Table Of ContentWohnungsbau, Hauslage, Doppelhäuser, Kettenhäuser,
Gartenhofhäuser, Stadthäuser, Reihenhäuser,
Hausgliederung, Ferienwohungen, Gartenhäuser,
Wohnhäuser, Wohnhäuser mit Wintergärten, Atriumhäuser,
Solararchitektur, Privates Hallenbad, Terrassenhäuser,
Laubenganghäuser, Gescho ßbauformen, Baugenehmigung,
Ökologisches Bauen
1 -40
Barrierefreier Lebensraum, Garten, Baugrube,
Fundamente, Bauwerksabdichtung, Dränage,
Mauerwerk, Mauerziegelverbände, Decken, Fußböden,
Bodenplatten, Flachdach, Dachbegrünung, Dachformen,
Dacheindeckungen, Ausgebaute Dächer, Dachtragwerke,
Dachgaube, Dachwohnraumfenster, Blitzschutz, Vorräume,
Flure, Vorrats- und Speisekammer, Hauswirtschaftsräume,
Küchen, Eßräume, Bäder, Sanitärzellen, Schlafräume,
Fenster, Balkone
· ........... 41 -104
Türen, Tore, Treppen, Wendeltreppen, Aufzüge, Sonnenlicht,
Solarenergie, Beleuchtung, Elektrische Installation,
Antennen, Heizung, Schornsteine, Kamine, Radverkehr,
Fahrzeuge, Parkplätze, Parkbauten, Mechanische
Parkeinrichtungen, Carports, Altbausanierung
· ........... 105 -140
Rank- und Kletterpflanzen, Bäume und Hecken, Obstanbau,
Rosen- und Sträucher, Gemüse- und Kräutergarten,
Hoch- und Hügelbeete, Folientunnel, Glashausbau,
Gartenmöbel und -geräte, Arbeitsplan, Düngen, Pflanzenschnitt,
Rasenpflege, Pflanztabelle, Balkonschmuck, Mischkultur,
Bodendecker, Laub- und Nadelgehölze, Regenwassernutzung,
Gartenteich, Gartenschwimmbad, Umfriedungen, Wege,
Stützmauern, Bordsteine, Pflaster, Kleintierställe, Pferdehaltung
· ........... 141 -176
Sauna, Squash, Tischtennis, Billard, Miniaturgolf,
Kegelbahnen, Fitneßräume, Tennisanlagen, Spielfelder,
Schießstandanlagen, Golfplätze, Segelsport,
Jachthäfen
· ........... 177 -192
Kinderspielplatz, Verkehrsräume, Schließanlagen, Bauformen,
Haus und Formen, Der Mensch, Mensch und Wohnung,
Das Auge, Farbe, Maßverhältnisse
Grundnormen
Fachbegriffe
· ........... 193 - 230
Neufert . Neff
GEKONNT PLANEN
RICHTIG BAUEN
Meinem Vater
ERNST NEUFERT
gewidmet
Peter Neufert . Ludwig Neff
GEKONNT PLANEN
RICHTIG BAUEN
Haus Wohnung Garten
Mit 1905 Bildern, 108 Tabellen und
495 Fachbegriffen
2., erweiterte Auflage
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Neufert, Peter:
Gekonnt planen, richtig bauen: Haus, WOhnung, Garten; mit
108 Tabellen, 495 Fachbegriffen / Peter Neufert; Ludwig Neff.
- 2., erw. Aufl. - Braunschweiq: Wiesbaden: Viewea. 1997
ISBN 978-3-322-96921-7 ISBN 978-3-322-96920-0 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-96920-0
1. Auflage 1996
2., erweiterte Auflage 1997
Alle Rechte vorbehalten
© Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1997
Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1997
Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH.
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und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Werk ist auf săurefreiem
und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschwei Bfolie besteht aus Polyăthylen und
damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung
Schadstoffe freisetzen.
Satz: Dupont & Steyer, Mainz
ISBN 978-3-322-96921-7
Architekten ' Diplomingenieure
Peter Neufert, Montargil, Portugal
und
Ludwig Neff, Fachbuchautor, Roßdorf bei Darmstadt,
in der
DDD q
PLANUNGS AG
NEUFERT MITTMANN GRAF
PARTNER
Peter Neufert Ludwig Neff
e-mail: [email protected]
Vorwort zur 1. Auflage
Nach den epochalen Erfolgen der in 14 Weltsprachen Grundsätze für die richtige Beleuchtung, Treppen, Tü
übersetzten "Bauentwurfslehre" für Architekten und Inge ren, Fenster, Sonnenschutz, Sonnenlicht sowie Angaben
nieure von Prof. Ernst Neufert legen nun die Autoren, über Fahrradverkehr, Fahrzeugabmessungen, Rampen,
selbst Schüler des alten Meisters, das Buch für die Bau Parkplätze und Carports liefern das Wissensnotwendige.
herrin und den Bauherrn vor. Sie finden in diesem Buch alle neuzeitlichen Formen
Es ist nach der gleichen Philosophie geschaffen: der Nutzung alternativer Energien, der Abfallverwertung
Keine langatmigen Texte, keine Überflüssigkeiten, und -beseitigung, der Aufbereitung und Verwendung von
sondern alles heutige Wissen in knapper Form, Regenwasser, naturnahe Bäche, Teiche und Biotope,
Ordnung und Übersicht, vielfältige Illustrationen, bei Reitanlagen, samt der biologischen Klärung von Ab
spielhafte Darstellung in ca. 1800 Zeichnungen auf wasser bei Bauten außerhalb von Kanalsystemen.
nur 230 Seiten. Eine lebendige Fülle von Blüten, rankendem Blattwerk,
"Gekonnt planen - Richtig bauen" will Ihnen, ob Bau Beet-, Pflanzen- und Behandlungsformen der Gärten und
herrin oder Bauherr, bei der schwierigen Aufgabe helfen, der Humusherstellung ermöglichen Ihnen eine vielseitige
Ihr Haus, Ihre Wohnung, Ihren Garten gekonnt zu planen. Gartenplanung und aufwandsparende Pflege.
Mit den etwa 500 Spezialbegriffen wird Ihnen schon zur Farbige Seiten erleichtern das Sofort-Finden von
Planungszeit Sicherheit in der Fachsprache vermittelt. So Kapiteln, Farb- und Rasterunterlegungen der Zeichnun
können Sie die Wünsche Ihrem Architekten verständlich gen verbessern ihre Lesbarkeit. Das Literaturverzeichnis
machen und auch in seiner Abwesenheit Fehler ver öffnet Ihnen den Zugang zu den Quellen der Autoren.
meiden. Das Buch soll in seiner ungewöhnlichen Fassung nicht
Ausgewählte Zeichnungen, vom Blockhaus bis zur Villa, nur Kenntnisse vermitteln, sondern die Aufgabe der Ge
beispielhafte Wohnungen, vom Appartement bis zur staltung zu einem Erlebnis machen und der Phantasie
Luxuswohnung, führen Sie leicht in die Materie ein und Flügel verleihen.
geben Ihnen Anregungen für Ihre eigene Phantasie. Empfehlen möchten wir Ihnen den Zukauf eines
Diese wird sicher auch lebendig bei den vielen EinzeI RAL-Farb-Registers.
aufgaben der Gestaltung Ihrer Küche, Bäder, Eßräume, Noch mehr Interessantes, Wissenswertes, jedoch vor
Schlaf- und Nebenräume. allem für den Baufachmann, finden Sie in dem weltbe
Wissenswertes für die Baugruppe, Fundamente und die kannten "Neufert - Bauentwurfslehre".
Mauern bis hinauf zum Dachdetail bieten Ihnen die farb
lich hervorgehobenen Themen-Seiten. Im November 1995
Vorwort zur 2. Auflage
Angesichts der neuen Anforderungen unserer Zeit ha
ben wir das Buch in der 2. Auflage um die Kapitel
Solartechnik, Solarenergie, Ökologisches Bauen,
Solararchitektur, Gewächshäuser und Wintergärten
sowie Altbausanierung erweitert.
INHALTSVERZEICHNIS
Wohnungsbau Dränage ................................ 48
Raumlage ............................ .
Hauslage ............................. . 2 Mauerwerk......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49
Haustypen ............................ . 3 aus natürlichen Steinen DIN 1053 .......... 49
Kettenhäuser, Gartenhofhäuser, Stadthäuser, aus künstlichen Steinen DIN 105, 106,
Reihenhäuser ......................... . 4 398, 1 053 ............................. 50
Doppelhäuser, Kettenhäuser, Gartenhofhäuser, wesentliche Wandkonstruktionen ........... 51
Reihenhäuser ......................... . 5 Steinformate ........................... 52
Hausgliederung ........................ . 6 Mauerziegelverbände ..... . . . . . . . . . . . . . .. 53
Ferienwohnungen ........................ . 7 Decken............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54
Ferien- und Gartenhäuser .................. . 8 Decken und Fußböden ..................... 55
Reihenwohnhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Bodenplatten, Verlegebeispiele .............. 56
Doppelwohnhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 Bodenplatten
Verlegebeispiele Fliesen und Parkett ........ 57
Wohnhäuser ............................. 11
Quadrat, Kubus und Zeltform .............. 13 Flachdach ............................... 58
am Hang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 Warmdächer ........................... 58
große Wohnhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 Belüftetes Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 59
internationale Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20
Atriumhäuser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 Dachbegrünung .......................... 60
Wohnhäuser mit Wintergärten ............. 22 Dachaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61
Richtlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63
Solararchitektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24
Dachformen ............................. 64
Ökologisches Bauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 25
Dacheindeckungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65
Schwimmbad, Details ........ . . . . . . . . . . . . .. 28
Privates Hallenbad, Details. . . . . . . . . . . . . . .. 29 Ausgebaute Dächer ....................... 66
Wohnhäuser mit Hallenschwimmbad ........ 30
Terrassenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 Dachtragwerke ........................... 67
Wohnhäuser mit Gangerschließung ......... 33 Details. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68
Geschoßbauformen ..................... 34
Wohnhäuser in Geschoßbauweise . . . . . . . . .. 35 Dachstuhl ............................... 69
Geschoßbau ................. . . . . . . . . .. 36 Gaube, Dachbelichtung .................. 69
Baugenehmigung ......................... 37 Fenster, Dachwohnraumfenster .............. 70
Baunutzungsverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71
Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72
Bebauungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40
Vorräume ............................... 73
Barrierefreier Lebensraum .................. 41 Windfang, Eingang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73
Flure ................................. 74
Baugrube, Gebäudeeinmessung ............. 44
Abstellräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75
Fundamente ............................. 45
Gründung ............................. 46 Vorrats- und Speisekammern ................ 76
Bauwerksabdichtungen, DIN 18195,4095 . . . . .. 47 Hauswirtschaftsräume ..................... 77
VI
INHALTSVERZEICHNIS
Küchen ................................. 78 Auffangräume und Tanks ................. 127
Planungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81
Möbel ................................ 82 Schornsteine ............................. 128
Geschirr und Bestecke ................... 84
Offene Kamine ........................... 129
Eßräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85
Radverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Bäder .................................. 86 Abmessungen .......................... 130
Lage im Haus .......................... 86
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 Fahrzeuge ............................... 131
Planungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 Abmessungen, Wenderadien und Gewichte
Einrichtungen .......................... 92 typischer Fahrzeuge .................... 131
Sanitärzellen, Vorfertigung ................ 94 typischer Lastkraftwagen und Busse ....... 132
Ankleideräume ........................... 95 Parkplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Schlafräume ............................. 96 Parkbauten .............................. 135
Bettenarten ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96
BettensteIlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97 Kraftfahrzeuge ........................... 137
Bettnischen und Schrankwände . . . . . . . . . . .. 98 Platzbedarf, Wenden .................... 137
Fenster ................................. 100 Mechanische Parkeinrichtungen .............. 138
Sonnenschutz .......................... 102
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Carports ................................ 139
Balkone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Altbausanierung .......................... 140
Türen ................................... 105
Garten .................................. 141
DIN 4172,18100,18101,18111 ........... 106
Rank- und Kletterpflanzen ................ 141
Bäume und Hecken ..................... 144
Tore .................................... 107
Gemüse- und Kräutergarten . . . . . . . . . . . . . . . 147
Hoch- und Hügelbeete ................... 148
Treppen ................................. 108
Glashausbau, Schattierungsanlagen ........ 150
Details ................................ 110
Gewächshaus, Glasanbauten .............. 151
Wendeltreppen, Spindeltreppen . . . . . . . . . . .. 111
Möbel und Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Was ist wann zu tun? .................... 154
Aufzüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112
Balkonschmuck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Kleingüteraufzüge, Hydraulikaufzüge . . . . . . .. 112
Mischkultur ............................ 158
Wohngebäude DIN 15306 ................ 113
Rosen ................................ 159
Stauden und Gehölze .................... 160
Sonnenlicht .............................. 114
Sträucher ............................. 161
Ermittlung der Besonnung von Bauten . . . . . .. 115
Regenwasser nutzen .................... 162
Gartenteiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Solarenergie 117
Gartenschwimmbad ....................... 164
Beleuchtung ............................. 119
Details ................................ 165
Berechnung mittlerer Beleuchtungsstärken ... 121
Beispiele .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Wohnhäuser mit Schwimmbad im Garten .... 167
Elektrische Installationen ................... 122
Antennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Gartenumfriedungen ....................... 168
Nachbarrechtsgesetz, Einfriedungspflicht ..... 169
Heizung ................................. 124 Erdbau DIN 1815, Hangsicherung .......... 170
VII
INHALTSVERZEICHNIS
Wege und Stützmauern .................... 171 Verkehrsräume, Schallschutz ................. 194
Wege und Straßen ........................ 172 Schließanlagen ............................ 195
Bordsteine und Pflaster ................... 172
Bauformen als Ergebnis der Konstruktion ........ 196
Kleintierställe ............................. 173
Haus und Formen .......................... 197
Hobbyhaltung .......................... 174
Der Mensch, das Maß aller Dinge ............ 198
Pferdeställe und Pferdehaltung ............... 175
Abmessungen und Platzbedarf ............. 199
Mensch und Wohnung ................... 201
Sauna .................................. 177
Das Auge ............................. 202
als Maßstab für die Erscheinung der Dinge .. 203
Squash ..................................1 80
Mensch und Farbe ...................... 204
Miniaturgolf ...............................1 81
Maßverhältnisse .......................... 205
Grundlagen ............................ 205
Kegelbahnen .............................. 183
Anwendung ............................ 207
Konditions- und Fitneßräume ................. 184 Modulor ............................... 208
Tennisanlagen ............................. 185 Grundnormen ............................ 209
Sinnbilder für Bauzeichnungen ............. 211
Spielfelder ................................ 187 Bauzeichnungen ........................ 212
Haus- und Grundstücksentwässerung ....... 213
Schießstandanlagen ........................ 188 Elektrische Installationen ................. 216
Golfplätze ................................ 189 F hb 'ff 217
ac egn e ............................ .
Segelsport ................................ 190
Jachthafen ............................. 192 Literaturverzeichnis ........................ 230
Spielplatz, Spielgeräte ..................... 193 Stichwörter .............................. 231
VIII
WOHNUNGSBAU
NORD
HAUSLAGE/RAUMLAGE
Wenig Sonne, kalte Winterwinde, gleichmäßiges licht,
größere Fenster fUr zerstreutes Tageslicht nOtig
Die Anordnung der Gebäude im
Lageplan bzgl. Orientierung, Er
schließungsanlage, Zuordnung
untereinander, schafft die Vor
Kahlraum G._
Verrate Toilette aussetzungen für eine im Ta
SWpoIe,*o,Ilo-r ElngarIIl gesablauf ausgeglichene Be
Ounlc.ebmJJMtf Alalie< 511110 sonnung. Dem architektoni
T<epFpluerneh aus HGeaIrzaugneg AKnOricchhete WB.O5CgeItlskIiUldb1oe schen Entwurf obliegt es, mit der
AtlStoltrliume SpOlo W. .5 CIla1tsz. Organisation der Grundrisse
WEST =:~S1a"? De~Ionnung die für die jeweiligen Raumgrup
Wenerseite, tiefe
Durchsonnung am Toefe pen wünschenswerte Beson
Nachmlnag, 1~.I==t DU=~~~~ nung sicherzustellen.
verbunden mit Im
Erhitzung und Sommer, stärl<ste
Blendung im Sommer. Sportraum, Bad AbkOhlung im Winter RAUMLAGE
Bäume Pflanzen Sc:I1lalzl.des SHteurdreienrzziimmmm&e!r'
KWWaoinnId'tIenarz~oimamnmmeeenrr KKorpGa'anarksbeUentIEz.e I"r s , ;onraWuomownkoOhcnheu OV Amllöeg licWhosth nz-umu nGda rtSenc hnlaafcrhä udmene
VerTaenrdraa,s sLeong gia Fnlhps1taOUd <s· Sonnenseiten, Wirtschaftsräu
Gasellscl1allsrAume WohngMen me zur Straße ...... W. Die Räume
MuSikztmmer EßZimmer
Dlelo, Halle sollen (mit Ausnahmen) wäh
DamenzImmer
rend der Hauptbenutzungszei
AatJChzimmer
Bilehetei ten durchsonnt werden. Anhand
Spoolzlmmer
von Sonnentafeln kann genau
SÜD bestimmt werden, wo die Sonne
Wertvolllste Hausseite, steile Mlnagssonne Im Sommer,
tiefe Durchsonnung im Winter, als Sonnenschutz zu einer bestimmten Stunde und
Markisen, vorspringende Dächer, Bäume Jahreszeit das Zimmer oder so
gar den Zimmerplatz beschei
nen soll bzw. wie das Gebäude
Günstige Himmelslage der einzelnen Räume zu den Himmelsrichtungen zu
stellen oder von Nachbarbau
ten, Bäumen und dgl. abzu
vorwiegende vorwiegende
RaumnulZung Aufenthaltszeit rücken ist.
wOnschenswene Hauptwindrichtung beachten. Im
Besonnung
allgemeinen in Deutschland
ungünstige Wind- und Wetter
seite: Westen bis Südwesten;
günstige Wohnlage Süden bis
Wohnraum mlnags bis abends Südosten.
Kalte Winde im Winter von
Norden bis Nordosten.
Zur Sicherung gegen Verbau
ung oder Aussicht sollte man
Grundstücke bevorzugen, deren
EßplatzlEßzlmmer morgens bis abends Nachbargrundstücke an der
3 Orientierung von Wohnräumen Sonnenseite bebaut sind, weil
dann Lage und Grundriß des
Hauses danach gerichtet wer
N den können und nicht später die
Sonne verbaut werden kann.
Kinderzimmer miHags bis abends Grundstücke an Berghängen
Grundstücke unterhalb der
Höhenstraßen sind besonders
W o
günstig.
Hier kann man unmittelbar an
das Haus heranfahren, Garage
Schlafzimmer nachts,
Morgensonne kann am Haus sein, Bergwasser
wünschenswert wird von der Straße durch Ent
A -1000 Sonne am kürzesten Wintertag wässerung abgehalten.
B - 200' Sonne von Fr Ohli ngsanfang bis Nach der Tal- und Sonnenseite
Herbstende
C -300' Sonne am längsten Sonnentag liegt der Garten ruhig und von
Diagramm zur Sonneneinstrah· anderen Gärten umsäumt.
4
lung in den Jahreszeiten
P. Neufert et al., Gekonnt Planen Richtig Bauen
© Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden 1997