Table Of ContentEinführung in die Betriebswirtschaftslehre Abbildungen und Tabellen als PPT Seite 1
Steffen Wettengl
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen für MS Powerpoint
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Die Abbildungen und Grafiken aus dem Lösungsteil des Buches (im Buch Kapitel 16)
sind direkt den betreffenden Kapiteln zugeordnet.
Inhalt
Teil I: Basiswissen über Betriebe und Unternehmen
1 Betriebe und Unternehmen
2 Leitbildelemente, Strategien, Geschäftsmodelle
3 Rechtsformen von Unternehmen
4 Unternehmensverbindungen
Teil 2: Managementaufgaben
5 Planung und Kontrolle
6 Organisation
7 Mitarbeiterführung und Personalmanagement
Teil 3: Betriebliche Kernaufgaben
8 Innovationsmanagement
9 Produktions- und Beschaffungsmanagement
10 Marketing
Teil 4: Rechnungswesen und Finanzwirtschaft
11 Grundlagen des Rechnungswesens
12 Externes Rechnungswesen
13 Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
14 Investitionsplanung
15 Finanzierung und Finanzplanung
Wiley-VCH, Weinheim 2018, 474 Seiten,
19,99 Euro, ISBN: 978-3-527-53046-5
https://www.amazon.de/dp/3527530460/
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Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.1.1 Elementare Produktionsfaktoren in Betrieben
Abb. 1.1 14
Produktion einer Autokarosserie Bezahlvorgang
in einem Industriebetrieb in einem Dienstleistungsbetrieb
Elementare Produktionsfaktoren
2 2 3 in Betrieben
1
1 1
2
3
1Produktions- 2Produktions- 3Produktions-
faktor faktor faktor
menschliche Betriebs- Laufender
Arbeit mittel Input
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Fotos: BMW, Sparkassen-Finanzgruppe
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 14 Symbole: [email protected]
Abb.1.2 Leistungserstellungs-und Finanzbereich eines Betriebs
Abb. 1.2 15
Arbeits-und Staat Eigentümer Gläubiger Absatz-
Beschaf- märkte
fungsmärkte Leistungserstellungs- und Finanzbereich
Finanzbereich
PrModeunAksrticbohenlisitcfahket or Poftaekntoziral- eines Betriebs
PLraoudfuekntdioenrs Ifnakptuotr Organisation Sleaicshtugnügteern o adlse rO Duietpnustt-
Verfbarkatuocrhs- Leistungs- erstellung
Produktionsfaktor
Betriebs- Potenzial-
mittel faktor
Güter und Leistungen Einzahlungen Auszahlungen
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Symbole: Freepik @Flaticon
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 15
Abb.1.3 Merkmale von Unternehmen und öffentlichen Betrieben
Abb. 1.3 18
Betriebe
Allgemeine Merkmale: Merkmale von Unternehmen und
•Einsatz von Produktionsfaktoren(menschliche
•AFirnbaenit,z iBeellterise bGslmeiictthegl, elawuifcehntd eerrf oInrdpeurt)lich öffentlichen Betrieben
(Einzahlungen ≥Auszahlungen)
•Anwendung des wirtschaftlichen Prinzips
Unternehmen Öffentliche Betriebe
Zusätzliche Merkmale: Zusätzliche Merkmale:
•Unternehmen gehören privaten Eigen- •Gebietskörperschaften als Eigentümer
tümern (Privateigentum) (Gemeineigentum)
•Möglichkeit, Unternehmenszweck und •Öffentliche Aufgaben als vorgegebener
Ausrichtung selbst zu bestimmen Betriebszweck
(Entscheidungsautonomie) •Gesellschaftlicher Nutzenangestrebt
•Gewinnmaximierung angestrebt
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 18
Abb.1.4 Arten von Wirtschaftsgütern
Abb. 1.4 20
Wirtschaftsgüter
Arten von Wirtschaftsgütern
Materielle Güter Leistungs- Immaterielle Güter
(Sachgüter, Produkte) bündel
Industrie- Konsum- Dienst- Informa- Rechte
güter güter leistungen tionen
Investitions- Gebrauchs-
güter güter
Produktions- Verbrauchs-
güter güter
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 20
Tab.1.1 Häufige Merkmale des Konsumgüter-und des
Industriegütergeschäfts
Tab. 1.1 21
Häufige Merkmale Häufige Merkmale
Konsumgütergeschäft (B2C) Industriegütergeschäft (B2B) Häufige Merkmale des Konsumgüter-
große Zahl möglicher Kunden geringere Zahl möglicher Kunden
(anonymer Markt) und des Industriegütergeschäfts
Werbung über Massenmedien persönliche Kommunikation zwischen
(z. B. Fernsehen, Zeitungen) eigenen Vertriebsmitarbeitern und
Kunden
In der Regel spielt zwischen Produ- oft Direktvertrieb ohne Einschaltung
zenten und Endkunden der Handel von Händlern
eine große Rolle.
häufig Informationsnachteile bei den Anbieter und Kunde beim Beurteilen
Kunden der Produkte weitgehend ebenbürtig
individuelle, familiäre, teilweise formalisierte, kollektive, in der Regel
irrationale Kaufentscheidungen rationale Kaufentscheidungen
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Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Abbildungen und Tabellen als PPT Seite 3
Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Tab.1.2 Kennzahlen unterschiedlicher Wirtschaftszweige in Deutschland
(Stand: 2015)
Tab. 1.2 24
Wirtschaftszweig Anzahl der Anzahl der Umsatzerlöse
Unternehmen Beschäftigten in Mrd. Euro Kennzahlen unterschiedlicher
Bunedrg Ebradue, nGewinnung von Steinen 2.207 52.109 14 Wirtschaftszweige in Deutschland,
Verarbeitendes Gewerbe 241.804 6.889.283 2.055
Stand: 2015
Energie-und Wasserversorgung 80.101 481.463 585
Baugewerbe 389.749 1.620.814 259
Dienstleistungen (Handel, Gastro- 2.755.178 19.769.407 3.419
nomie, Logistik, Kommunikation,
Gesundheitswesen …)
(Quelle: Statistisches Bundesamt)
Insgesamt 3.469.039 28.813.076 6.332
Quelle: Statistisches Bundesamt
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 24
Tab.1.3 Kapitaleinsatz je Erwerbstätigen
Tab. 1.3 25
Wirtschaftszweig 1993 2013
Kapitaleinsatz je Erwerbstätigen
Land-und Forstwirtschaft, Fischerei 237.500 Euro 493.700 Euro
Produzierendes Gewerbe (Industrie) 185.900 Euro 300.400 Euro
ohne Baugewerbe
Baugewerbe 27.100 Euro 38.700 Euro
(Quelle: Statistisches Bundesamt)
Handel, Gastgewerbe, Verkehr 70.400 Euro 121.600 Euro
(Dienstleistungen)
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Tab.1.4 Kennzahlen zum Vergleich von Betrieben
Tab. 1.4 26
Anwendbarkeit Vor-und Nachteile
Anzahl der generell +leicht zu erfassen Kennzahlen zum Vergleich
Mitarbeiter –Grad der Technisierung
unberücksichtigt
Umsatzerlöse generell +leicht zu erfassen von Betrieben
–Leistungstiefenicht erkennbar
–konjunktur-und preisabhängig
Wertschöpfung generell +leicht zu erfassen
(Umsatzerlöse +Leistungstiefeerkennbar
–Materialaufwand) –konjunktur-und preisabhängig
Technische bei technisch vergleich- –technisch vergleichbareLeistung
Kapazität barer Leistung erforderlich
Kundenzahl bei vergleichbarer Leistung –vergleichbareLeistung erforderlich
Marktkapitalisierung beibörsennotierten –sehr eingeschränkt anwendbar
(Börsenkurs ·Aktienanzahl) Kapitalgesellschaften –beschreibt Unternehmenswert,
nicht -größe
–Börsenkurs als Einflussfaktor
Tab.1.5 Deutsche Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen
(Stand: 2015)
Tab. 1.5 27
Wirtschaftszweig Anzahl 0 bis 9 10 bis 49 50 bis 249 über 249
der Unter- MitarbeiterMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiter
nehmen (Kleinst- (kleine (mittlere (große Deutsche Unternehmen nach
Unter- Unter- Unter- Unter-
nehmen) nehmen) nehmen) nehmen)
Beschäftigtengrößenklassen,
Bergbau, Gewinnung von Steinen 2.207 1.593 477 117 20
und Erden
Verarbeitendes Gewerbe 241.804 178.229 43.799 15.569 4.207 Stand: 2015
Energie-und Wasserversorgung 80.101 75.339 3.157 1.273 332
Baugewerbe 389.749 351.417 35.007 3.081 244
Dienstleistungen (Handel, Gastro- 2.755.178 2.506.714 198.330 40.720 9.414
nGoemsuien,d Lhoegitisswtike,s Keonm …m)unikation, (Quelle: Statistisches Bundesamt)
Insgesamt 3.469.039 3.113.292 280.770 60.760 14.217
(89,8 %) (8,1 %) (1,7 %) (0,4 %)
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 27
Abb.1.5 Allgemeine und marktliche Unternehmensumwelt
Abb. 1.5 29
Allgemeine Unternehmensumwelt Allgemeine und marktliche
Natür- Techno- Sozio- Politisch- Makro-
liches logisches kulturelles rechtliches ökonomisches
Umfeld Umfeld Umfeld Umfeld Umfeld Unternehmensumwelt
Arbeits-und Marktliche Umwelt Absatzmärkte
Beschaffungsmärkte
Arbeitskräfte Unternehmen
und Handel Kunden
Lieferanten
Konkurrenzunternehmen
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 29
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Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.1.6 Ausgewählte Einflussfaktoren aus marktlichen Umfeldern
Abb. 1.6 33
Arbeits-und Konkurrenten Absatzmärkte
BescLhiaefffeurnagnstemnärkte •Adenrz Kaholn uknudrr eMnaterkntmacht Kunden Ausgewählte Einflussfaktoren aus
••AdPleernisorz tdLauuhineklgf teus-rnauadnnn gdMtee Dabnroiektntmsta-cht ••PDLInerineoisondtvsuuatnkltetgi-oissunftänusphdnoi ggtskeaenniztg,i aelbot ••AdKveeanrruzh aKfa-hulutlne nudndne dNn Mutazurkntgmsa-cht marktlichen Unternehmensumfeldern
•Leistungsfähigkeit, •Preisstrategien •Zahlungsbereitschaft
Innovationspotenzial •Werbeaktionen •Kundenwünsche, z. B. in
•Bindung an Konkurren- Bezug auf Funktionalität
ten (Exklusivlieferungen) •Markenbewusstsein
Arbeitskräfte Unternehmen Handel
•Anzahl und Kompetenz •Anzahl und Markt-
der Arbeitskräfte macht der Handels-
•Organisationsgrad unternehmen
(Gewerkschaften) •Sortimentspolitik
•Lohn-und Gehaltsniveau •Zahlungsbereitschaft
(Einkaufspreise)
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Abb.1.7 Industrielebenszyklus
Abb. 1.7 35
mAbesnagtezn- Industrielebenszyklus
Zeit
Entstehung Wachstum Reife Rückgang
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 35
Tab.1.6 Typische Merkmale der Entstehungs-, Wachstums-
und Reifephase von Industrien
Tab. 1.6 35
Entstehung Wachstum Reife
Anzahl der gering steigt erst stark an, nimmt weiter ab (Über- Typische Merkmale der Entstehungs-,
Anbieter nimmt dann (stark) ab nahmen, Zusammen-
schlüsse)
Leistungs- flexibel, arbeitsintensiv, weniger flexibel, starr, kapitalintensiv, Wachstums- und Reifephase von
erstellung wenig automatisiert, Automatisierung nimmt auf Größenvorteile
geringe Produktivität zu, Produktivität steigt gerichtet, automatisiert Industrien
Markteintritt gut möglich möglich wegen der Größenvorteile
etablierter Anbieter schwierig
Stabilität der gering nimmt zu hoch (stabile Marktanteile)
Marktstruktur
Wettbewerbs- durch funktionsfähige durch verbesserte, kunden- durch Varianten oder
vorteile Produkte freundliche Produkte oder niedrige Preise
niedrige Preise
Beispiele personalisierte Bücher, Drohnen, 3-D-Druck, Fotokameras, Möbel,
(Sachgüter und automatisierte Parkhäuser, Laser-Operationen für Augen Schiffbau
Dienstleistungen) Brennstoffzellenantriebe
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 35
Tab.1.7 Informationen für den Unternehmensvergleich
Tab. 1.7 38
Unternehmen A Unternehmen B
Informationen für den
Produziertes Süßgebäck 20.000 Tonnen 14.000 Tonnen
Umsatzerlöse 70,0 Millionen Euro 60,0 Millionen Euro Unternehmensvergleich
Materialaufwand 50,0 Millionen Euro 38,0 Millionen Euro
Anzahl aller Aktien 600.000 280.000
Aktueller Börsenkurs 42 Euro 54 Euro
Anzahl Mitarbeiter 350 400
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 38
Tab.16.1Industrie-und Dienstleistungsunternehmen im Vergleich
(Stand: 2015)
Tab. 16.1 418
Verarbeitendes Dienst-
Gewerbe leistungen Industrie- und Dienstleistungs-
Durchschnittliche Umsatzerlöse 8,5 Mio. Euro 1,2 Mio. Euro
Durchschnittliche Beschäftigtenanzahl 28,5 7,2 unternehmen im Vergleich,
Anteil Kleinstunternehmen (< 10 Beschäftigte) 73,7 % 90,1 % Stand: 2015
Anteil großer Unternehmen (≥250 Beschäftigte) 8,2 % 1,8 %
(Quelle: Statistisches Bundesamt)
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 418
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Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.2.1 Ebenen der Unternehmensführung
Abb. 2.1 40
Grundlegendes „Selbst-
verständnis“definieren
Ebenen der Unternehmensführung
Vision &
Mission
Effektivität Normative Unternehmens- Unternehmens-
beeinflussen Ebene ziele werte
r(ig„Dhto tinhgin gthse“) StraEtbeegniseche LangfrisPtoigrtfeolEiorfoSlgtrsapteogtieennziaGleme ssocdihceähllfeetsr-n
b(e„EeDfionfiifznliuges ntshzeen OpEebreantieve TaEkbteisncehe AWukntiirdvki utmäntigett neglefmrsiistta tkigltueernrz-
things right“) Operative Ziele, Operative
z. B. Budgets Maßnahmen
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 40
Abb.2.2 Arten von Unternehmenszielen im Zielsystem
Abb. 2.2 43
Gewinnziele
Arten von Unternehmenszielen
Markt-und Finanzierungs- im Zielsystem
Wachstumsziele ziele
Zeitbezogene Leistungs-und Kostenziele
Ziele kundenbezogene
Ziele
Soziale und
Monetäre Ziele ökologische Ziele
Sachziele
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Abb.2.3 Ansoffs Produkt-Markt-Matrix mit Wachstumsstrategien
Abb. 2.2 54
Märkte
Produkte Bisherige Märkte Neue Märkte Ansoffs Produkt-Markt-Matrix mit
Marktdurchdringung Marktentwicklung
•Absatz bei vorhandenen Kunden •Neue Kunden außerhalb bisheriger Wachstumsstrategien
Bisherige steigern Märkte und Segmente gewinnen
Produkte •Nichtverwender aktivieren •Neue Anwendungen für die
•Kunden von Konkurrenten gewinnen eigene(n) Produktechnologie(n)
entwickeln
Produktinnovation Diversifikation
•Erweitern des Funktionsumfangs •Wachstum in Vorstufen oder Folge- (Quelle: Ansoff 1956)
Neue •Verbessern der technischen stufendeseigenenGeschäfts
Produkte Leistungsfähigkeit •Ausdehnung in verwandte
•Preisgünstigere und sparsamere Branchen
Produkte •Sprung in einen völlig neuen Markt
Quelle (ergänzt): Ansoff: Strategies for Diversification,
in: Harvard Business Review, 35 (1957) 5, S. 113-124, hier: S. 114.
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 54
Abb.2.4 Ausgewählte Einflussfaktoren auf die Standortwahl (Teil 1)
Abb.2.4 Ausgewählte Einflussfaktoren auf die Standortwahl (Teil 1)
Absatzmärkte und Kunden Beschaffungsmärkte und Lieferanten Abb. 2.4 59
Abs•Aantzzmahäl mrkötgel icuhnedr KKuunndednen Bes•Acnhzaafhful mngögslmichäerrk Ltiee feurnadnt eLnieferanten
•An•zParhol -mKoöpgfl-icEhinekr oKmumndeenn, Zahlungsbereitschaft •An•zLaehils mtuöngglsicfähheirg Lkeieitf emraöngtleicnher Lieferanten Ausgewählte Einflussfaktoren
•Pr•oE-Kinokpaf-uEfsinvkeorhmamlteenn, Zahlungsbereitschaft •Leisutnudn gLsiefäfehrigskicehite mrhöegitlicher Lieferanten
••ENiän••hkNKeaoä uznhfukes uv bzereurrevh bnoaezrlztsveuoitngurztaeutnigo tEneinn kEainukfsaourftseonr t(e„Lna (g„Lea“)ge“) •uNnä••dhNT eLrä aizehnufese Lprzsioueicr fLtehkireeoarfsnhetteereanitnnten auf die Standortwahl
•Konkurrenzsituation •Transportkosten
Arbeitskräfte Flächen und Gebäude ( 2 Folien)
Arb•eAintzsakhrlä mftöeglicher Arbeitskräfte Flä•cGheewne urbnedflä Gcheebnäude
•An•zQahula mlifiökgaltiicohne, rK Anrobwe-ithsokwräfte •Ge•wImermboebfläilicehnepnreise
•Qu•aAlirfbikeaittsiokno,s Ktennow-how •Im•mMoibeitlkieonspterenise
•Ar•bMeitosbkiolitsätetn •Mietkosten
•Mo•bEiliintäfltuss von Gewerkschaften Infrastruktur
•Einfluss von Gewerkschaften Infr•aVsetrrkuekhrtsuinrfrastruktur
•Ve•rEkenherrsgiinefvraesrstrourkgtuunrg und -kosten
•En•eIrTg-ieuvnedr sKoormgumnugn uiknadt i-oknossitnefnrastruktur
•IT-und Kommunikationsinfrastruktur
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
WetWtenilegyl:- EVienrflüahgr,u Wnge iinnh deiiem B 2e0tr1ie8b, sSw. i5rt9schaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 59
Tab.2.1 Beispiel einer Nutzwertanalyse zur Standortbewertung
Tab. 2.1 60
Standortfaktoren Gewicht Standort A Standort B Standort C
PunktenTuteziel-nPunktenTuteziel-nPunktenTuteziel-n Beispiel einer Nutzwertanalyse
Absatzmärkte und Kunden 30 5 150 4 120 4 120
Arbeitskräfte 14 3 42 2 28 3 42 zur Standortbewertung
Beschaffungsmärkte 11 2 22 2 22 3 33
und Lieferanten
Flächen und Gebäude 7 3 21 3 21 2 14
Infrastruktur 8 2 16 3 24 1 8
Natürlich-geografische 4 3 12 3 12 4 16
Bedingungen
Sozio-kulturelle Bedingungen 10 4 40 4 40 3 30
Politisch-rechtliche Bedingungen 7 3 21 2 14 4 28
Wirtschaftspolitische 9 3 27 2 18 3 27
Bedingungen
Nutzwert 100 351 299 318
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 60
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Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.2.5 Gestaltungsmöglichkeiten der Internationalisierungsstrategie (Teil 1)
Abb.2.5 Gestaltungsmöglichkeiten der Internationalisierungsstrategie (Teil 1)
GeoGgeroagfirsacfihsec hAeu sAbursebitruenitgung Kapitanl-ieudnnridei gdrig LEizxepEnozxrtvpeorrgtabe AGbebs.t a2lt.u5n gsmöglichkeiten der 62
MKelaaaeinnnpMineadieltsaamegsaiannnimeln -teadAmzsamugs uairenmenks tndAmzt-at u-irenkshnt-ot-chLNJiFizoereidNnaJnetnFioz erVcrivldTnaaheeetnosin rsrVccsgtlianhhuuaegsitrnbnseesgetirnuugrneg I(nte 2rn Faotiloienna)l isierungsstrategie
hoch Tochter
Markteintritt ... oder
Land 1 iMn aArukstelainntdristmtärkte Spr..in. koldeer-rStrategie
Land 1 Land 2 in Auslandsmärkte Sprinkler-Strategie
Land 2 Land 3
Wasserfall-...Land 3 Land 4 Land 1 Land 2 Land 3 Land 4
Wasserfall-... Land 4 Land 1 Land 2 Land 3 Land 4
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
WetWtenilegyl:- EVienrflüahgr,u Wnge iinnh deiiem B 2e0tr1ie8b, sSw. i6rt2schaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 62
Abb.2.6 Business Model Canvas zur Darstellung von Geschäftsmodellen
Abb. 2.6 63
Wertschöpfungsdimension Nutzendimension Kundendimension
Schlüssel- Schlüssel- Nutzen- Kunden- Kunden- Business Model Canvas zur Darstellung
partner aktivitäten versprechen beziehung segmente
WuPnaesrrte nsreeinr ?d Wupnroiseze egrsees sGeta?eltsecnh äwfitrs - Wpunaeskleecrth“eenbs ie K„tNuenundt zweenirn? - WSKcuiehnn disietttn sd tgieeell est azultemt? WuKnuesnred sreeinn d? von Geschäftsmodellen
WBzuei ezui nesshineudrne dgniee n rSecshsloüusrsceeln- Über wKealcnhäel eKom- FsNtüuifrtt ezwenen wn? ir
Pgeasrttnaeltrent? Wtliecnehz?lcehne s Kinedr nekrofomrdpeer-- mVrKeeuuicrnnthdriekieeannbt ?siwownire sug-neus needrr- e (in Anlehnung an: Osterwalder/Pigneur
Kostenstrukturen Erlösquellen 2010 und Schallmo 2013)
WelcheKostentreiberbeeinflussendieWertschöpfung? Mit welchem Modell erzielen wir Umsatzerlöse?
Finanzdimdension
In Anlehnung an:
Osterwalder/Pigneur: Business Model Generation, Frankfurt a. M./New York 2011 und
Schallmo: Geschäftsmodelle erfolgreich entwickeln und implementieren, Wiesbaden 2013, S. 52
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 63
Abb.2.7 Treiber der Digitalen Transformation
Abb. 2.7 68
Datenbasiertes
MParinetdeinctaivnec e Routing voBrehdearsrfasg-e Treiber der Digitalen Transformation
Smart Factory dIenrt eDrinnegte DBaigta Wearables Drohnen
Sensorik DDigaitteanle Robotik
TMreaRiibneetmernoat.e.n. ceCloud CBoremitpbuatnindgVNeSertoznzweiatezlreuk eKngunDMIdniegotenibtrzianlueleesgtranAgsuiteAorpmupnasgti- FAedrtdigituivneg .FA..auhtorzneoumgee (CQounesluleltna:n Rtso/BlaDnId 2B0e1r5g eurn Sd tSractheaglylm o
E-Commerce Digitalisierte Infotainment 2016)
Kundenbeziehungen
Anwendungen Enabler (= Technologien)
Quellen:
Roland Berger Strategy Consultants; Bundesverband der Deutschen Industrie e.V./BDI (Hrsg.): Die Digitale Trans-
formation der Industrie, München-Berlin 2015; Schallmo: Jetzt digital transformieren, Wiesbaden 2016, S. 32
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
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Abb.2.8 Produktspektrum beim Long Tail-Geschäftsmodell
Abb. 2.8 69
Absatz- Produktspektrum beim
menge
Long Tail-Geschäftsmodell
C-Produkte
A-Produkte („The long tail“)
(Bestseller) B-Produkte
Produkte (absteigend nach Absatzmenge)
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Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 69
Abb.16.1Produkt-Markt-Matrix mit Beispielen
Abb. 16.1 420
Märkte
Produkte Bisherige Märkte Neue Märkte Produkt-Markt-Matrix mit Beispielen
Marktdurchdringung Marktentwicklung
BPirsohdeurkigtee (b)PuLnilzadey nZmzuoebbnei lhe börfireo atrednte, F rflüiigcruh dr seieinn d. (a)BbMlooosctockhrier äersdnyetswr tiuecnmkdee lEt fAü-Brnitki-es.
Produktinnovation Diversifikation
PrNoeduuekte (d)DAZenieigt ueFnbAgoZst aeuurmws geeailtebekerttn rdo.ansis che (c)SGeitenrös.cehr äsftte migitt iSn tdaatiss tiken
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 420
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Abbildungen und Tabellen als PPT Seite 7
Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.3.1 Ausgewählte Rechtsformen von Unternehmen
Abb. 3.1 77
Ausgewählte Unternehmensrechtsformen
Einzel- Personen- Kapital- Genossen- Ausgewählte Rechtsformen von
unternehmen gesellschaften gesellschaften schaft
Gesellschaft GbR Aktien- AG Unternehmen
bürgerlichen gesellschaft
RechStsonderform: OHG EAkutrioepnä-ische SE
Offene gesellschaft
Handelsgesellschaft
Gesellschaft GmbH
Kgeosmemllsacnhdaiftt- KG mterit Hbeasftcuhnrgänk- (vgl. Klunzinger 2012)
Sonderform: UG
„Mini-GmbH“
Ausgewählte Sonderformen:
GmbH & Co. KG KGaA
Vgl. Klunzinger: Grundzüge des Gesellschaftsrechts,
16. Aufl., München 2012, S. 1, 4
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
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Abb.3.2 Auswirkungen der Rechtsform eines Unternehmens
Abb. 3.2 78
Schuldenhaftung Auswirkungen der Rechtsform eines
uFnmidnö aWgnliazccihehkrsuetniutgemsns-- der Eigentümer vorGaurüsnsdeutznugnsg-en Unternehmens
§
Fgleexni bvvieolirtnäh täB bletneteiis iÄlsigneudnnegrusn-- Mdeitrb Mesittaimrbmeuitnegr
Besteuerung GReesgcehläufntsgfeünh rzuunrg
Informationspflichten
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Tab.3.1 Statistische Daten zu ausgewählten Rechtsformen deutscher
Unternehmen (Stand: 2015)
Tab. 3.1 79
Rechtsform Anzahl Umsatzerlöse pro Unter-
in Mgrde.r uEnudreot, in Tnsedh. mEuerno Statistische Daten zu ausgewählten
Einzelunternehmen 2.181.285 575 263 Rechtsformen deutscher Unternehmen,
GbR 208.016 84 404
GmbH (ohne „Mini-GmbH“) 528.038 2.294 4.345 Stand: 2015
GmbH & Co. KG 141.070 1.143 8.104
Kommanditgesellschaft (KG) 16.516 115 6.965
Offene Handelgesellschaft (OHG) 14.879 45 3.011
„Mini-GmbH“ 27.754 5 190
(Quelle: Statistisches Bundesamt)
Aktiengesellschaft (AG) 7.732 867 112.171
Europäische Aktiengesellschaft (SE) 152 124 813.537
nur Unternehmen mit jährlichen Umsatzerlösen über 17.500 €
Quelle: Statistisches Bundesamt
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 79
Tab.3.2 Unternehmerische Mitbestimmung im Aufsichtsrat (AR)
Tab. 3.2 83
Anzahl Mitarbeiter 501- 2.001- 10.001- > 20.000
2.000 10.000 20.000 Unternehmerische Mitbestimmung im
AR-Vertreter ⅔der 6 8 10 Aufsichtsrat (AR)
Anteilseigner Mitglieder
AR-Vertreter ⅓der 6 8 10
Mitarbeiter Mitglieder
Keine Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften bis 500 Mitarbeiter
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 83
Abb.3.3 Organe einer Aktiengesellschaft und ihre Aufgaben
Abb. 3.3 86
Unternehmensführung Kontrolle Grundlegende
Entscheidungen Organe einer Aktiengesellschaft und ihre
Vorstand Aufsichtsrat Hauptversammlung
Aufgaben
•Eigenverantwortliche •Bestellung und Abberufung •Bestellung der Aktionärs-
Leitung des Unternehmens der Vorstandsmitglieder vertreter im Aufsichtsrat
•Vertretung der Gesell- •Prüfung von Vorstands- •Verwendung des Bilanz-
schaft nach außen entscheidungen gemäßder gewinns
•Ein Vorstand ist als Unternehmenssatzung •Entlastung des Vorstands
Arbeitsdirektor beson- •Mindestens 1 Sitzung und des Aufsichtsrats
derer Ansprechpartner pro Halbjahr (bei börsen- •Satzungsänderungen
ftühre mSoezni.al-und Personal- n2 optrieor tHeanl bAjaGhsr:) mindestens ••KMainpditeaslvteenräsn 1d eVreurnsgaemnm-
lung pro Jahr
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 86
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Abbildungen und Tabellen als PPT Seite 8
Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.3.4 Aufsichtsrat und Vorstand der BMW AG
(Stand: Ende 2015)
Abb. 3.4 87
Aufsichts- Vertreter der Eigentümer Vertreter der Arbeitnehmer
rat (AR) von der Hauptversammlung gewählt von den Mitarbeitern gewählt
bbeersätet lultn,d 1 2 3 4 5 11 12 13 14 15 Aufsichtsrat und Vorstand der BMW AG,
kdoennt rVoollrie-rt Reit- Haniel Hüttl Kager- Klatten Schoch Kranz Löw Moha- Rödig Stand: Ende 2015
stand. hofer, mann beer
AR-Vorsitzender 3 Gewerksschaftsvertreter
6 7 8 9 10 16 17 18 19 20
Kley Köcher Lane MemmeQuandt Schmid Zierer Benner Lischka Wechs-
ler
Vorstand Vorsitz Personal Finanzen Entwicklung VMearrtkrieetbin &g Produktion MMoitnoir,r a..d.,
wbeirsdt evloltm u nAdR A B C D E F G
führt das
Unternehmen. Krüger Carreiro- Eichiner Fröhlich Robertson Zipse Schwarzen-
Andree bauer
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Symbole: Gregor Cresnar, flaticon.com
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 87
Abb.3.5 Organe einer GmbH und ihre Aufgaben
Abb. 3.5 90
Unternehmensführung Kontrolle Grundlegende
Entscheidungen Organe einer GmbH und ihre Aufgaben
Geschäftsführung Aufsichtsrat Gveesrseallmscmhaluftnegr-
•Leitung des Unternehmens •Bis 500 Mitarbeiter: •Bestellung, Abberufung
•Vscehrtarfet tnuancgh d aeur ßGeensell- •A50u1fs bicish t2s.r0a0t 0n uMr iotaprtbioenitaelr.: uGneds cEhnätflatssftüuhnrge rder
•Eadfüelisrnr eSAGror ebAzseinacistlh-spädurfeintrscedfhk üPpthoaerrrer tsbrno eeisnsrtoaln-- AMdVeeuitrrfg stGrliieceethdesteres rrld:las e2tc r/zh 3Mwa Vfiittnaeegrrret,b rne1ed/itt3ee, rr ••PVdBereilürar wfnGuzenegngsed cuwuhnniändgfnt sÜsdfebüseh rrwunagc hung
t(ahnlseu mr2 i.en0n 0G0m MbiHtasr bmeiitt emrne)hr •MApauerfhisträic tahisltscs hr2ae.0t M0zw0it biMnegisteatinrmbde-,iter: •ÄGnedseerllusncgheanft edrevse rtrags
mung
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 90
Tab.3.3 Vor-und Nachteile einer GmbH gegenüber einer AG
Tab. 3.3 91
Vorteile gegenüber AG Nachteile gegenüber AG Vor- und Nachteile einer GmbH
•Gründungskapital (mindestens •nur für begrenzte Zahl Gesell-
25.000 Euro) geringer, Gründung schafter geeignet, keine gegenüber AG
weniger aufwendig. Mitarbeiterbeteiligung durch
•Beschlüsse der GmbH-Gesell- Belegschaftsaktien möglich
schafter müssen nicht von einem •Übertragung von GmbH-Anteilen
Notar beurkundet werden schwerer als bei Aktien
(GAeussenllashcmhaef:t eÄrnvdeertrruanggse)n des •tuenndd eFninzaienlzl isecruhnlegcshmteörgel iBcohnkeitäitetn
•kein Aufsichtsrat (bis 500 Mit- ("Gesellschaft mit beschränkter
arbeiter), dadurch direktere Hochachtung")
Entscheidungs-und Kontroll-
strukturen
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 91
Abb.3.6 Beispiel einer „klassischen“GmbH & Co. KG
Abb. 3.6 94
AB GmbH & Co. KG Beispiel einer »klassischen« GmbH &
Co. KG
ist Komplementär sind Kommanditisten
und Geschäftsführer
AB GmbH usnindd G Geesscehlälsftcshfüahftreerr
Anna Bernd
Adler Brecht
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Symbole: Gregor Cresnar, flaticon.com
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 94
Abb.3.7 Beziehungen zwischen Eigentümern und Organen
einer Kommanditgesellschaft auf Aktien
Abb. 3.7 95
Aufsichtsrat
(AR) Beziehungen zwischen Eigentümern und
hat beschränkte Kontroll-
rechte über GF wählt AR
Organen einer Kommanditgesellschaft
Geschä(fGtsFf)ührung Hauptve(rHsVa)mmlung auf Aktien
hat (haben) kraft Gesetz hat (haben) haben Stimmrecht
das Leitungsrecht Vetorechte in der HV in der HV
Komplementär(e) Kaokmtimonaänrdeit- (vgl. Wöhe/Döring/Brösel 2016)
Vgl. Wöhe/Döring/Brösel: Einführung in die Allgemeine Betriebs-
wirtschaftslehre, 26. Aufl., München 2016, S. 223
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 95
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Abbildungen und Tabellen als PPT Seite 9
Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.3.8 Vorstand und Aufsichtsrat der fiktiven Industrie AG
(Achtung! Abbildung enthält Fehler)
Abb. 3.8 98
Aufsichts- Vertreter der Eigentümer Vertreter der Arbeitnehmer
rat (AR) Arbeits- AR- Vorstand und Aufsichtsrat der fiktiven
Industrie AG direktorinVorsitz
1 2 3 4 9 10 11 12
Industrie AG (Achtung! Abbildung enthält
1S.1t.a2n0d1:8 5 6 7 8 143 Gewer1k4sschaft1s5vertrete1r 6 Fehler)
32.700
Mitarbeiter Geschäfts- Vorsitz Finanzen Personal Ent- Vertrieb & Pro-
(-innen) führung wicklung Marketing duktion
1 7 17 18 19 20
bestellt bis: Juni Juni Dezember Juni Dezember Juni
2021 2021 2025 2020 2021 2026
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Symbole: Freepik,
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 98 Gregor Cresnar @flaticon.com
Abb.4.1 Strategische Netzwerkgestaltung
Abb. 4.1 100
Marktliche Transaktionen
Strategische Netzwerkgestaltung
Lieferanten
Laterale
Kooperation(en) VertikaleKooperation(en)
Horizontale
Kooperation(en)
Mutter- gesellschaft
Konzern
Unternehmen Konkurrenten
aus anderen
Branchen Tochtergesellschaften
VertikaleKooperation(en)
Kunden Hunatnedrneelsh-men
Marktliche Transaktionen
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 100
Tab.4.1 Formen von Konzernen
Tab. 4.1 101
Konzerntypen Beispiel VW-Konzern
Ein vertikal ... ist auf mehreren VW betreibt eigene Kraftwerke zur Versorgung Formen von Konzernen
integrierter Wertschöpfungsstufen vieler Produktionswerke (VW Kraftwerk GmbH) und
Konzern ... einer Branche tätig. produziert über die Hälfte der verbauten Getriebe
selbst.
Ein horizontal ... ist auf derselben VW übernahm z. B. die Audi AG, die tschechische
integrierter Wertschöpfungsstufe Škoda Auto, a.s. und die spanische Seat S.A. und
Konzern ... mit mehreren Konzern- ist heute ein Mehrmarkenanbieter.
unternehmen tätig.
Ein diversifizierter ... ist auf unterschied- Die VW-Gruppe produziert nicht nur Personen-
Konzern (auch: lichen Geschäfts- wagen, sondern auch Nutzfahrzeuge (MAN, Scania)
Mischkonzern, feldern tätig. und Bootsmotoren. Seit 2007 ist die VfL Wolfsburg
Konglomerat) ... Fußball GmbH eine 100-ige VW-Tochter.
Ein globaler ... ist in mehreren Die Verkaufsgesellschaft Volkswagen Canada Ltd.
Konzern ... Weltregionen tätig. war 1952 die erste Auslandsgesellschaft des VW-
Konzerns. Heute ist von weltweit 600.000 VW-
Mitarbeitern über die Hälfte im Ausland tätig.
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 101
Abb.4.2 Unternehmensverbindungen zwischen „Markt“und „Hierarchie“
Abb. 4.2 102
„Markt“ Zwischen „Markt“und „Hierarchie“ „Hierarchie“
Einzelne Transaktionen Kooperation Unternehmensverbindungen zwischen
Konzern
»Markt« und »Hierarchie«
sehr niedrig Bindungsintensität sehr hoch
(a) Kapitalbeteiligung?
nein 0 bis 50 % > 50 %
(b) Langfristige Verträge?
nein ja ja
(c) Personelle Verflechtungen?
nein möglich ja
hoch Transaktionskosten niedrig
niedrig Organisationskosten hoch
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 102
Abb.4.3 Beteiligungsformen und wichtige Kontrollschwellen
Abb. 4.3 103
Stimmrechte in %
Beteiligungsformen und wichtige
0 2530 50 75 95
Kontrollschwellen
Minderheits- Einfache Qualifizierte Squeeze-
beteiligung Mehrheits- Mehrheits- Out-
Sperrminorität beteiligung beteiligung Mehrheit
Kontroll-
beteiligung
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 103
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Abbildungen und Tabellen als PPT Seite 10
Abbildung/Tabelle Titel Buchseite
Abb.4.4 Personelle Verflechtungen zwischen verbundenen Unternehmen
Abb. 4.4 106
A B A B
Personelle Verflechtungen zwischen
Kontrollorgan Kontrollorgan Kontrollorgan 2 Kontrollorgan
... 1 ... ... ... verbundenen Unternehmen
Leitungsorgan Leitungsorgan Leitungsorgan 3 Leitungsorgan
... ... ... ...
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Symbole: Gregor Cresnar @flaticon.com
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 106
Abb.4.5 Ausschnitt des Volkswagen-Konzerns
(Stand: Ende 2016)
Abb. 4.5 107
BBsuavecbnGehrfdhtüAur ehGanVrrgrge u-=swn -ginsn--V1oK0lk0os n%wzaegrnen- wVoaAlgVGkeosnr-staAnRd 4vv1523 AvR-V..VS....epo ddrrrteseericerrt zhtAEeeerirnrgb d.ee.e.nitrtn übemzhwemr.er AStuasnsdc:h Ennittd dee 2s0 V1o6l kswagen-Konzerns,
BGAV 99,55 % BGAV
WVofLlf s - AR 2v4 AAuGdiAR 1v25 Wgeeisteerlels cThoacfhtetenr-
burg in Deutschland
Fussball v v und im Ausland
GmbH GF Vorstand 3
EPeinrzseolnneen: 33v3 RStuapdelertr 8,33 % SpVoenrstorarigng-
v1212vv MMFSraüaanltnltzehcriiassco 45v45 HPWPöoaotrnlssfsgcc hahDeniegt er FMCü BAnacGyhVeeornrnstaAnRd vv3 KooWppaeerirttaneterioerns-
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Symbole: pixabay.com,
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 107 agawa @ openclipart.org
Abb.4.6 Phasen einer Unternehmensübernahme
Abb. 4.6 112
Ziele •Strategien•Geschäftsmodelle
Strategische Planung der Konzern-und Netzwerkentwicklung Phasen einer Unternehmensübernahme
Vorbpehreaistuengs- Suche nach Zielunternehmen
Auswahl vonZielunternehmen
Kontaktaufnahme
Verhandlungs- Sondierung bis Letter of Intent
phase Prüfung des Zielunternehmens (Due Diligence)
(Deal Making) Verhandlungen bis Vertragsschluss (Signing)
Closing
Intepghraatsieons- Verfeinern des Integrationsmodells
Eingliederungsmaßnahmen
(Post Merger
Integration) Erfolgskontrolle nach 100 Tagen, 1 Jahr, kontinuierlich
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 112
Discounted-Cashfolw-Methode zur Abschätzung
des Werts eines Unternehmens
Discounted-Cashflow-Methode zur 114
des MEiagrekntwkaeprtitals = des UMnatrekrtnweehrmtens – des FMraermktdwkearptitals Abschätzung des Werts eines
n n Unternehmens
= FCFt·(1 + i) -t – FKZt·(1 + rFK) -t
t=0 t=0
Free Cash-Flow Zinsen auf Fremd-
in der Periode t kapital in der Periode t
Die Planung reicht Abzinsungsfaktor Abzinsungsfaktor
bis zur Periode n. für Kapital in Periode t für Fremdkapital in Periode t
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 114
Abb.4.7 Formen kooperativer Unternehmensverbindungen
Abb. 4.7 118
viele Untevrenrbehanmdens- Formen kooperativer Unternehmens-
TAypndizesarchhle nsizes.tc zBhue.n nzg u Svr toDannu dtrecachrhd--s verbindungen
beteiligten
nUenhtmere-n Konsortium StNraetetzgwisecrhkes
wenige iinn ddeerr BFzia.n uBabn.rza-nucnhde StrAatleligainszche Guenmteerinneshcmhaefnts-
niedrig Bindungsintensität hoch
Wettengl: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Wiley-Verlag, Weinheim 2018, S. 118
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