Table Of ContentBankinformatik-Studien
Herausgegeben von Professor Dr. DIETER BARTMANN
Institut flir Bankinformatik an der UniversiUit Regensburg
Band 3
Titel der bisher erschienenen Bande
Band 1:B.A. KERSCHER
Telekomunikation
im Bankgeschiift
1998. ISBN 3-7908-1067-3
Band 2: M. KREUZER
Elektronische Bankvertriebswege
1998. ISBN 3-7908-1068-1
Carsten Stockmann
Elektronische Bankfuialen
und virtuelle Banken
Das Prlvatkundengeschaft von Universalbanken
im elektronischen Markt
Mit 70 Abbildungen
und 13 Tabellen
Physica-Verlag
Ein Untemehmen
des Springer-Verlags
Dr. Carsten Stockmann
Institut fUr Bankinformatik
Universitiit Regensburg
D-93040 Regensburg
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Stockmann, Carsten:
Elektronische Bankfilialen und virtuelle Banken : das
Privatkundengeschlift von Universalbanken im elektronischen Markt I
Carsten Stockmann. - Heidelberg: Physica-Verl., 1998
(Bankinformatik-Studien; Bd. 3)
Zugl.: Regensburg; Univ., Diss., 1997
ISBN-I3: 978-3-7908-1069-1 e-ISBN-I3: 978-3-642-47016-5
001: 10.1007/978-3-642-47016-5
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© Physica-Verlag Heidelberg 1998
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diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB
solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu
betrachten waren und daher vonjedermann benutzt werden diirften.
Umschlaggestaltung: Claudia Binder, Graphikdesign, Erding
SPIN 10653334 88/2202-543210 -Gedruckt auf saurefreiem Papier
Vorwort des Herausgebers
Die neuen IuK-Techniken eroffnen den Banken strategische Optionen, deren
Wahrnehmung in nicht allzu ferner Zukunft den Geschaftserfolg entscheidend
beeinflussen werden. Es HiBt sich zur Zeit beobachten, wie sich weltweit elektro
nische Markte etablieren, auf denen Umsatze in Milliardenhohe getatigt werden.
Die Banken drangen massiv in diese Markte. Elektronische Vertriebswege werden
intensiv zur Gewinnung von Neukunden genutzt. Man spricht bereits heute davon,
daB die Prasenz auf den elektronischen Marktplatzen in Form von elektronischen
Bankfilialen und virtuellen Banken mindestens genau so wichtig sein wird wie das
derzeitige Filialnetz.
Es stellen sich hierbei eine Reihe von Fragen, z.B. organisatorische Fragen des
Aufbaus und der Einbindung in die bestehende Bankorganisation, Fragen der
Ausgestaltung der elektronischen Bankfiliale und der virtuellen Bank, Fragen der
adaquaten Produktgestaltung etc. Das wichtigste, weil fUr die Banken das bedroh
lichste Problem, ist branchenunabhangig und hervorgerufen durch die dem techni
schen Medium immanenten Eigenschaften der Globalitat, der Transparenz und der
niedrigen Kosten:
Je intensiver die Kunden die elektronischen Vertriebskanale nutzen, desto seltener
werden die Kundenkontakte in der Filiale. Die elektronischen Vertriebswege ver
mitteln ein anonymisiertes Erscheinungsbild der Bank. Insgesamt nimmt dadurch
die Kundenbindung abo Die selbsterklarenden Bankmarktleistungen bieten. nur
einen geringen Spielraum fUr Produktdifferenzierungen. Die Markteintrittsbarrie
ren sinken. Dadurch intensiviert sich der Wettbewerb. Neue Wettbewerber, spezi
ell Non- und Near Banks, werden Marktanteile erobern. So lange die Banken die
elektronischen Vertriebswege vor aHem unter dem Gesichtspunkt der Kostenmi
nimierung sehen, konnen sie diesen Bedrohungen nichts entgegensetzen.
Der Verfasser macht es sich zur Aufgabe, die Banken vor diesen Gefahren und
den typischen Fehlern der Erstnutzung eines neuen Medium zu warnen. Er be
hauptet, daB der Einsatz der elektronischen Vertriebswege die Kundenbindung
nicht schwachen muB, sondern sie sogar intensivieren kann und daB bei ge
schicktem und mediengerechtem Einsatz der elektronischen Bankfiliale als Be
standteil der integrierten Bank das bestehende Filialnetz zu einer strategischen
Starke ausgebildet werden kann.
Regensburg, im Juni 1997 Dieter Bartmann
Vorwort
Mit dem Themenkomplex der Rolle von Banken im elektronischen Markt iiber
nahm ich 1994 ein Forschungsgebiet, das urp16tzlich durch die dramatisch wach
sende Bedeutung des Internet eine damals kaum vorhersehbare Dynamik erlangte.
So war es nicht leicht, das Thema, das nun sHindig an Bedeutung gewann, derart
wissenschaftlich aufzubereiten, daB man einerseits den Entwicklungen am Markt
nicht hinterherhinkte und andererseits nicht der Versuchung erlag, eine Disserta
tion mit dem Charakter einer Momentaufnahme zu verfassen, deren Relevanz auf
grund der standigen Veranderungen in diesem Markt bereits kurze Zeit nach der
Veroffentlichung schwinden wiirde. Forschungsergebnisse eines Monats drohten
im darauffolgenden bereits veraltet zu sein. GroBe Teile der Dissertation muBten
standig aktualisiert, iiberarbeitet oder gar ganzlich gestrichen werden. Mit der jet
zigen, endgiiltigen Fassung ist es mir (hoffentlich) gelungen, das hochaktuelle
Thema derart abstrahiert darzustellen, daB die Analysen, Aussagen und Hand
lungsempfehlungen auch auf liingere Zeit Bestand haben werden.
Eine rein akademische Forschung hatte fUr die untersuchten Fragestellungen nur
zu bedingt brauchbaren Ergebnissen gefUhrt. Daher danke ich Herrn Prof. Dr.
Dieter Bartrnann dafUr, daB er mit dem Institut fUr Bankinformatik den Rahmen
geschaffen hat, innerhalb des sen eine sehr praxisorientierte Forschung moglich ist.
AuBerdem gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. Franz Steffens, der mich schon wah
rend meines Studiums an der Universitat Mannheim forderte, fUr die Ubernahme
des Zweitgutachtens. Weiterhin danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen am
Institut fUr Bankinformatik und am Lehrstuhl fUr Wirtschaftsinformatik fUr die
fruchtbare Zusammenarbeit in einer freundschaftlichen Atmosphare. Das Team im
CC Medien, mit dem ich seit 1994 die elektronische Schnittstelle zwischen Bank
und Kunde untersuche, sei an dieser Stelle besonders hervorgehoben. Nicht zu
verges sen Frau Gabriele Matzinger, die stets fiirsorglich fUr jeden da ist.
Viel mehr als nur Dank gebiihrt meiner lieben Sabine. Sich selbst zuriicknehmend,
hat sie mir in den vergangenen Jahren den Riicken fUr meine Arbeit freigehalten,
mich liebevoll umsorgt, und sie ist mir das Wertvollste auf Erden. Danken mochte
ich auch meinen Eltern, die mir den Weg bereiteten, und meinem Bruder, dessen
Ansporn meine Ziele festigt.
Ich widme diese Arbeit meinem Vater, der schon friih in mir die Neigung zur In
formatik weckte und maBgeblich dazu beigetragen hat, daB ich Ausbildung und
Beruf nicht als Last empfinde, sondern mit Leidenschaft verfolge.
Regensburg, im Juni 1997 Carsten Stockmann
Inhaltsverzeichnis
Abkiirzungsverzeichnis ..................................................................................... XVII
Ubersicht .................................................................................................................. 1
Teil I: Grundlagen
1 Der elektronische Markt: Herausforderung fUr das Bankgeschaft ....................... 7
1.1 Allgemeines zur Entwicklung elektronischer Markte .................................. 7
1.2 Problemstellung: We1che Auswirkungen hat der elektronische Markt
auf das Bankgeschiift von morgen? .............................................................. 9
1.3 Aufbau der Arbeit. ...................................................................................... 10
2 Begriffliche Grundlagen ..................................................................................... 13
2.1 Abgrenzung der Begriffe elektronisch versus virtuell ................................ 13
2.2 Der elektronische Markt und elektronische Marktsysteme ........................ 16
2.2.1 Reale Strukturen werden zunehmend elektronisch abgebildet.. ...... 16
2.2.2 Der Begriff des elektronischen Markts ........................................... 17
2.2.3 Abgrenzung der Begriffe elektronischer Markt, elektronischer
Marktplatz, elektronisches Marktsystem ......................................... 18
2.3 Die drei Phasen der Markttransaktion: Information, Vereinbarung,
Abwicklung ................................................................................................ 19
2.4 Klassen elektronischer Marktsysteme ........................................................ 21
2.5 Elektronische Filialen ................................................................................. 24
2.6 Elektronische und virtuelle MarktpIatze ..................................................... 24
2.7 Elektronische Kiosksysteme ....................................................................... 27
2.8 Die elektronische Bankfiliale ..................................................................... 27
2.9 Die virtuelle Bank. ...................................................................................... 28
2.9.1 Die "virtuelle Bank" als Synonym fiir Electronic Banking ............. 28
2.9.2 Die "virtuelle Bankfiliale" als Erlebniswelt der Virtual Reality ..... 29
2.9.3 Der Begriff in dieser Arbeit: Die virtuelle Bank als
Finanzintermediar ........................................................................... 30
2.10 Weitere Begriffe ....................................................................................... .30
x
Inhaltsverzeichnis
Teil IT: Elektronische Markte
3 Die Plattformen elektronischer Markte .............................................................. 35
3.1 Grundsatzlicher Aufbau elektronischer Markte .......................................... 35
3.2 IuK-Konzepte als Grundlage fUr die technischen Plattformen
elektronischer Markte ................................................................................. 36
3.2.1 TCP/IP und HTTP (Internet / World Wide Web) ........................... 36
3.2.2 Videotex .......................................................................................... 39
3.2.3 Teletext. ........................................................................................... 39
3.2.4 Data Broadcasting .......................................................................... .40
3.2.5 Digitales Fernsehen mit Riickkanal... ............................................. .40
3.2.6 Geschlossene Systeme auf Basis von X.25, SNA, etc ................... ..40
3.2.7 Standardisierter elektronischer Datenaustausch (EDI) ................... .41
3.3 Die technischen Plattformen elektronischer Markte .................................. .43
3.3.1 Internet / WWW: weltumspannendes "Netz der Netze" ................ .43
3.3.1.1 Grundlegendes zur Entwicklung und Architektur.. .......... .43
3.3.1.2 Zugang zum Internet ........................................................ .46
3.3.1.3 WWW-Seiten werden mit HTML erstellt,
Anwendungen in Java iibertragen .................................... .47
3.3 .1.4 Intranet: Einsatz der Internet -Technologie in lokalen
Netzen .............................................................................. .48
3.3.1.5 Das Finden von Anbietern im WWW .............................. .48
3.3.2 Kommerzielle Online-Dienste ........................................................ .49
3.3.2.1 T-OnlineIBTX: nationaler, videotexbasierter Dienst ....... .49
3.3 .2.2 Weitere Online-Dienste ..................................................... 51
3.3.2.3 Internet-Dienste und -Aktivitaten der Online-Dienste ..... .52
3.3.2.4 Entwicklung der Abonnenten kommerzieller Online-
Dienste weltweit ................................................................ 54
3.3.3 Der Einsatz von Teletext zur Kundenberatung ............................... 54
3.3.4 Channel Videodat als Beispiel fUr Data Broadcasting .................... 55
3.3.5 Interaktives Fernsehen ................................................................... .55
3.3.6 Der TeleCounter als Beispiel fUr ein innovatives
Telematikkonzept ........................................................................... .56
3.3.6.1 Grundanforderungen an ein "interaktives
Telematiksystem fiir den Heimbereich" (HITS) .............. .56
3.3.6.2 Die Abwicklung von Transaktionen auf Basis eines
standardisierten Nachrichtenaustauschs ............................ 57
3.4 Kiinftig ein Dualismus von zwei Plattformen ............................................ 59
3.4.1 National/international gepragte Online-Dienste haben sich
etabliert ........................................................................................... .59
3.4.2 Regionale Online-Dienste gewinnen an Bedeutung ........................ 60
Inhaltsverzeichnis XI
3.4.3 NationalelInternationale und regionale Services bedingen sich
gegenseitig ...................................................................................... 64
3.4.4 Mittelfristiger und langfristiger Zusatznutzen durch Online-
Dienste ............................................................................................ 64
3.5 Sicherheit im elektronischen Markt... ......................................................... 65
3.5.1 Benutzeridentifizierung bzw. -autorisierung ................................... 66
3.5.1.1 Grundprinzipien zur Benutzeridentifizierung bzw. -
autorisierung ...................................................................... 66
3.5.1.2 Authentifizierung mittels Chipkarte .................................. 67
3.5.1.3 Das Besitzer-Eigentumer-Problem .................................... 67
3.5.1.4 Mittelfristig muG die PIN-Identifizierung durch andere
Verfahren substituiert werden ........................................... 68
3.5.2 Sichere Kommunikation .................................................................. 69
3.5.2.1 Verbergen von Informationen ........................................... 70
3.5.2.2 Authentizitat von Nachrichten .......................................... 71
3.5.2.3 Digitale Signatur ............................................................... 71
3.5.2.4 Zertifikate .......................................................................... 73
3.5.2.5 Digitaler Umschlag mit asymmetrischen Verfahren ......... 74
3.5.2.6 Ablauf einer sicheren Datenubertragung: Koinbination
von asymmetrischen und symmetrischen Verfahren ......... 74
3.5.2.7 VerfUgbarkeit der Sicherheitsmechanismen beim
Nutzer ................................................................................ 75
3.5.3 NetzsicherheiL ................................................................................ 77
3.5.3.1 Screening Router ............................................................... 77
3.5.3.2 Firewall-Systeme ............................................................... 78
3.5.3.3 Kombination von Screening Router und Firewall ............. 78
4 Beispiele fUr elektronische Markte .................................................................... 81
4.1 Von Flugreservierungssystemen zum World Wide Web - Historische
Entwicklung von elektronischen Markten .................................................. 81
4.2 Elektronische und virtuelle Marktplatze im World Wide Web .................. 83
4.2.1 Die Entwicklung elektronischer MarktpHitze im WWW ................ 83
4.2.2 Unterschiedliche Motivationen der Marktplatz-Betreiber ............... 84
4.2.3 Einige ausgewahlte elektronische und virtuelle Marktplatze .......... 84
4.3 Elektronische Kiosksysteme ....................................................................... 88
4.4 TV-Teleshopping: Vorstufe fur einen elektronischen Markt ..................... 89
4.5 Offline-Kataloge ......................................................................................... 90
4.6 Fazit: Breitbandige Online-Dienste sind ideal... ......................................... 91
XII Inhaltsverzeichnis
5 Banken im elektronischen Markt: Analyse des Status Quo ............................... 93
5.1 Banken in T-Online .................................................................................... 93
5.1.1 Das klassische T-Online-Banking ................................................... 93
5.1.2 Sicherheit: Das PINfI'AN-Verfahren .............................................. 93
5.1.3 Btx-Container fUr Telebanking ....................................................... 94
5.2 Banken im Internet ..................................................................................... 95
5.2.1 Amerikanische Banken sind Vorreiter ............................................ 95
5.2.2 Das Angebot der Banken im Internet.. ............................................ 95
5.2.3 Fallbeispiel SFNB: Erste Bank mit Telebanking-Applikation im
WWW ............................................................................................. 97
5.2.3.1 Start am 18.0ktober 1995 ................................................. 97
5.2.3.2 Angebotene Dienstleistungen: Von Kontotransaktionen
bis Cash Management ....................................................... 98
5.2.3.3 Sicherheit bei der SFNB .................................................... 98
5.2.4 Deutsche Banken sind seit Mai 1995 im Internet... ......................... 99
5.2.4.1 Die Zahl der deutschen Banken im WWW wachst
schnell ............................................................................... 99
5.2.4.2 Bayerische Hypotheken-und Wechselbank: die erste
deutsche Bank im WWW .................................................. 99
5.2.4.3 Deutsche Bank: umfangreiches Informationsangebot.. ... 100
5.2.4.4 Bank 24: Werben urn Neukunden und bankfremde
Angebote ......................................................................... 100
5.2.4.5 Dresdner Bank Investmentgruppe: Fonds-
Transaktionen tiber Referenzkonto ................................. 100
5.2.4.6 Landesgirokasse Stuttgart: zu erreichen tiber
.. www.homebanking.de ................................................... 101
5.2.4.7 Volksbank Greifswald: Erreichbarkeit fUr den lokalen
Markt steht im V ordergrund ............................................ 10 1
5.2.4.8 Stadtsparkasse Dortmund: Erste deutsche
Universal bank, die Kontotransaktionen im WWW
anbietet ............................................................................ 10 2
5.2.5 Die Angebotskonzeption: 1m WWW sind bankfremde Angebote
wichtig ........................................................................................... 103
5.2.6 Das WWW-Angebot muB abteilungstibergreifend realisiert
werden ........................................................................................... 103
5.3 Eignung neuer kommerzieller Online-Dienste ftir Banken ...................... 105
5.3.1 Urn die Banken als Anbieter zu gewinnen, werden
Schnittstellen zu T-Online-Applikationen geschaffen .................. 105
5.3.2 Langfristig wird klassisches Telebanking dem Internet
tiberlassen ...................................................................................... 105
5.3.3 Kommerzielle Online-Dienste fUr Nischenstrategien geeignet
und durch Business-Modell attraktiv ............................................ 106