Table Of ContentLEHRBU'CH
DER PSYCH01'ECHNIK
VON
PROFESSOR DR. W .. MOEDE
TECHNISCHE HOCHSCHULE ZU BERLIN
HANDELSHOCHSCHULE BERLIN
I. BAND
MIT 320 TEXTABBILDUNGEN
BERLIN
VERLAG VON JULIUS SPRINGER
1930
ISBN-13: 978-3-642-98395-5 e-ISBN-13: 978-3-642-99207-0
DOl: 10.1007/978-3-642-99207-0
ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER DBERSETZUNG
IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN.
COPYRIGHT 1930 BY JULIUS SPRINGER IN BERLIN.
Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1930
Vorwort.
Ais die ersten angewandten Chemiker zur Zeit Lie bigs den Bauern mit Rat
und praktischer Hille zur Seite stehen wollten, um den Ertrag ihrer Acker zu
steigern, da war der Sturm der Entriistung und Abwehr nicht gering, und die
Wogen der Erregung und des Unwillens gingen hoch, die den ersten praktischen
Agrikulturchemikern entgegen brandeten.
Man wollte die Verunreiniger der Acker, die dem Boden Fremdkorper zu
fiihrten und die Fruchtkeime schadigten, an den nachsten Baum hangen.
Gegenwartig ist die praktische Agrikulturchemie selbstverstandlicher Besitz
aller Ackerbautreibenden. Der Bauer kann sich auf seiner Scholle im Lebens
kampf und Wettbewerb nur behaupten, wenn er dem Rat der praktischen Che
miker folgt.
Ais die ersten praktischen Psychologen den industriellen Betrieben ihre Dienste
anboten, da waren der Unwille und die Abwehr nicht allgemein, sondern nur
vereinzelt festzustellen, hatte man es doch inzwischen gelernt, von der Wissen
schaft Rat, Hilfe und Unterstiitzung zu erhoffen, die sie mannigfach geleistet
hatte. Freilich war die Ablehnung gegen die Psychotechnik vielerorts nicht
weniger scharf als zur Zeit Lie bigs gegen die zukunftsfrohe praktische Chemie,
wenn auch die F6rmen der Abwehr verfeinert, darum aber nicht weniger gehassig
geworden waren. Je nach der Stellung des Kritikers, als Unternehmer, als Meister
und Ingenieur, als Arbeiter, als Wissenschaftler, als Politiker, war die Schat
tierung der Ablehnung abgetont.
Rastlose Arbeit und entsagungsvoller Dienst an der Psychotechnik verschafften
den MaBnahmen der angewandten Psychologie in Industrie, Handel, Verkehr
und Verwaltung mehr und mehr Eingang. Es war ein rascher Siegeszug der Er
oberung weiten Gebietes, nachdem erst einmal die ersten Friichte, Ersparnis im
Unternehmen und im Betriebe, personliche und soziale Wohlfahrt, eingebracht
waren. Zwar gab es in den letzten 15 Jahren Krisen und Klippen des Aufstieges
und der Verbreiterung sowie der inneren Durcharbeit, groBtenteils veranlaBt
durch MiBbrauche gerade mit den trefflichen ergebnissicheren Arbeitsmitteln,
und das Barometer der Bewertungskonjunktur der Psychotechnik, insbesondere
der industriellen, bei Wirtschaft, Wissenschaft und Behorde erzitterte in manchen
Schwankungen und Zuckungen.
Tragend und ufervoll flieBt gegenwartig ein breiter und ruhiger Strom der
praktischen Arbeit sowie der Forschung der Psychotechnik dahin.
Meine Erfahrungen in Wissenschaft und Praxis, im Laboratorium und im
Betriebe als Forscher, Lehrer und Gutachter, die ich etwa 15 Jahre machen
durfte, in gedrangter Form als Lehrbuch der Offentlichkeit vorzulegen, schien
mir eine Pflicht, vor allem auch der Dankbarkeit gegeniiber meinen Mitarbeitern
und allen denjenigen Personen und Stellen, die meine psychotechnische Arbeit
anregten, sie forderten und ihr Treue bewahrten.
Gegenwartig sind bereits ungestiime Anfragen der Praxis hach Losung von
Aufgaben voll hochster Verantwortung zahlreich und drangend. Auf viele dieser
Fragen und Aufgaben kann der besonnene Forscher, der praktische Bewahrung
a*
IV Vorwort.
seines Rates stets erstrebt und sich seiner Verantwortung bewuBt ist, nur mit
einem Achselzucken antworten und einem bedauervollen "Noch nicht", gleich
zeitig die Richtlinien der zukiinftigen Erforschung anempfehlend.
Besonnenheit ist Pflicht des praktischen Wissenschaftlers, aber auch Wagemut
und Erfolgshoffnung. Das Feld, das noch zu bestellen ist, iibersteigt die Leistungs
fiihigkeit eines einzelnen, wenn ihm auch der beste Stab bewiihrter Mitarbeiter
zur Seite steht. Es wird der pfleglichen Arbeit von Generationen bediirfen, urn
die Grundlagen, die einmal gelegt sind, zu befestigen, zu verbreitern und urn einen
immer wachsenden Bau zunehmender Festigkeit aufzufiihren und durchzugliedern.
Magen auch die staatlichen Stellen neben den Stellen der Wirtschaft der neuen
Wissenschaft der Psychotechnik wie bisher ihr wohlwollendes Interesse in ver
stiirktem MaBe zuwenden und bewahren, da die Psychotechnik berufen ist,
neben wertvollen ideellen auch wirtschaftliche Giiter zu gewinnen und zu sichern.
Die sozialen und psychosozialen Belange sind vor allem mit entscheidend,
wenn man, auf Fernsicht eingestellt, die zukiinftige Entwicklung einesVolkes und
seiner Wirtschaft vor sich zu sehen glaubt. Wie auch immer das Lebens-, Volks-,
Wirtschafts- und Staatsideal sein mage, das jedem von uns vorschwebt, nie wird
der erfolgreiche und bestiindige Staat, der entwicklungsfroh wiichst und gesund
gedeihen will, Sparsamkeit und W ohlfahrt bei allen seinen MaBnahmen, die sich
auf Menschen und Arbeit beziehen, gering schiitzen oder gar auBer acht lassen
diirfen.
Mage mein Lehrbuch, das iiber meine Erfahrungen in Wissenschaft, Wirt
schaft und im Staate in knappster Weise berichtet, der Psychotechnik und
Arbeitstechnik neue und dauernde Freunde zufiihren, den alten Besitzstand
sichernd und gleichzeitig mehrend.
Berlin, im Februar 1930.
W. l\ioede.
Inhaltsverzeichnis.
Einfiihrung. Seite
1. Kapitel: Begriff und Aufgaben der industriellen Psychotechnik. 1
2. Kapitel: Das Endziel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Grundlagen der industriellen Psychotechnik.
3. Kapitel: Die industrielle Psychotechnik als selbstandige Wissenschaft 7
Grund- und Hilfsdisziplinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4. Kapitel: Der schematische ArbeitsprozeB, die Leistung und seine Fak-
toren ........................ . 11
5. Kapitel: Die Richtungen der Leistungspsychologie. 14
Der Einzelne . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
A. Der Satz vom fallenden Erlebniswert des Reizes 16
B. Der Satz von Weber ............ . 16
C. Satz vom subjektiven Optimum. . . . . . . . 17
D. Der Satz vom Beharrungswiderstand der psychoenergetischen Lage. 19
E. Satz von der Schadlichkeit des schroffen und haufigen Wechsels der energetischen
Gesamt- oder Teilsituation 20
Die Gruppe ............... . 21
Die Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . 27
6. Kapitel: Die Hilfsmittel der Bestimmung . 33
A. Allgemeine methodische Richtlinien . . . . 33
B. Bestimmungsmittel. . . . . . . . . . . . 36
7. Kapitel: Die psychotechnische Arbeitsstudie. 42
8. Kapitel: Die Bestimmungsstucke der industriellen Psychotechnik als
Kollekti vgegenstande 47
A. Statistik eines Merkmales . 48
B. Statistik zweier Merkmale 53
I. MaB-Korrelation 54
II. Rang-Korrelation . . . 56
C. Konstanz und Differenzierung des Kollektivgegenstandes als praktisch wich
tigste Bestimmungsvoraussetzungen . . . . . . . . 61
9. Kapitel: Die Grenzwerte ............. . 65
10. Kapitel: Hauptregeln der Schwellenbestimmung. 70
A. Absolute Schwellen. . 70
B. Unterschiedsschwellen 73
Funktionsanalyse der Leistung.
11. Kapitel: Die Lehre von den Leistungsfaktoren . 80
12. Kapitel: Korper und Korperfunktionen . 82
I. Bestimmungsrichtungen 82
II. Physiologische MeBmittel . . 89
13. Kapitel: Sinnesleistungen . . 92
A. Arbeitsfunktionen des Auges 94
I. Lichtsinn .. . . . 94
II. Raumsinn ...... . 100
B. Gebrauchsfunktionen des Ohres 111
I. Gleichgewichtswahrnehmung 111
II. Schallwahrnehmung . . . . 113
VI Inhaltsverzeiclmis.
Seite
C. Getast 115
D. Kinasthesie . . 120
I. Lagepriifung 120
II. Widerstandsempfinden . 120
E. Geruch ........ . 125
F. Geschmack . . . . . . . 126
14. Kapitel: Raumliches Wahrnehmen und Vorstellen 126
A. Raum und Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
B. Arten der Raumauffassung . . . . . . . . . . . . .. ... 126
C. Der anschauliche Vorstellungsraum und der abstrakte gedachte Raum 128
15. Kapitel: Zeit ..... 134
A. Zeitauffassung . . . . . . 134
B. Takt und Rhythmus . . . 136
C. Zeitzwangarbeit . . . . . 137
I. Aufmerksamkeitsarbeit 138
II. Geschicklichkeitsarbeit 138
III. Aufmerksamkeits-Geschicklichkeitsleistung 138
D. Lange- und Kurzeweile .......... . 140
I. Haufigkeit von Einfachstleistungen groBter Gleichformigkeit iiber langere
Zeitdauer .......... . 140
II. Anderungsarmut oder -ausschluB 141
E. Geschwindigkeitsschiitzung 142
I. Fremdbewegung 142
II. Eigenbewegung 145
16. Kapitel: Aufmerksamkeit 148
A. Grundlegung. . . . . . 148
B. Die praktische Untersuchung 154
I. Merkmalsangabe 154
II. Suchen .. 159
III. Zuordnung 159
IV. Vergleich . 161
V. Bestimmen der Sorte . 162
17. Kapitel: Die Willenshandlungen. 165
A. Einfachhandlung . . . . . . . 165
I. Zeitbestimmung ..... 170
a) Abwartende Handlung . 170
b) Vorbereitete Handlung . 174
c) Folgehandlungen 178
II. Kraftimpulse . . . . . 178
a) Der Momentanimpuls 180
b) Die Dauerleistung. . 181
c) Stufung des Kraftimpulses 183
III. Raumwertbestimmung ... 184
a) Ruhehaltung sowie einfache Raumrichtungsreaktion 184
b) Raumstellenreaktion ..... 186
c) Raumeigenwert der Handlung 187
B. Komplexreaktionen. . . 188
I. Auftragserledigung . 188
II. Belastungsreaktionen 190
III. Mehrfachhandlung . 191
18. Kapitel: Der gute und starke Wille 194
I. Dauer-Soll-Leistung . . . . . . . 194
II. Die Widerstandssteigerung . . . . 195
19. Kapitel: Geschicklichkeitsleistungen 197
a) Bewegungsgewandtheit 199
b) Greifen und Legen . . 199
c) Zuordnungsbewegungen 201
d) Formbildung . . . . . 201
20. Kapitel: Das Gedachtnis .. 205
A. Bestand vorhandener Dispositionen. 209
I. Stichwortassoziation 209
II. Themenbearbeitung 210
III. Freie Produktion 210
Inhaltsverzeichnis. VII
Seite
B. Zufiihrung neuen Gedachtnisstoffes 210
I. Gestiitzte Assoziationen 211
II. Selbstandige Reproduktion . . 212
III. Differenzmethodik . . . . . . 212
C. Typen des Gedachtnisses und ihre Feststellungsverfahren 213
21. Kapitel: Intelligenz ........ . 217
22. Kapitel: Kombination ....... . 222
I. Umstellung und Zusammenfiigen. 222
II. Erganzen . . . . . 223
III. Freie Kombination . 227
23. Kapitel: Begriffsleistung 229
A. Bestandsaufnahme . . . 231
I. Definition. . . . . 231
II. Angabe von Unterschieden und Gemeinsamkeiten . 232
III. Komplexzergliederung als funktionale Analyse 232
B. Begriffliche Neuarbeit . . . . . . . . . . . . . . . 233
I. Auffassen, Verstehen, Begreifen . . . . . . . . . 233
II. Finden von Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten 237
III. Erfassen funktionaler Zusammenhange 237
24. Kapitel: Urteilen und SchlieBen ..... 240
A. Allgemeine Beurteilung . . . . . . . . . 243
I. Sprach- und sachlogische Beziehungen 243
II. Seelische Einfiihlung . . . . . 245
III. Sachlisch-seelische Beziehungen 246
B. Beurteilung von Sonderfallen . . . 247
I. Erkennen des Absurden 247
II. Beurteilung des ZweckmaBigsten 250
III. Beurteilung des Wahrscheinlichsten 251
25. Kapitel: Die Gesamtpersonlichkeit .. 252
Die Eignungsfeststellnng nach allgemeiner Methodik nnd praktischer Anwendnng.
Methodische Grundlagen.
26. Kapitel: Eignung, ihre Feststellung und Priifung. 262
27. Kapitel: Die Arten der Eignungspriifstellen. 267
I. Industrielle Priifstellen . 267
II. Die offentliche Priifstelle . . . . . 270
III. Die Hochschulinstitute . . . . . . 271
IV. Die Betriebspriifstelle. . . . . . . 272
V. Grundsatze des Priifstellenbetriebes 276
VI. Die Bewertung der Betriebspriifstelle durch Leitung, Angestellte, Arbeiter,
Bewerber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
28. Kapitel: Allgemeine Methodologie der Priifverfahren. 282
29. J;(apitel: Berufs- und Arbeitsbilder 284
I. Eigenkonstruktion . . . . . . . . . . . . . . 284
II. Gestalten der Dichter. . . . . . . . . . . . . 285
III. Gestalten der Geschichtc . . . . . . . . . . . 285
IV. Befragung allgemeiner Art oder nach Frageliste . 286
V. Beobachtung und Verkehr mit BerufsangehOrigen 287
VI. Selbsterlernung des Berufes . . . . . . . . . . 287
VII. Die Arbeitsstudie. . . . . . . . . . . . . . . 287
30. Kapitel: Funktions- und Struktur bilder der Berufs-undAr beitsleistung
als funktionale Langs- und Querschnitte . . . . . . . . . 287
31. Kapitel: Die methodische Gewinnung des Funktionsbildes. 289
I. Bestandaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
II. Leistungsmangel. Ihre Statistik, Analyse und Auswertung 289
III. Der Versager. . . . . . . . . . . . . . 292
IV. Bestleistungen . . . . . . . . . . . . . 293
V. Die Durchschnittsleistung und ihre Trager 293
VIII Inhaltsverzeichnis.
Seite
32. Kapitel: Die Auswahl und Indizierung der zu priifenden Leistungsfunk-
tionen und Pro ben . . . . . . . . . . . 296
A. ErfaBbare und nicht erfaBbare Funktionen 296
B. Wichtigkeit . . 296
C. Gewichtsziffern 297
I. Schatzung . . . . 297
II. Messung . . . . . 298
D. DifferenzierungsgroBe . 300
E. Konstanz . . . . . . 301
F. Korrektionstabelle . . 304
I. Alterskorrekturen 305
II. Priifwiederholung 305
III. Priifbereitschaft . 306
IV. Vorbildung . . . 306
V. Umweltseinfliisse . 307
VI. Stellvertretung 307
33. Kapitel: Klassifikation der Proben 308
A. Die Arten . . . . . . . . . . 308
I. Wirklichkeitsproben . . . 308
II. Schemata der Wirklichkeit 311
III. Abstrakte Proben . . . 313
B. Richtungen der Feststellung 315
I. Zeitproben 316
II. Anlernprobe . . . . . . 316
III. Funktionsproben. . . . 318
34. Kapitel: Beo bachtungsmethodeiJ. und ihre Indizierung . 320
35. Kapitel: Die praktische Untersuchung 325
A. Instruktion . 325
B. Vorprobe . . 327
C. Untersuchung . . . . . 327
D. Auswertung . . . . . . 329
E. Formgebung. . . . . . 332
36. Kapitel: Erfolgskontrolle . . 334
A. Begriff und Arlen der Erfolgskontrolle . . 334
B. Allgemeine Vo rschatzung des Wirkungsgrades der Priifung . 336
C. Erfolgskontrolle auf Grund objektiver Betriebsbelege 339
I. Personalstatistik . . . . . . . . . . . . . 339
II. Erzeugungsmenge und Giite ....... 340
III. Betriebsmittelverbrauch und Reparaturstand 341
IV. Unfallziffern und Fehlleistungen . 341
D. Personalgutachten . . 342
. I. Versagerkontrolle ....... 342
II. Ranggruppen . . . . . . . . . 345
III. Rangplatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346
a) Analytische Auswertung als Beziehungskontrolle 346
b) Mittlere Rangplatzverschiebung. . . . . . . . 351
Spezielle Eignungspriirung im Betriebe, der Wirtschart und im Staate.
37. Kapitel: Lehrlinge und Handwerker ... 352
I. Lehrlinge der mechanischen Industrie 353
II. Schneiderinnen. . . 358
III. Former . . . . . . . . . . . . . . 359
38. Kapitel: Meisterpriifung ........ . 362
39. Kapitel: Kaufmannische Berufsgruppen. 367
A. Kauf-, Verkaufs-, Verhandlungswesen 369
I. Verkaufsgesprach ........ . 369
II. Sprachproben . . . . . . . . . . . . 370
III. Verstandnis fiir Ware und Kunden beim Verkaufsgesprach 370
IV. Verstandnis fiir Motive, Argumente und Gegenargumente 371
V. Schlagfertigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
Inhaltsverzeichnis. IX
Seite
B. Allgemeine und kaufmannische Intelligenz . . . . . . . . . . 373
C. Verwaltungs- und Abrechnungsdienst, einschlieBlich Organisation 377
40. Kapitel: Fahrer . . . . 381
A. Berufstypologie 381
B. Berufsverrichtungen 383
C. Untersuchungsschema 385
I. K6rperproben . . 386
II. Psychotechnisch erfaBbare Funktionsgruppen 386
III. Charaktereigenschaften . . . . 387
D. Priifverfahren . . . . . . . . . 388
E. Fahrerproben . . . . . . . . . . 391
I. Abstrakte Gruppenfunktionen . 392
II. Modellproben mit Fahrillusion durch optische :Mittel 394
III. Wirklichkeitsproben . . . . . . . . . . . . . . 397
41. Kapitel: Facharbeiter und angelernte Arbeitskrafte 398
A. Holzbearbeitung 401
B. Textilindustrie 405
I. Weberei . 406
II. Spinnerei 408
C. Keramik 410
I. Maler . . 411
II. Dreher 411
42. Kapitel: Eignungspriifung im Gr6Btunternehmen 413
A. Die deutsche Reichsbahn 415
I. Rangierer 418
II. Schalterdienst 423
B. Postbetriebe . . . 425
I. Telegraphenbau- und Betriebsdienst 426
II. Funk- und Fernsprechvermittlungsdienst 428
C. Wehrmacht . . . . . . . . • . . . . . . 429
43. Kapitel: Die sozialen Aufgaben der Eignungsfeststellung und Beriick-
sichtigung im Dienste der staatlichen Arbeitswirtschaft 435
Uteraturverzeichnis im Auszug 439
Sachverzeichnis. . . . . . . . . . . 444
Die in Schraglage gedruckten, eingeklammerten Zahlen des Textes
weisen auf die entsprechenden Nummern des Literaturverzeich
nisses hin.
Abkiirzungen.
AmJPs. = American Journal of Psychology. Hrsg.: Titchner.
AnPs. = L'annee psychologique. Hrsg.: Pieron-Paris.
ArGsPs. = Archlv fur die gesamte Psychologie. Hrsg.: Wirth.
ArSoz. = Archiv fiir Sozialwissenschaften.
BhZangPs. = Beihefte der Zeitschrift fur angewandte Psychologie. Hrsg.: Stern und
Lipmann.
ErgZPs. = Erganzungsbande der Zeitschrift fur Psychologie. Hrsg.: Schumann.
IndPst. = Industrielle Psychotechnik. Hrsg.: Moede.
PhSt. = Philosophlsche Studien. Hrsg.: Wundt.
PrakPs. = Praktische Psychologie. Hrsg.: Moede und Piorkowski.
ProcRoSoc. = Proceedings of the Royal Society, London.
PsteZ. = Psychotechnische Zeitschrift. Hrsg.: Rupp.
SchrPsBeruf = Schriften zur Psychologie der Berufseignung und des Wirtschaftslebens.
Hrsg.: Stern und Lipmann.
VDI-Nachr. = Verein deutscher Ingenieur-Nachrichten. Berlin.
VerkT. = Verkehrstechnik, Berlin.
ZangPs. = Zeitschrift fur angewandte Psychologie. Hrsg.: Stern und Lipmann.
ZPs. = Zeitschrift fur Psychologie. Hrsg.: Schutnann.