilfe der Stromanalyse
fu¨rdengesamtenBereichderImpedanzkopplungunddamitfu¨reinenwesentlichen
und wohl den unu¨bersichtlichsten Bereich der EMV eine einfache, leicht zu hand-
habende,durchgehendeMethodikerarbeitet.Beieinerfu¨rdenPraktikerbestimmten
Darstellung hat der mathematische Aufwand im Hintergrund zu bleiben. Die ent-
wickelteSystematikmachtdiesauchmo¨glich.
MitdieserbeschriebenenMethodikwurdenineinerReihevonFirmen,diesiekon-
sequenteinsetzenundnunfu¨rihrePrototypeneineexzellenteEMVohneRedesigns
erreichen,EntwicklungszeitenundKostendrastischreduziert.IhreAnwendungfu¨hr-
te auch bei der Entwicklung einer CCD-Stereo-Fernsehkamera fu¨r Weltraumein-
sa¨tze im Max-Planck-Institut fu¨r Aeronomie in Katlenburg-Lindau (Harz) erst zum
gewu¨nschten Ziel. Die Kamera war im Jahre 1997 mit der Mars-Pathfinder-Sonde
aufdemMarsgelandetundhattediebekanntenherrlichenundeindrucksvollenBil-
der von der Marsoberfla¨che aufgenommen. Ihre Zuverla¨ssigkeit wurde in den Me-
dien besonders hervorgehoben – mit Sicherheit auch ein Ergebnis einer exzellenten
EMV.
Die ersten Kapitel dieses Buches umfassen die Grundlagen; sie sind in einigen we-
sentlichenPunktenandersalsu¨blichdargestellt.DageradedieseUnterschiedezum
Versta¨ndnisder nachfolgendenKapitel wichtigsind, wirdempfohlen,diese Kapitel
zuerst zu studieren. Der Aufbau des Buches la¨sst aber neben einem Studium unter
Einhaltung der Reihenfolge auch die Benutzung als Nachschlagewerk zu. Zahlrei-
che Querverweise sowie das Sachwortverzeichnis helfen, alle notwendigen Zusam-
menha¨ngezuerhalten.
Dankgebu¨hrtdenProfessoren,vielenKollegenundStudentenamInstitutfu¨rGrund-
lagen der Elektrotechnik und Messtechnik der Universita¨t Hannover fu¨r die Unter-
stu¨tzungdieserArbeit,fu¨rAnregungen,DiskussionenundKorrekturen.Besonderer
Dank gilt den Herren Dipl.-Ing. Axel Knobloch und Dr.-Ing. Robert Kebel fu¨r ihre
aufopferungsvolleTa¨tigkeitdesKorrekturlesens,ihreKritikunddievielenAnregun-
genfu¨rVerbesserungen.GedanktseiandieserStelledenjenigenStudenten,dieden
Wagemut hatten, in ihren Studien- und Diplomarbeiten zu diesem Thema zu neuen
Ufernaufzubrechen.Siewurdendafu¨rimmermitwichtigen,neuenErgebnissenund
Einsichten belohnt. Und schließlich danke ich meiner Frau fu¨r ihre große Geduld,
die sie mir bei der Arbeit an diesem Buch entgegenbrachte. Ihr sei dieses Buch ge-
widmet.
Hannover,Fru¨hjahr2002 JoachimFranz
Vorwort zur vierten Auflage
Das Konzept dieses Buches, die EMV durch eine Methodik schon in einem Ab-
schnitt der Schaltungsentwicklung, in dem Schaltungseinzelheiten noch gar nicht
vorliegen, weitgehend planbar zu machen, hat sich in der Praxis sehr bewa¨hrt. Die
Methodik wurde weiter vertieft und ihre Darstellung in einer Reihe von Punkten
erweitert. Insbesondere die vorgestellte Simulation eines aus durchgehenden Lagen
bestehenden Masse- und Versorgungssystems auf Leiterplatten in Multilayertech-
nik mit SPICE macht es nun auch mo¨glich, das Verhalten des Masse- und Versor-
gungssystems und seinen Einfluss auf die Abblockung mit hoher Genauigkeit bis
in den Modenbereich zu untersuchen, Abblockmaßnahmen genauer zu planen und
ihre Wirksamkeit zu kontrollieren. Verwendet wird hierfu¨r der kostenlose Simula-
tor LTspice von Linear Technology. Herzlicher Dank gilt Herrn Helmut Sennewald
fu¨r seine entscheidenden Hilfen und Informationen zur Nutzung dieses Simulators.
Sie ermo¨glichen die Aufstellung eines Modells, bei dem die Frequenzabha¨ngigkeit
der Verluste beru¨cksichtigt werden kann und das trotz seiner Komplexita¨t einfach
zu handhaben und vielseitig verwendbar ist. Die Aufstellung der Modells wird im
Detailerla¨utert.
HerzlicherDankgebu¨hrtdemInstitutfu¨rGrundlagenderElektrotechnikundMess-
technikderUniversita¨tHannoverfu¨rdieMo¨glichkeitundUnterstu¨tzung,Messungen
durchfu¨hrenzuko¨nnen,sowieHerrnDr.-Ing.AxelKnoblochfu¨rseinenunermu¨dli-
chenundtreuenEinsatzbeimKorrekturlesenundseinewertvollenAnregungen.
Springe,imAugust2010 JoachimFranz
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
VorwortzurviertenAuflage VII
Inhaltsverzeichnis IX
SchreibweisenundHinweise XIV
1 Einleitung 1
2 GrundbegriffeundGrundlagen 7
2.1 DasModellderSto¨rbeeinflussung . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.2 Spannungs-undStromu¨bertragung. . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.3 DerSto¨rabstandalsGu¨tekriterium . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.4 QuellenundEmpfa¨ngerfu¨rdieStromu¨bertragung . . . . . . . 11
2.4.1 StromquellemiteinemOperationsversta¨rker . . . . . . . . 11
2.4.2 StromquellemiteinemTransistor . . . . . . . . . . . . . . 12
2.4.3 StromquellemitOperationsversta¨rkerundTransistor . . . . 14
2.4.4 AuswahleinergeeignetenStromquelle . . . . . . . . . . . 15
2.4.5 Stromempfa¨nger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.5 UnsymmetrischeundsymmetrischeU¨bertragung . . . . . . . . 17
2.6 Teilkapazita¨tundBetriebskapazita¨t . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.7 Selbstinduktivita¨tundGegeninduktivita¨t . . . . . . . . . . . . . 23
2.8 EMV-ErsatzschaltbildervonBauelementen . . . . . . . . . . . 28
2.8.1 DasErsatzschaltbildvonLeitungen . . . . . . . . . . . . . 28
2.8.2 DasErsatzschaltbildvonWidersta¨nden . . . . . . . . . . . 30
2.8.3 DasErsatzschaltbildvonKondensatoren . . . . . . . . . . . 31
2.8.4 DasErsatzschaltbildvonSpulen . . . . . . . . . . . . . . . 34
X Inhaltsverzeichnis
2.8.5 DasErsatzschaltbildvonTransistoren . . . . . . . . . . . . 37
2.8.6 TransformatorenundEMV . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3 Kopplungsmechanismen 43
3.1 KapazitiveKopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
3.1.1 KapazitiveKopplunginunsymmetrischeSignalkreise . . . 43
3.1.2 AmplitudengangdereingekoppeltenSto¨rung . . . . . . . . 45
3.1.3 KapazitiveKopplunginsymmetrischeSignalkreise . . . . . 47
3.2 InduktiveKopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3.2.1 InduktiveKopplunginSignalkreise . . . . . . . . . . . . . 48
3.2.2 Induktive Kopplung von Gleichtaktsto¨rungen in symmetri-
scheSignalkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
3.2.3 Da¨mpfungmagnetischerFelderdurchKurzschlussringe . . 52
3.3 Impedanzkopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.3.1 ImpedanzkopplunginunsymmetrischeSignalkreise. . . . . 56
3.3.2 ImpedanzkopplunginsymmetrischeSignalkreise . . . . . . 58
3.4 KopplungdurchelektromagnetischeFelder . . . . . . . . . . . 58
3.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4 Verfahren 61
4.1 DieStromanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
4.2 DasVerfahrenderVerschiebungderKnotenpunkte . . . . . . . 63
4.3 BeispielezurStromanalyseundVerschiebungderKnotenpunkte 65
4.4 DieStromumschaltanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
5 AbblockungelektronischerSchaltungen 71
5.1 DasWechselstrom-Ersatzschaltbildfu¨rdieAbblockung. . . . . 71
5.2 Stro¨meaufdemMasse-undVersorgungssystem . . . . . . . . 77
5.3 GruppenabblockungundEinzelabblockung . . . . . . . . . . . 82
5.4 AuswahlgeeigneterAbblockkondensatoren . . . . . . . . . . . 84
5.5 ParallelschaltungvonAbblockkondensatoren . . . . . . . . . . 85
5.6 AnschlussvonKondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Inhaltsverzeichnis XI
5.7 Logik-Fehler und Strahlung bei digitalen ICs durch Ground
Bounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
5.8 Beispielefu¨rdasLayoutdesVersorgungsspannungssystems . . 96
5.9 AbblockungaufZweilagenleiterplatten–Zusammenfassung . . 101
5.10 AbblockungaufMultilayern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
5.10.1 DieImpedanzdesAbblocksystems . . . . . . . . . . . . . 103
5.10.2 EineinfachesModelldesLeiterplattenkondensators . . . . 107
5.10.3 StehendeWellenaufdemMasse-/Versorgungssystem . . . . 108
5.10.4 Berechnung des Abschlusswiderstandes einer rechteckigen
Leiterplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
5.10.5 Abblockmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
5.10.6 AbblockungaufMultilayern–Zusammenfassung . . . . . . 132
5.11 SimulationdesVersorgungssystemsmitSPICE . . . . . . . . . 134
5.11.1 DimensionierungderElementedesSimulationsmodells . . 135
5.11.2 ErstellendesSimulationsmodellsderTestleiterplatte . . . . 137
5.11.3 VergleichvonSimulations-undMesswerten. . . . . . . . . 140
6 Masse-undSignalstrukturen 143
6.1 Reihenmassestruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
6.2 Masseschleifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
6.3 Entkopplungsmethoden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
6.3.1 Vermaschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
6.3.2 Sternstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
6.3.3 GalvanischeTrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
6.3.4 Differenzbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
6.3.5 StromkompensierteDrossel(Gleichtaktdrossel) . . . . . . . 156
6.3.6 Schutzleiterdrossel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
6.3.7 GetrenntesPotentialbezugssystem . . . . . . . . . . . . . . 160
6.3.8 SymmetrischeStruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
6.3.9 Stromu¨bertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
6.3.10 Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
6.3.11 WeitereEntkopplungsmethodendurchA¨nderungderSignal-
gro¨ße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
XII Inhaltsverzeichnis
7 PlanungderEMVvonBaugruppen,Gera¨tenundAnlagen 167
7.1 EMV-Zonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
7.1.1 EinrichtenvonEMV-ZoneninelektronischenSchaltungen . 169
7.1.2 Einleitfa¨higesGera¨tegeha¨usealsEMV-Zonengrenze . . . . 171
7.1.3 KonstruktiveVoraussetzungenfu¨rEMV-Filter . . . . . . . . 172
7.2 MassestrukturvonBaugruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
7.2.1 VerkopplungeinerBaugruppemitderUmgebung . . . . . . 174
7.2.2 EntkopplungdurchSternstruktur . . . . . . . . . . . . . . . 176
7.2.3 VerkopplungdurchkapazitivenRu¨ckschluss . . . . . . . . 177
7.2.4 EntkopplungzwischenBaugruppeundUmgebungdurchei-
neweitereMasseschleife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
7.2.5 Maßnahmenbeiungu¨nstigerPlatzierungderAnschlu¨sse . . 179
7.2.6 Entwicklungbegleitendes Testverfahren zur Pru¨fung des
Massesystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
7.3 Strahlungskopplungbeiungu¨nstigerMassestruktur . . . . . . . 181
7.3.1 TeilmassenundKabelalsAntennenstrukturen . . . . . . . . 182
7.3.2 StrahlungvonICsdurchGround-Bounce . . . . . . . . . . 186
7.3.3 StrahlungvonSchlitzantennen . . . . . . . . . . . . . . . . 190
7.4 MassestrukturenvonGera¨ten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
7.5 MasseschleifenundKopplungenineinerAnlage . . . . . . . . 200
7.6 VerbindungvonBaugruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
7.6.1 TransferadmittanzundTransferimpedanz . . . . . . . . . . 202
7.6.2 Ein-oderbeidseitigerAnschlussvonKabelschirmen . . . . 205
7.6.3 AnschlussvonKabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
7.7 ZonenmitdefiniertemMassebezugspotential . . . . . . . . . . 211
7.8 StrukturierungderMassedigitalerSchaltungen . . . . . . . . . 212
7.9 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214